:)Das muß gar kein Widerspruch sein.Ich gestalte meinen Garten nach und nach durch - trotzdem hat sich zumindest gefühlt die Artenvielfalt in den letzten 10 Jahren erhöht - Haselmaus, Siebenschläfer, Schleiereule, Marder, Blindschleichen, Eidechsen, Heupferde, Schmetterlinge, 2 Eichhörnchenpaare.....Piet Oudolf sagt ja selber, dass er den Garten nicht in erster Linie als Dekoration, sondern als Prozess sieht. Seine Intention sei es, durch Nachahmung natürlicher Pflanzengesellschaften ein funktionierendes Ökosystem in den Gärten zu schaffen.
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"New German Style" - was ist das? (Gelesen 84889 mal)
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Re:"New German Style" - was ist das?
@Chica:
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re:"New German Style" - was ist das?
Ja, das ist meine These. Wie siehst Du das das?Ist das wirklich so?Ich kann Dir nicht folgen.Die Frage ist: Was ist ein gutes Ergebnis? Eine mehr oder minder zufällige, oder intuitiv gewählte Ansammlung von Pflanzen? Die Wahrscheinlichkeit, dass dabei höhere, schönste Gartenkunst herauskommt, ist gleich Null. Da wird fast alles fehlen, was ein großartiges Staudenbeet ausmacht. Und das ist eben weit mehr, als schöne Stauden am richtigen Standort einfach nebeneinander zu pflanzen. ...
Liebe Grüße
Jo
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Re:"New German Style" - was ist das?
Zum einen kann ein Staudenbeet auch ganz eigenständig wirken, wie ein gemaltes Bild, das zunächst auch für sich spricht unabhängig vom Raum, in dem es hängt. Eine höhere Stufe der Gestaltung wird aber tatsächlich erst durch die Einbeziehung des Kontextes, der Umgebung, der Einbeziehung der Wirkung erreicht, da stimme ich Dir voll zu.Und ein Staudenbeet alleine, egal wie durchdacht, macht auch noch keine Gartenkunst aus, erst wie es eingesetzt wird, welche Wirkung es wo haben soll.
Liebe Grüße
Jo
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Re:"New German Style" - was ist das?
Es ist eine sehr interessante Frage!Pflanzungen, die wie natürlich enstanden aussehen, es aber nicht sind - was ist das genau?Ist das noch Garten?Ich finde ja, wenn man noch eine "ordnende Hand" erkennen kann - sei es durch die Pflanzenauswahl, den Kontext.Ich mag den Kontrast zwischen meiner Wildwiese und den streng geschnittenen Eibenhecken, die die Gartenräume definieren.Ich hab in den letzten Jahren den Wiesenbereich in meinem Garten mit Saatmischungen einheimischer Wiesenkräuter "angereichert", insofern konnte ich diese neuen Arten der Staudenpflanzung gut nachvollziehen und mir vorstellen.Das ist eine sehr flexible Form der Pflanzung, dieses Jahr hatte ich ein Meer an 1,5m hohem Wiesenpippau, das sah grandios aus, nächstes Jahr wirds wieder ganz anders.Allerdings kam mir im Sommer die Idee, mit geflochtenen Weiden-Beetbegrenzungen den ungemähten Wiesenbereich zum "Staudenbeet" zu erklären, was sehr spannend war."Wiesenpflanzungen" oder "Prairiepflanzungen" sind ja trotz großer Dynamik geplant und durchdacht, nur nicht mehr in dem Detailgrad wie bis vor 40-70 Jahren, und können, abgestimmt auf eine Gesamtgestaltung funktionieren und wirken oder eben nicht - aber genauso ists mit Staudenbeeten.Ein gemaltes Bild, das eigenständig wirkt, hat aber, wenn es "Kunst" ist, einen Hintergedanken, oder eine Aussage, oder bildet eine Art ab, wie der Maler auf die Welt schaut.Und wenn es kunstvoll ist, wird es automatisch in einen "würdevollen" Kontext gesetzt.Ich frage mich, ob das bei Gartengestaltung auch so gesehen wird....
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Re:"New German Style" - was ist das?
Für mich ist der New German Style eine Art Haltung, die ganz radikal etwas fordert, was bisher nur in Randbereichen der Gestaltung beachtet wurde: Das terminliche Verlegen des Höhepunkts im Gartenjahr von Rosenblüte und Co hin zum Herbst, zum Winter und damit das Hinkomponieren auf ein ganz anderes Ziel, auf eine Jahreszeit, die zumindest am Festland bisher nicht als etablierte Gartenjahreszeit verstanden wurde.Das Winterhalbjahr nicht einfach zu akzeptieren, sondern konsequent das ganze Jahr hindurch eine Kulisse aufbauen, die dann erst zu Vibrieren beginnt, wenn nichts mehr aktiv wächst, ist für mich Kunst und steht in so krassem Gegensatz zu anderen Gartenstilen, dass der etwas seltsame Name für mich durchaus gerechtfertigt erscheint.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
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Re:"New German Style" - was ist das?
@Katrin:Guter Punkt!das fiel mir beim Lesen des Buches von Oudolf "Design trifft Natur" (das grad in einem anderen Thread zum High-Line-Park von Oudolf ausgiebig erwähnt wurde und hier auch reinspielt) auch auf - und ich fragte mich, wie die Bepflanzung von der Mahd im Februar bis Juli wohl wirkt

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Re:"New German Style" - was ist das?
offenbar geht es um eine der Grundüberzeugungen des aktuellen Zeitgeistes bei jüngeren Menschen. Dass jeder Anfänger alles schon kann. Meine Erfahrung ist das nicht. Nach dem, was ich gesehen habe, und nicht nur in Gärten, wird zuerst Stümperei in großem Ausmaß betrieben. Kann man mögen. Ich mag das nicht. Ich mag Meisterschaft. Ich finde aus Erfahrung und langjähriger Übung und aus Leidenschaft, also die klassische Kombination, die voraussetzt, dass ein Mensch Jahrzehnte am gleichen Thema bleibt und es in der Tiefe ergründet, entsteht ein ganz Neues. Eine künstlerische Qualität, die von Menschen als solche erkannt und zu Recht gewürdigt wird.Auf der Schattenseite entsteht während dieses Entwicklungsprozesses einer Meisterschaft auch die Menge der Neider. Je authentischer der Ausdruck und die Formen des Meisters sind, desto mehr Neider hat er. Bei manchen hält sich die Menge der Bewunderer und die Anzahl der Neider die Waage und bei manchen, und zwar den avantgardistischen, überwiegt die Zahl der Neider. Menschen, die ihrer Zeit voraus sind frustrieren die Stubenhocker, die Beschränkten und Schönredner eben mehr.Ja, das ist meine These. Wie siehst Du das das?Ist das wirklich so?
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
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Re:"New German Style" - was ist das?
@ GartenplanerDu hast recht, das klingt gut
, ich glaube, ich sollte mich näher mit Piet Oudolf befassen. Die Auswahl der Pflanzen/Gestaltungselemente/Gestaltungsmaterialien im Natur/Wildgarten erfolgt ja oft nach der Nutzbarkeit für die einheimischen Tiere, eben im Sinne eines funktionierenden Ökosystems und nicht nach deren Aussehen/Wirkung. Ich habe natürlich auch Pflanzen, die ich einfach nur schön finde
. Meine Einfahrt habe ich im vorigen Jahr auch erstmals nach Pflanzplan Ton in Ton mit Fassade und Pflaster bepflanzt, über diese Herangehensweise haben sich einige Nichtgärtner schon köstlich amüsiert
. Es ist aber bei allem auch viel Verwertbares für die Tierwelt dabei: Zieräpfel, Wildrosen, Weide... Wahrscheinlich wählt man automatisch so und die Aspekte Schönheit und Nutzbarkeit sind tatsächlich gut vereinbar.



Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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Re:"New German Style" - was ist das?
Der von mir im Thread "High Line" gepostete Link zeigt die Anlage in New York rund ums Jahr. Sie sieht immer beeindruckend aus, sogar direkt nach dem Rückschnitt - für mich halt. Pearl, für deine Einschätzung kommt es darauf an, ob jemand auch mit etwas, das viele erreichen können, zufrieden sein kann. Das kann man als gute und für ein erfülltes Leben positive Eigenschaft auslegen oder als Faulheit oder Mangel an Ehrgeiz. Für das hier diskutiere Thema empfinde ich solche psychologischen Fragestellungen aber als verzichtbar.und ich fragte mich, wie die Bepflanzung von der Mahd im Februar bis Juli wohl wirkt![]()
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Re:"New German Style" - was ist das?
Piet Oudolf ist hier übrigens total OT. Der ist Dutch Wave.Wolfgang Oehme und James van Sweden sind New American Garden.New German Style ist eine für das Marketing erfundene und in der Fachliteratur nicht verwendete Wortbildung mit enormem Ehrgeiz. Sie kam im Zusammenhang mit der Staudenpflanzung auf der Mainau auf.
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Re:"New German Style" - was ist das?
Das sollte man von Anfang an bei der Planung bedenken und wissen, welches Konzept man verfolgt, ein eher statisches oder dynamisches Pflanzkonzept. Im privaten Garten mag das nicht so wichtig sein, aber im öffentlichen Grün, sollte das der Gestalter auf jeden Fall vorher wissen. Dynamik kann auch nicht beliebig sein. Ein Pflanzenkenner und guter Planer hat zumindest eine Idee, welche Dynamik er zulassen will und welche dynamische Kraft seine Pflanzung hat. Das kann auch mal ganz schnell in einer Monokultur von Melica ciliata enden.Klar ist auch, dass eine noch so genau und klug geplante statische Pflanzung sich über die Jahre verändert. Das weiß jeder erfahrene Gärtner. Diese Veränderungen gilt es in einer gekonnten Pflege einzubeziehen.Da erhebt sich für mich die Frage, ob bei einer Pflanzenplanung die Anfangsidee zwingend beibehalten werden muss (durch die entsprechende Pflege) oder ob sich die Pflanzung tatsächlich verändern darf - mit oder ohne Hilfe des Gärtners und vielleicht dennoch ein guter Wurf bleibt oder sogar besser wird im Laufe der Jahre. Ein Garten, ein Beet ist nun einmal etwas lebendiges, man darf also mit "Eigenwilligkeit" rechnen.Veränderungen sind ja auch sehr spannend.
Liebe Grüße
Jo
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Re:"New German Style" - was ist das?
Das ist interessant, da bin ich ja voll im Trend mit meiner Einfahrtbepflanzung ohne den Begriff "New German Style" jemals vorher gehört zu habenFür mich ist der New German Style eine Art Haltung, die ganz radikal etwas fordert, was bisher nur in Randbereichen der Gestaltung beachtet wurde: Das terminliche Verlegen des Höhepunkts im Gartenjahr von Rosenblüte und Co hin zum Herbst, zum Winter und damit das Hinkomponieren auf ein ganz anderes Ziel, auf eine Jahreszeit, die zumindest am Festland bisher nicht als etablierte Gartenjahreszeit verstanden wurde.


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Re:"New German Style" - was ist das?
Ähm, pearl hat Recht, man darf die Begriffe nicht vermischen. Aber passiert mir ständig, ich finde die Übergänge auch fließend (gartenkunst-unschubladig-denkend, wie ich bin
).

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Re:"New German Style" - was ist das?
Boahh, was wird da diskutiert über 0,01% der Gärten,die zudem oft auf schnödem Mammon basieren.Okay, sie können auch Wirkung haben.Aber wie lange, nachdem der Flyer gedruckt ist, auf wen,nachdem wieder zugesperrt ist?Das ist wie mit der Gartenpraxis, wenn sie wieder mal `nen botanischen Garten in La Plaz,oder die alpine Pflanzenwelt der hintersüdlichen Cordilleren beschreiben.Aber am schönsten läßt sich über Themen reden, die ganz weit weg sind,und von dem man wenig Ahnung hat.
Gruß Arthur
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Re:"New German Style" - was ist das?
Piet Oudolf ist hier übrigens total OT. Der ist Dutch Wave.

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Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
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