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die Wühlmaus (Gelesen 169225 mal)

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Dietmar
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Wühlmäuse

Dietmar » Antwort #420 am:

@LipperSchreibe mal Deine Erfahrungen mit dem Wühlmausselbstschussgerät etwas ausführlicher. Mein Problem mit einigen Methoden zur Wühlmausbekämpfung ist, dass ich einen Katzer habe, der sehr neugierig ist und der nicht gefährdet werden darf. Sieht man eigentlich von außen, ob ein Schuss ausgelöst wurde? Hast Du schon einmal erlegte Wühlmäuse gesehen oder must Du darauf vertrauen, dass bei einem Schuss eine Wühlmaus zur Hölle gefahren ist? Wie viele Wühlmäuse können pro Jahr realistisch mit so einen Gerät getötet werden?Allerdings habe ich solche Wut auf diese Viecher, dass ich den Wühlmäusen einen so schnellen Tod eigentlich nicht gönne. Sie sollen erst noch leiden. Mit Chlorgas dauert der Tod einige Sekunden und ist sehr qualvoll. Manchmal hört man die Wühlmäuse dabei unter der Erde laut quieken. Das Problem des sehr effektiven Chlorgases ist, dass Du es nicht selbst einatmen solltest und dass die "Rohstoffe" in D nicht mehr käuflich sind (Terrorismusgefahr) und man diese z.B. aus Osteuropa oder einem sonstigen Urlaubsort mitbringen muss - aber nicht kiloweise, sonst wanderst Du wegen entsprechenden Verdacht in den Knast. In D sind viele Chemikalien auf dem Index, aus denen man Strengstoff, Brandsätze, starke Gifte oder Rauschgifte machen kann. So wird z.B. das Rauschgift Crystal, so weit ich weiß, aus bestimmten Hustentropfen hergestellt. Deshalb sind diese Hustentropfen in D verboten worden und soweit ich weiß, auch in Tschechien. Die tschechischen Drogenlabore kaufen den Hustensaft ganz legal in riesigen Mengen in Polen.Ich hatte auch schon Buttersäure getestet. Diese stinkt abschäulich und soll Wühlmäuse recht dauerhaft vertreiben. Der entsprechende Lieferant liefert aber eine Flüssigkeit, die mit Sicherheit keine Buttersäure ist.
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hargrand
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Aprikösling & quittensüchtig

Wühlmäuse

hargrand » Antwort #421 am:

Allerdings habe ich solche Wut auf diese Viecher, dass ich den Wühlmäusen einen so schnellen Tod eigentlich nicht gönne. Sie sollen erst noch leiden. Mit Chlorgas dauert der Tod einige Sekunden und ist sehr qualvoll. Manchmal hört man die Wühlmäuse dabei unter der Erde laut quieken.
::) so groß meine Wut gegen die Viecher auch ist, das ist seeeehr uncool. ::)
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Urmele
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Wühlmäuse

Urmele » Antwort #422 am:

Da stimme ich zu. Die Mäuse wollen uns ja nicht absichtlich ärgern, sie wollen fressen. Wenn wir sie schon umbringen dann schnell und schmerzlos!
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Lipper
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Wühlmäuse

Lipper » Antwort #423 am:

Hallo Urmele, hallo Dietmar,Urmele: Klasse, vielen Dank für deine Auskunft. Dann werde ich die Drushba doch bei Umzug mitnehmen.Dietmar: Du legst den Selbstschuss waagerecht in den aufgestochenen Gang, wobei die Verlängerung des Schlagbolzen, mit welchem du das Gerät spannst sichtbar bleibt. Mit einem Blick kannst du von oben sehen, ob das Gerät ausgelöst hat. Bei Wühlmäusen schätze ich die Abschussquote auf nahezu 100%. Ja, ich berge die Leiche immer nach dem Schuss. Sie sieht dabei, meistens, ganz friedlich aus...als wenn Sie schläft (ich weiß also nicht ob das dann was für dich ist.... 8). Der Tod tritt durch das Zerplatzen der Lungen ein, welche durch den Gasdruck zerstört werden. Töten ist für mich immer schrecklich, aber anders kommt man den Viechern nicht bei. Das Gerät ist übrigens extra dafür amtlich zugelassen. Ich bin von den Dingern restlos überzeugt.Stichwort Kater: Ich würde einen Eimer über das Loch mit dem Selbstschuss legen und diesen dann wie benötigt beschweren. Für ganz neugierige...Hunde und Nachbarn gibt es übrigens noch für 3 Euro ein Warnschild bei dem Hersteller: "Achtung Selbstschüsse, betreten verboten! (Find ich gut! ;D).Die Wühlmäuse werden nach dem Schuss dann ca. 20 cm in den Gang zurückgeschleudert. Ach ja...betrieben wird das Gerät mit einer speziellen Platzpatrone, welche in Bolzenschussgeräten für die Rinder- und Pferdeschlachtung eingesetzt werden. Reicht also für die Wühlmaus gut aus.Wie viele WM du damit erlegen kannst? Nun so viele wie du Munition hast....jeder Schuss ist ja quasi eine WM weniger. Die Munition ist zwar nicht ganz billig aber bei der hohen Abschussquote fair im Preis. Kannst du beim Hersteller beziehen oder im Waffenhandel (brauchst nur einen Personalausweis, da du natürlich registriert wirst....stell dir mal vor, so ein Ding gerät auf dem Schwarzmarkt in die Hände von Gaunern.....Banküberfälle mit Wühlmausselbstschüssen.... ;D).
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Dietmar
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Wühlmäuse

Dietmar » Antwort #424 am:

Ich habe noch einige Fragen:1. Wie laut ist ein Schuß mit diesem Gerät, nicht dass die Nachbarn nachts erschrecken und aus dem Bett fallen? Mein Haus steht schließlich in einem Wohngebiet.2. zumindest einige Löcher gehen erst einmal tief nach unten. Da muss man quasi erst einmal ein kleines Bergwerk anlegen, bis der Gang waagerecht wird. Was macht man ist so einem Fall?Zur Wut auf die Wühlmäuse:Rein ethisch betrachtet, sollte man kein Lebewesen ohne triftigen Grund töten und wenn das trotzdem notwendig ist, dann schnell und ohne Qualen. Auch Schädlinge fressen bloß, um zu überleben und nicht aus Bosheit. Soweit die Theorie.In der Praxis ist es aber so, dass der Mensch oft ein bißchen Gott spielen und entscheiden muss: du darfst leben und du musst sterben. Das fängt schon mit Krankheitserregern an. Auch die z.B. Bakterien machen dich nicht aus Bosheit krank, sondern wollen auch nur leben. Deren Lebensrecht endet aber dort, wo mein Leben, das meiner Angehörigen, meiner Tiere usw. gefährdet wird. Da gilt eben: töten oder getötet werden. Da fragt keiner, ob die Bakterien Qualen erleiden müssen, wenn man sie mit dem Immunsystem oder Antibiotika killt.Im Garten ist das ähnlich. Entweder fressen die Schädlinge alles auf, was ich angebaut habe oder ich ernte es. Natürlich foltere ich die z.B. spanischen Wegschnecken nicht bewusst, aber ob das Schneckenkorn angenehm tötet oder nicht, ist mir egal, wenn es eine Invasion dieser Viecher gibt. Einzelne Schnecken lese ich noch ab und setze sie weit entfernt wieder frei, aber eine Invasion ist wie ein Krieg, sie oder ich.Mit Wühlmäusen hat man etwas empfindungsfähigere und intelligentere Tiere. Zu Zeiten der Dinos waren die Säugetiere alle eine Art Wühlmaus und über die Jahrmillionen hat sich auch der Mensch daraus entwickelt, einem Asteroiden sei Dank.Weil die Wühlmäuse aber so intelligent und vermehrungsfreudig sind (Verzehnfachung im Jahr), machen sie besonders viel Schaden und dadurch ist der Leidensdruck bei mir entsprechend hoch, denn sie begnügen sich nicht mit ein paar Würmern oder naschen etwas von der Ernte, sondern vernichten alles, was sie anfallen. Da spätestens endet das Prinzip leben und leben lassen und da sie sich mit irgendwelchen Duftkugeln oder Karbidgas nicht lebend vertreiben lassen, gilt wieder: sie oder ich und - in dem Fall bin wieder ich mir näher.Wer jahrelang von Heerscharen von Wühlmäusen angegriffen wird und sich diese nicht auf ein erträgliches Maß eindämmen lassen, ist man irgendwann verzweifelt genug, den Frust in Hass auf die Viecher zu verwandeln, d.h. die Wühlmäuse zu personifizieren und wenn diese mich quälen, dann zahle ich mit eben gleicher Münze zurück. Das ist, rational gesehen, natürlich Unfug, wem es aber so wie mir geht, kann das nachfühlen.Mit Euren Wühlmäusen könnte ich eventuell etwas Mitgefühl haben, mit meinen aber nicht.
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Dietmar
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Wühlmäuse

Dietmar » Antwort #425 am:

Welche Lieferant ist zuverlässig und preiswert (inklusive Munition)? Bitte per PN!
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Lipper
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Wühlmäuse

Lipper » Antwort #426 am:

Hallo Dietmar,zu deinen weiterführenden Fragen:Lautstärke des Abschusses: Ist oberirdisch sehr laut. Das Gerät wird aber in den Gang eingebracht. Du hörst sehr wohl ein dumpfes "Wumm". Die Erde schluckt aber den meisten Krach. Außerdem kann es kein Mensch zuordnen, da niemand Erfahrung mit den Selbstschüssen hat (die anderen bringen wohl immer fleißig Gift aus, welches ich aber grundsätzlich ablehne) und außerdem sieht ja auch niemand deine Falle.... ;D.Tief hinabführende Gänge: Mein erster Verdacht ist es, dass es sich bei dieser Beschreibung um einen Maulwurf handelt. Die Wühlmaus geht so flach unter der Oberfläche, dass sich sichtbare Halbröhren unter der Bodenoberfläche aufwölben. In diesem Fall wird es sich um eine WM handeln. Es geht dann darum den Gang irgendwo in seinem Verlauf aufzustechen....am besten wenn er eine schöne Gerade macht, dann reicht der Gasdruck weit in den Gang und wird nicht von einer Biegung gehemmt. Um die Gänge aufzuspüren nutze ich eine Sonde. Hierbei handelt es sich schlicht um einen Stahlstock mit ca. 1 cm Stärke. Wenn der Stock nach dem ersten Bodenwiderstand durchrutscht, hast du den Gang angestochen. Dann ein kleines Loch (ca. 10 cm Durchmesser) gegraben und den Selbstschuss einsetzen. Bei dir das Loch noch katerfest machen und dann warten. Meistens bricht der Schuß in den frühen Abendstunden oder über Nacht. Wie gesagt, du spürst förmlich wie Schuss um Schuss dein Leidensdruck nachläßt und dann knallt es auch seltener.Günstiger Anbieter von Muni und Gerät: Hersteller.
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Ayamo
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Wühlmäuse

Ayamo » Antwort #427 am:

... eigentlich gehört das alles in einen anderen Fred.Aber egal.In der Grundtendenz sind Wühlmäuse tatsächlich eher faul, während Maulwürfe auch tiefer graben. Die meisten Futterstoffe liegen dicht unter der Erde; und bei vielen Bodenarten mag es auch einfacher sein, oben zu graben (Erde einfach nach oben drücken), und die Wühlmaus macht einfach mehr lfm. als so ein Maulwurf.Aber: Die Wühlmaus nimmt gern auch ein vorhandenes Gangsystem an und benutzt es mit/weiter, also auch etwas tiefer liegende Maulwurfsgänge. Und wenn es Hindernisse gibt wie Kantensteine, Wege mit Unterbau oder eine schöne Terrasse, unter der es schön trocken ist, gräbt sie eben auch tiefer. Die Vorratskammern und Kinderstuben der Wühlmaus liegen auch nicht direkt unter der Erdoberfläche. Und wenn der Boden steinig ist und die belebte Zone mit Würmern nicht so tief reicht, dann macht auch der Maulwurf flachere Gänge... Man darf also nicht alles so pauschalisieren.
Im schlechtesten Raum/ pflanz einen Baum/ und pflege sein!/ er bringt dir's ein. (J. L. Christ)                    (Stimmt das wirklich?)
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silesier
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Wühlmäuse

silesier » Antwort #428 am:

Meine geschätzten Forumer Die alle euren unter erdieschen Feinden haben vor lieben im jedem Wingert weil dort viel ruhe herrscht.Die mögen kein Lärm,alles was klingelt rasselt,rattert,gefälltund schmeckt den kleinen Ungeheuern nicht.Am meisten was sie hassen dasist 20cm tiefe Boden Bearbeitung durch bodenfrese.zb.Bild
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Dietmar
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Wühlmäuse

Dietmar » Antwort #429 am:

Wir hatten auf der Wiese auch schon Maulwürfe, aber die machen richtige Hügel und das Eingangsloch ist kaum zu sehen. Außerdem fressen Maulwürfe nicht die kompletten Wurzeln ab.Die Löcher bei den Reben sind recht groß im Durchmesser und praktisch ohne Hügel. Ich frage mich, wohin die Wühlmäuse die Erde schaffen.Der relativ laute Knall der Wühlmausschussanlage ruft bei mir Bedenken aus, da einer unserer Nachbarn jeden noch so kleinen Anlass nutzt, seine Nachbarn bei Behörden anzuzinken oder gar zu verklagen. Kürzlich hat er unseren Nachbarn verklagt, weil seine 5 Hühner auf einer Wiese zwischen Haus und Bahndamm, die der Stadt gehört - Feuchtwiese und deshalb nicht bebaubar - rumlaufen. Niemanden stört das, denn die Hühner machen keinen Lärm oder Dreck und gehen auch nicht auf andere Grundstücke und diese Wiese liegt nur vor sich hin und unterliegt keinerlei Nutzung. Ohne jede Vorwarnung oder Gespräch bekommen unsere (guten) Nachbarn plötzlich eine Klage vom Amtsgericht zugeschickt.Ich wohne in einem Wohngebiet (ehemals kleinstädtisches Dorf), dass erst vor ca. 10 Jahren nach Dresden eingemeindet wurde und wo deshalb Kleintierhaltung im Freien Usus und erlaubt ist.Die nicht so netten Nachbarn haben dagegen einen psychophatischen Spitz ohne jede Erziehung, der pausenlos bellt, wenn er draußen im Garten rumläuft.Wir haben im Moment keinen größeren Stress mit diesen nicht so netten Nachbarn, haben aber keine Lust, uns mit diesen auseinander setzen zu müssen.Kennt Ihr etwas leisere Wühlmausbekämpfungsgeräte, die praktikabel sind und auch Erfolg versprechen. Den Angaben der Hersteller glaube ich da grundsätzlich nicht.
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Dietmar
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Wühlmäuse

Dietmar » Antwort #430 am:

Hat schonmal jemand mal einen Benzinrasenmäher zur Wühlmausbekämpfung genutzt. Meiner hat wie ein Trabant einen Zweitaktmotor. Bei Zweitaktmotoren ist die Verbrennung nicht vollständig, so dass im Abgas etwas Kohlenmonoxid ist. Mit dem Lufthebel kann ich die Luftzufuhr drosseln (Startstellung), so das die Verbrennung noch unvollständiger ist. Dann qualmt das Abgas sehr stark. Jetzt einen Schlauch anschließen und das Abgas in ein Mauseloch leiten. Zumindest mit einem Trabant hat das früher hervorragend funktioniert. Man findet dann auch jedes Mauseloch, weil da der Abgasqualm heraus strömt.Man soll ohnehin 1:50 Zweitaktöl dem Benzin zumischen. Das Öl verbrennt noch unvollständiger als das Benzin und wenn man geringfügig mehr Öl beimischt, qualmt das Abgas noch viel mehr und hat sicher auch mehr Kohlenmonoxid.Die Wessis unter uns kennen diese Methode mit dem Trabantabgas sicher nicht aus eigener Erfahrung. Deshalb möchte ich mit meiner Frage insbesondere Ossis ansprechen.Für die Maus dürfte es ein schöner Tod sein. Sie wird nur müde und schläft ohne Schmerzen einfach ein - für immer. Humaner geht es nicht oder heißt das statt dessen "mauslicher"?
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hml
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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

hml » Antwort #431 am:

Die Firma Humus in Bermatingen hat vor Jahren so ein Gerät speziell zur Mäusebekämpfung verkauft. Ist ein Viertaktmotor auf einer Art Schubkarren mit Schlauch und einer Haube zur Einleitung der Abgase in die Gänge. Ich habe so ein Teil noch in der Scheune. Habe es aber schon Jahre nicht mehr eingesetzt, ich meine es ist mittlerweile auch verboten. Der Erfolg war sehr gut, ist aber auf größeren Flächen sehr zeitaufwendig, da geht der Wühlmauspflug schneller.
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Mediterraneus
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Mediterraneus » Antwort #432 am:

Der Boden wird wahrscheinlich auch geschädigt durch die Abgase. Man hat dann keine Wühlmaus, aber verseuchten Boden (oder Trauben mit Ölgeschmack ;D )Man kennt im Westen die Trabantmethode traditionell nicht. Dafür ist die Rasenmähervariante durchaus verbreitet gewesen. Oder die Bulldogvariante ;)
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
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Dietmar
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Re:die Wühlmaus

Dietmar » Antwort #433 am:

Die Firma Humus in Bermatingen hat vor Jahren so ein Gerät speziell zur Mäusebekämpfung verkauft. Ist ein Viertaktmotor auf einer Art Schubkarren mit Schlauch und einer Haube zur Einleitung der Abgase in die Gänge.
Das Ding kostet nur ca. 1500 Euro - ist also mehr für Wühlmäuse mit Goldrand.Da gucke ich erst einmal, ob ich meinen Benzinrasenmäher umbauen kann.
enigma

Re:Wühlmäuse

enigma » Antwort #434 am:

Für die Maus dürfte es ein schöner Tod sein. Sie wird nur müde und schläft ohne Schmerzen einfach ein - für immer.
Wenn man mal von den Produkten der unvollständigen Verbrennung absieht, die stark atemweg- und augenreizende Wirkung haben.Was spricht denn gegen Zinkphosphid?
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