Na ich hätte sie in 2 bis 4 nicht zu kleine Teile zerlegt, eben je nach Topfsituation. Schlimmer als die Agapanthenschlacht (ca. 8-10 Jahr nicht umgesetzt ) kanns nicht sein. Aber das Wetter muß auch noch passen, sonst laß ich es eben bis zum Frühjahr.
Na ich hätte sie in 2 bis 4 nicht zu kleine Teile zerlegt, eben je nach Topfsituation. Schlimmer als die Agapanthenschlacht (ca. 8-10 Jahr nicht umgesetzt ) kanns nicht sein.
Man kann sich die Schlacht auch ein bißchen erleichtern, wenn man den ganzen Topfballen zunächst erstmal ein paar Stunden ins Wasser stellt und anschließend alle Erde auswäscht (eventuell mit scharfem Wasserstrahl aus Schlauch). Dann lassen sich die Wurzeln viel besser entwirren und Teilstücke viel besser lösen.Manche Sorten lassen sich relativ einfach auseinander ziehen, bei anderen muss man dann an entscheidenden Stellen ein spitzes längeres Küchenmesser zur Hilfe nehmen.
Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen. (Umberto Eco)
Mistakes are the portals of discovery. (James Joyce)
Das ist aus der Ferne schwer zu entscheiden, Lilia.Ich sehe kein Problem beim Umpflanzen in größere Töpfe, wenn der bisherige Topfballen erhalten bleibt und einfach nur mehr Erde daußen herum kommt und festgedrückt und nochmal gut gewässert wird. Aber die Töpfe geschützt überwintern, wenn du mit diesen Sorten noch keine Wintererfahrung hast.Geschützt: z.B.auf Lattenrost oder Styroporplatten. damit sie nicht am Boden festfrieren, unter immergrünen Sträucher stellen, Laub dazwischen und Tannenzweige drauf. Nach Frostperioden die Feuchtigkeit überprüfen.
Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen. (Umberto Eco)
Mistakes are the portals of discovery. (James Joyce)
Das könntest du meiner Ansicht nach auch noch tun, Lilia. Ich wüsste jedenfalls nicht, wo da der Unterschied sein sollte, sie in einen größeren Topf umzubetten und diesen zu schützen oder sie direkt ins Beet zu pflanzen und à place bei Kälteeinbruch für etwas Schutz durch Fichtenreiser zu sorgen.
Da wir nun schon länger kein Blütenfoto mehr gehabt haben, streue ich zur Abwechslung mal wieder eines aus meinem Fundus ein. Eigentlich ist Tennyson auch wieder so eine Taglilie, von der ich nicht so recht weiß, was ich von ihr halten soll, aber das Lichtspiel bei Sonnenaufgang, wie hier auf dem Foto zu sehen und den mir da erstmals aufgefallenen giftgrünen Schlund fand ich doch ganz nett. Ich bin noch auf der Suche nach geeigneten Pflanzpartnern. Tennyson von Hempassion - Album.de
Das könntest du meiner Ansicht nach auch noch tun, Lilia. Ich wüsste jedenfalls nicht, wo da der Unterschied sein sollte, sie in einen größeren Topf umzubetten und diesen zu schützen oder sie direkt ins Beet zu pflanzen und à place bei Kälteeinbruch für etwas Schutz durch Fichtenreiser zu sorgen.
Hempassion, Lilia schrieb
die gekauften hems, die jetzt noch in kleinen töpfen stehen
, woraus ich schloss, dass es sich um junge Hems handelt, über deren Winterhärte man auch noch nichts weiß.Da finde ich Töpfe besser. Die kann man dann zur Not bei stärkerem Frost auch nochmal in Haus, Keller oder Garage holen.
Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen. (Umberto Eco)
Mistakes are the portals of discovery. (James Joyce)
Ich bin noch auf der Suche nach geeigneten Pflanzpartnern.
auch Hems oder andere?
Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen. (Umberto Eco)
Mistakes are the portals of discovery. (James Joyce)
die gekauften hems, die jetzt noch in kleinen töpfen stehen
woraus ich schloss, dass es sich um junge Hems handelt, über deren Winterhärte man auch noch nichts weiß.
Das habe ich wohl gelesen, Callis und einen ganz anderen Schluss gezogen, nämlich dass es sich bei den kleinen Töpfchen um 9er- oder 11er-Töpfchen als klassischem Gärtnereiverkaufsformat handelt und die zur Diskussion stehenden Taglilien vermutlich als bewährte, robuste Sorten einzuschätzen sind. Aber wissen wirs? Nein. Da kann nur Lilia für Aufklärung sorgen, indem sie uns sagt, um welche Tagliliensorten es geht.
Gesucht sind bei möglichen Kombinationen mit Tennyson doch sicher andere Stauden und weitere Taglilien ? Die Farbstellung finde ich gar nicht so einfach....Die beiden Elternpflanzen sind Pacific Moon und Raspberry Winter. Beide könnte ich mir mit Tennyson vorstellen - allerdings würde ich dann bei den anderen Stauden etwas dazu nehmen, dass den Bonbon-Effekt mildert, erdet. Was in dunkelblau ?
Wie andernorts schon geschrieben teste ich gerade das Geranium "Rozanne" als Begleiter. Es ist konkurrenzstark und hakelt sich selbst durch größere Taglilienhorste. Dazu die lange Blütezeit. Farblich könnte ich mir das zu der Tennyson gut vorstellen.Dann hätte man schon mal was für die "Fußregion"...
Raspberry Winter habe ich auch und ist meiner Meinung nach eine recht einfach zu kombinierende Pflanze, die Show macht, ohne aufdringlich zu sein. Zusammen mit Tennyson kann ich sie mir allerdings nicht so wirklich vorstellen und das, obwohl ich wirklich gerne Bonbons mag...