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Zu andreasNB: Klingt doch gut. Wir haben auch oft festgestellt, dass Zuckerangaben oft zu hoch sind (allerdings mehr bei Marmeladen und so. Bei Gelee nehmen wir Gelierzucker 3:1).Zu silester: Ist schwierig da einfach zu helfen. Eigentlich sollte man sich anfangs ein Konzept machen wie man das Ganze durchführt.Mein Mann meint Ihr könntet von 70 Ö ausgehen, obwohl da nicht viel Unterschied ist.Was ihn wundert wieso der Wein erst stehen gelassen wurde. Er macht alles gleich dran, Hefe und Zucker (wobei die Hefe erst vorher seperat aufgeweckt wird). Wir haben gestern (nach 3 Wochen) den Wein von der Maische getrennt und in Glasflaschen umgefüllt. Die Gärung war aber abgeschlossen. (Der Wein hatte ca. 14 Grad). Nun darf er bis Weihnachten im Schuppen ruhen. Hier ein Foto. Wobei ich noch erwähnen solte, dass wir dieses Mal sehr kreativ sind und mit Brombeere und Mahonie gefärbt haben.
Von 75 auf 90° OE bedeutet, rund 40 Gramm Zucker pro Liter Most hinzuzugeben. Das würde ich im Hausgebrauch möglichst früh machen, nicht erst wenn der Saft bereits weit durchgegoren ist.
Das kann sogar ich mir merken: Einfach die Trauben abbeeren, dampfentsaften (oder kochen und durch die "Flotte Lotte" jagen), eine Vanilleschote dazu, mit Gelierzucker (2:1) aufkochen, abfüllen - fertig).
12 rosa Gläser habe ich aus meinen unbekannten Trauben gestern gemacht. Das ist super geworden und schmeckt göttlich!
Ja diesmal so richtig gepanscht. Nachdem es so und so ein Cuveé ist. (Mit 5 verschiedenen Traubensorten...)@: Nina: Klingt lecker!!!
Warum nicht,einige haben zu wenig manche zu viel,Säure,Öchsle usw.Mein vorigen Experiment Jahr mit Dornfeldersaft 65Ö und 115Ö Riesling hatte wunderschönen Haus Sekt gebracht und süßen Rose Tafelwein.Der Schaumwein und sein Experiment freudigen Macher.
Das kann sogar ich mir merken: Einfach die Trauben abbeeren, dampfentsaften (oder kochen und durch die "Flotte Lotte" jagen), eine Vanilleschote dazu, mit Gelierzucker (2:1) aufkochen, abfüllen - fertig).
12 rosa Gläser habe ich aus meinen unbekannten Trauben gestern gemacht. Das ist super geworden und schmeckt göttlich!
Klingt gut! Vielleicht bring ich ja dieses Jahr doch noch ein wenig was zustande aus meinen vielen Trauben, trotz zu viel anderer Arbeit... Ich finde, das Sterilisieren der Gläser oder Flaschen ist ohnehin immer das Aufwändigste und das schreckt mich momentan noch etwas ab.
Das ist schwer Antwort zu gegen weil du zu wenig dein wein beschrieben hast.Gärt der noch,ist der trüb,wie viel O°Grade hat der noch,welch Sorte rot,weise.?
Dann schwefeln 1g pro 10l Wein Ballons bis oben Rand füllen und ins kühle Keller,Schuppeund für nächsten Monat oder zwei vergessen. Kannst du auch gleich ins Flaschenfühlen und trinken und dann wenn du die letzte Flasche trinkst wird am bestenschmecken.
Bei mir fällt jedes Jahr ca. 1 Zentner Trauben an, die wir nicht essen können (weil zu viel) bzw. die nicht ganz reif wurden.Daraus möchte ich Saft machen, aber die Technik hierfür ist recht teuer (Traubenquetsche, Fruchtpresse) und lohnt sich für solche Mengen nicht. Unser Schnellkochtopf fällt aus - ist zu klein.Was empfehlt Ihr für solche Mengen?
Wie vor 1000 Jahren Hauswein machen,quetschen mit Füße,pressen durch Fliegennetze--Vierlagen ausdrücken,dann ins Wein Ballons.Öksle messen mit roh Ei wenn schwimmt sind 90° Seure auf Auge,also egal wie viel. Am besten flüssige Steinberger Hefe dazu geben.Vier,fünf Wochen warten bis ist fertig und dann genießen.Viel Spaß
Ich habe heute mal ca. 1,5 kg Frumoase Alba im Schnellkochtopf versuchsweise entsaftet. Größer ist unser Schnellkochtopf nicht.Erstaunliches Ergebnis: Es entstand rosefarbener Saft, sehr süßFür größere Mengen ist das aber nicht.