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Gartengestaltung in den 50er, 60er und 70er Jahren (Gelesen 28935 mal)
Re:Gartengestaltung in den 50er, 60er und 70er Jahren
noch eins, das Vegetationsbild 10, die Skizze zeigt eine Bepflanzung mit Säulenkoniferen vor einer städtischen Hochhaus- und Industriekulisse. Scheinzypressen - Thuja, Buchsbaum und bunte Stauden"... Hier, und nur hier in diesem Stadtklima, ist das Reich der Scheinzypresse, des Lebensbaumes und des Buchsbaumes.Mit einer Summe von Vorurteilen sind sie belastet, und oft werden sie als gartenunwürdig abgelehnt. Warum eigentlich? Man spricht von Friedhofspflanzen. ..."Aha, so war das also gemeint. Ursprünglich.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
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Re:Gartengestaltung in den 50er, 60er und 70er Jahren
Natürlich bin ich über das Stadium des Stöberns noch nicht herausgekommen.Was jedoch auffällt, ist die offenbar hohe Bedeutung von permanenten, jahreszeitlich relativ unabhängigen Gehölzstrukturen, die nicht nur "Konifere" bedeutet, sondern auch malerische Wuchsformen von laubwerfenden Gehölzen wie Tamariske, japanischen Ahorne, Blumenhartriegel u.a. einbezieht. So wie ich vermute, haben Stauden und Gräser hier vor allem die Aufgabe, hier zusätzliche saisonale Höhepunkte zu schaffen.Vor allem aus den Zeichnungen entsteht bei mir die Vorstellung einer lockeren bzw. "luftigen" Gestaltung bei Plomins Anlagen, die ich durchaus nicht für langweilig oder "überholt" halte.In meinem eigenen Garten habe ich in diesem Zusammenhang vor allem in den sonnigeren Bereichen das Problem, dass die Staudenbeete letztlich doch von Anfang Mai bis maximal November interessant sind. Wenn der erste Schnee die Gräserhorste und Stauden auseinander fallen lässt, kann man noch so viel von Winteraspekten schwärmen. Es sieht einfach so grauslich aus, dass ich doch zur Schere greife. Allein die Strukturen von laubabwerfenden Gehölzen oder ihre Rindenfärbung werten diesen Eindruck nicht auf, wenn ihnen der geeignete Hintergrund einer (immergrünen?) Hecke fehlt.Daher die Idee, vielleicht auch verpönten "Friedhofspflanzen" wieder einen Platz im Garten zu gewähren.
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Re:Gartengestaltung in den 50er, 60er und 70er Jahren
Im Garten meiner Eltern gibt es diese 70er-Jahre Friedhofspflanzen wie Rhododendron, Samthortensie, Chamaecyparis und Sternmagnolie etc. immer noch. Sobald der Schnee getaut ist, sprießen dort hunderte Schneeglöckchen und andere Zwiebelblüher aus der Erde und ich persönlich mag diese Gestaltung, auch wenn sie noch so unmodern ist.
Re:Gartengestaltung in den 50er, 60er und 70er Jahren
troll, mir sind winterliche Pflanzenskelette auch sehr viel lieber, wenn daneben irgendetwa Immergrünes ein Gegengewicht bildet. Es muss keine Hecke sein, es tut schon ein Irischer Säulenwachholder und die Grundrosetten von Hesperis matronalis gut. Plus Nieswurz und Palisaden-Wolfsmilch. Und der bleiernen Schwere von Rhododendren im Winter tut ein staudiges Gestrubbel davor gut.
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Re:Gartengestaltung in den 50er, 60er und 70er Jahren
Ich hab mich irgendwann mal gefragt, warum englische Gärten einfach soviel besser aussehen, als die deutschen Staudenrabatten.Irgendwann ist mir aufgefallen was es war: Die Engländer haben die "Friedhofspflanzen" mit eingebaut. Eine alleinstehende Thuja hier, eine gelblaubige Scheinzypresse da, und schon war ein einfaches "Gerüst" entstanden, der dem Garten eine ganz andere Perspektive gibt.
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Re:Gartengestaltung in den 50er, 60er und 70er Jahren
Ich habe noch 7 Ausgaben der Gartenzeitschrift 'Blüte' von 1976.Was fällt auf im Vergleich zu heute?-Die Zierelemente/beete sind sehr architektonisch/gerade angelegt und nur sparsam bepflanzt.Keine überbürdende Blütenfülle wie heutzutage.Sie beschränken sich besonders auf den Vorgarten als Visitenkarte des 'schön Häuschens'.Saubere Pflasterungen und Kanten nehmen dabei großen Raum ein.Immer mit dabei,die Garagenauffahrt.Ordentlich'wachsende Pflanzen,wie immergrüne Koniferen sind immer mit von der Partie.Ein großer Raum wird auch in dieser Zeit noch der auf guten Ertrag ausgelegte Gemüsegarten mit vielen praktischen Tipps eingeräumt.Zum Beispiel wird die Anlage eines Kompostsilos in Zeichnungen und Fotos in schwarzweißveranschaulicht und in einem Kästchen genau aufgerechnet,wie sich diese Investition dann über die Jahre rechnet.Das beim Garten noch gerechnet wurde, zeigen überhaupt viele Beispiele, zb.ein Thema eines Titels lautet:'Wir suchen unseren Weihnachtsbaum aus'.Viele Do it yourself Anregungen mit nutzbringenden Sinn,weniger auf Versuch und Irrtum bauend(finde eine Pflanze toll,kaufe und werfe sie raus,wenns nicht gefällt).Anzucht und Vermehrung sind immer ein Thema,die Fertigpflanzen-Containerwelt hat den Markt noch nicht erobert.Einjahresblumen werden generell selbst gezogen.Es ist also deutlich zu merken,dass der Garten als zusätzliche Versorgung mit Obst und Gemüse noch für die Familien(die oft gerade gebaut hatten)ein wichtiger,wirtschaftlicher Faktor war,in den man erst nach sorgfältigen Überlegungen zielgerichtet investiert.Das Unwort 'Gartendeko'ist noch nicht erfunden.Die Hausfrau befasst sich mit Zimmerpflanzen und wer ganz modern ist,mit Flaschengärten(grusel).Auffallend auch der unbesorgte Umgang mit Spritzmitteln.In einer Ausgabe werden Eisenbahnschwellen als Treppen und Wegbefestigung eingebaut.Geröll-und Kiesgärten sind im Kommen,aber eher als übersichtlich,bepolsterte, Alpiniumform.Also eigentlich keine Kiesgärten,wie wir sie heute kennen.Der Freizeitplatz 'Unsere Hausterrasse' mit Feierabendblick auf den gesamten Garten rundet das Bild ab.Wer Interesse an diesen Ausflug in die Gartenkultur der siebziger Jahre hat,dem überlasse ich die Zeitschriften gern.Mir hat es jedenfalls einiges Vergnügen bereitet,aber auch mal wieder die Augen darüber geöffnet,wie uns unsere 'Traumgartenhochglanzfoto-Zeitschriften blenden und ohne wirklichen Inhalt zum Konsum verführen.Aber das ist ein anderes Thema. 

Re:Gartengestaltung in den 50er, 60er und 70er Jahren
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass hier von Anfang an, auf zwei verschiedenen Ebenen diskutiert wird.Zum einen meine Frage nach vielleicht auch heute noch interessanten Gartenarchitekturmodellen aus dieser Zeit, wobei mir Pearls Hinweis auf "Der vollendete Garten" von Karl Plomin durchaus interessante Ansätze liefert.Zum anderen die Erinnerung an die "Sparversion" von Garten mit Waschbeton, Konifere und Rhodo von einigen anderen hier. Diese "Sparversionen" mit Protzelementen (siehe Shäng pfui) gibt es in anderer Form übrigens heute noch und ich finde sie eigentlich viel schlimmer als den 08/15-Garten aus dieser Zeit.Ich kann mit den heute "angesagten" Gartenmodellen, wie z.B dem "Prairiegarten" oder "Kiesgarten" (in der anspruchsvollen Form!) nicht wirklich viel anfangen, weil ich sie auf meinem Grundstück nie verwirklichen könnte. Einzelne Elemente (Pflanzen und ihre Kombination) finde ich zwar durchaus interessant und versuche sie in angepasster Form auch in meinem Garten umzusetzen.Insgesamt sind mir die hier im Forum diskutierten Fragen und gezeigten Beispiele der Gartengestaltung manchmal einfach zu "staudenlastig" oder beziehen sich auf wenige Laubgehölze wie Hamamelis, Magnolien und Hortensien (
). Bei den Koniferen sind vielleicht noch Taxus und einige wenige Exoten ein positiv bewertetes Thema.Aber kommen Stichworte wie Thuja, Cotoneaster oder ähnliches, sind die Kommentare zum überwiegenden Teil erst einmal "iiih bäh, so etwas pflanzt man doch nicht".

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Re:Gartengestaltung in den 50er, 60er und 70er Jahren
ich lese hier seit zwei jahren mit und was ich bei dir wahrnehme: du gehst es systematisch an und lässt dich eher von fragen leiten als von dem, was gerade angesagt ist.wir können uns hier halt wunderbar zusammenkuscheln, indem wir etwas konstruieren, das wir dann lieschens + ottos garten nennen, oder die sünden früherer zeiten oder halt shäng pfui. das stellen wir dem gegenüber, wie wir es - und natürlich besser - machen. nur gibt es hier kein "wir". jedenfalls nicht, was die gärten betrifft.sagt eine, die nun wirlich null ahnung aber ein monster von einer thujawand hat.
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Re:Gartengestaltung in den 50er, 60er und 70er Jahren
Stichwort Cotoneaster: ich habe kürzlich einen Garten gesehen (Hanglage), in dem "rhythmisch" gepflanzt Cotoneaster wuchs. das habe ich allerdings erst nach dreimaligem Hinsehen festgestellt. Was mir aber ins Auge sprang waren die herrlich roten Früchte. Nur deshalb habe ich mir den Garten überhaupt genauer angesehen.

Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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Re:Gartengestaltung in den 50er, 60er und 70er Jahren
Vielleicht blase ich ja auch einmal wieder eine Mücke zum Elefanten auf. ;DAber meine theoretisch erscheinenden Gedanken haben auch einen konkreten Hintergrund. Für diese Gartenecke versuche ich neue Ideen zu entwickeln. (Entschuldigt das miese Foto)Das große Gehölz in der Mitte ist Acer rufinerve, der von einen Bodenpilz geplagt wird und endlich weg muss. Dahinter steht ein Miscanthus sinensis 'Strictus', der langsam von innen hohl wird. Und die inzwischen ausartenden Helianthus 'Lemon Queen', Rudbeckia nitida und Heliopsis scabra gefallen mir zusammen auch nicht mehr so recht.Meine Idee ist, hier eine Reminiszenz an die 70er Jahre zu pflanzen: Konifere, und Begleiter in starken Farben, die ich sonst nie im Garten unterzubringen könnte.Links im Bild gibt es eine 3er Gruppe aus Amelanchier lamarckii, einer Hydrangea paniculata (unbekannte Sorte ähnlich 'Pink Diamond') und Sorbus koehniana und rechts Spiraea cinerea 'Grefsheim', die erhalten bleiben sollen.Idee ist, den Acer durch einen Juniperus virginiana ('Glauca' oder 'Canaertii', was passt besser?) zu ersetzten. Dazu habe ich noch einen Rhododendron 'Royal Command' stehen, der dort stehen könnte.Als Begleiter stehen zur Verfügung oder sollen erhalten bleiben:Geum 'Werner Arends' und der eigene Sämling 'Gelbe Schwester',Paeonia 'Festiva Maxima' und 'Inspecteur Lavergne' (passt letztere farblich wirklich dazu?),Salvia nemorosa 'Ostfriesland',eine alte Iris Bartiris (hell-/dunkelviolett),Hemerocallis 'Golden Chimes',Rudbeckia fulgida var. deamis,Helenium 'Moerheim Beauty',Aster 'Combe Fishacre',Chrysanthemum 'Reiherberg'Sedum 'Herbstfreude'Calamgrostis achnatherum var. brachytrichum undMiscanthus sinensis 'Kleine Fontäne'.Habt noch weiter Ideen?
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Re:Gartengestaltung in den 50er, 60er und 70er Jahren
was ich noch sagen wollte. Dein Ansatz nach Gestaltungsmöglichkeiten zu suchen, die zum Bauwerk passt und der Zeit in der das entstanden ist, den finde ich gut. Zu häufig sieht man da Dissonanzen. Modernes Flachdach und Rosenrausch wie Gabriela von Pape das abgeliefert hat oder altes Siedlerhaus mit Jurakalkkies davor wie es hier gerade überall verbrochen wird, sind einfach nix.Zu der Situation auf deinem Bild, eine Stelle im Vorgarten, hatte ich ja schon einmal was gesagt. Da der Blick über die Pflanzung hinaus in die freie und offene Landschaft möglich ist, würde ich das ausnutzen und die von Hochstaudenflur dominierte Landschaft weiter ausbauen. Idealtypisches Bild: Emil Noldes Spätsommergärten.Kein Rhododendron zu Miscanthus!Sorbus, Amelanchier und Juniperus sind in weiträumigen wiesigen Landschaftstypen richtig.Keine Waldstauden dazu!Auf klassische Beetstauden wie Päonia würde ich verzichten. Paeonia peregrina wäre aber ok.Die anderen Stauden sind super!
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Re:Gartengestaltung in den 50er, 60er und 70er Jahren
@ troll13:Ich würde Wildastern wie A. laevis u.ä. vorziehen und den Gräseranteil um ein Panicum oder eine der hohen Molinia erweitern.
Re:Gartengestaltung in den 50er, 60er und 70er Jahren
genau!

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Re:Gartengestaltung in den 50er, 60er und 70er Jahren
Danke für eure Anregungen.Die Kombination Juniperus und laubabwerfende Azaleen stammt von Plomin (Vegetatationsbild 6) und ist für mich Ausgangspunkt für eine Neuinterpretation des Themas.Plomin selbst hat sie eher mit Stauden und Gräsern aus dem Lebensbereich "Freifläche trocken" vergesellschaftet. Helictotrichon, Aster amellus, Eryngium...Der Boden dort ist jedoch frischer und ich suche Partner für meine orange farbenen Nelkenwurze, deren Farbe für mich gut in das Thema 70er Jahre passen könnten. Die genannten Blütenstauden gehören übrigens vom ihrem Charakter her zu dem Repertoire von Mutters Beeten, so wie ich sie noch in Erinnerung habe.Hochstaudenflur hätte nicht mehr viel mit dem Stil Plomins (locker und architektonisch aufgebaut?) zu tun. Die vorhandenen Gehölze sollen daher den Rahmen für eine Neuinterpretation bilden und ich frage mich, ob nicht gerade auch, die gefüllten Paeonien, die es hier schon seit Jahrzehnten gibt, in diesem Bild als saisonaler Höhepunkt stimmig sein könnten.
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Re:Gartengestaltung in den 50er, 60er und 70er Jahren
verstehen wir den Plomin völlig unterschiedlich, vielleicht?
Wenn er in einem Vegetationsbild eine alpine Matte mit Juniperus und Rhododendron auf kargem Boden zusammenstellt, dann ist Helictotrichon, Aster amellus, Eryngium ... da genau richtig. Aber so stellt sich deine Situation überhaupt nicht dar!Plomin unterscheidet genau zwischen Vegetationsbildern in klassisch üppigen Varianten und welchen in natürlich landschaftlichen.


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