Du suchst also quasi die eierlegende WollmilchsauIch suche Marillen die auch dann Früchte haben wenn während der Blüte noch etwas Frost kommt.Ich suche Marillen die nicht einfach von einem Jahr auf's andere 'hops gehen'.

Moderator: cydorian
Du suchst also quasi die eierlegende WollmilchsauIch suche Marillen die auch dann Früchte haben wenn während der Blüte noch etwas Frost kommt.Ich suche Marillen die nicht einfach von einem Jahr auf's andere 'hops gehen'.
Die in Österreich kultivierten Marillensorten sind identisch mit den deutschen Aprikosensorten. "Ungarische Beste" ist in Ö eine Marille, in D eine Aprikose.Genauso wies in Ö Paradeiser gibt, bei uns eben Tomaten. Marille ist einfach ein österreichisches Wort.Und gekaufte sind nicht mit am Baum ausgereiften Früchten vergleichbar.Und das mit den Dornen hat Elro schon gesagt, alle pflaumenartigen Prunus (Marillen = Aprikosen= Prunus armeniaca ) haben im Jugendstadium (also wenn der Baum noch Jung ist und noch nicht trägt) zu Dornen umfunktionierte Kurztriebe.Das verschwindet aber, wenn der Baum älter ist.Mit den gekauften Aprikosen hier kann man eben keine Marillenknödel machen. Mann - ich kann doch auch nichts dafür wenn's keiner nachvollziehen kann. Klar ihr sagt: Marillen = Aprikosen = Marillen. NEIN, den Aprikosen fehlt einfach dieses 'würzige' der Marillen.Die schmecken anders.
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Guckst Du hier. Österreich ist das nicht.Aku.Ankka: Bist Du aus Ö, weil Du so beharrlich "Marille" schreibst?
Wozu die Umstände.97m über dem Meere ist SICHER nicht Österreich.Guckst Du hier. Österreich ist das nicht.Aku.Ankka: Bist Du aus Ö, weil Du so beharrlich "Marille" schreibst?![]()
Nun Günther - die österreichische Küche ist ja doch ein ziemliches Mischmasch - und genau genommen durch die Jahrhunderte auch von außen beieinflusst worden. Großräumig historisch betrachtet sind die von der österreichischen Küche beherrschten Gerichte auch in dem Raum Oberlausitz bis Ungarn verbreitet, wobei im Einzelfall die 'genaue' Entstehung des Gerichtes zu prüfen wäre. Ich vermute aber, dass der Großteil der österreichischen Küche im gegenseitigen Einfluss von Böhmen, Mähren und Ungarn entstand.@Martina777Baumschule Schreiber in Poysdorf/NÖ - Vielen Dank. Da werde ich mal suchen ob ich da fündig werden könnte.@andreasNBDie eierlegende Wollmilchsau - Wer sucht die denn nicht. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier jeder die Hoffnung einfach nicht aufgibt sie doch noch zu finden und ihrer habhaft zu werdenVermutlich wird die Bezeichnung "Marille" - rechtens - als Qualitätsbezeichnung verwendet.Analog "Paradeiser", "Erdäpfel", "Semmel", "Palatschinke", usw.
Du hast z.B. (Nord-)Italien vergessen.Und von überall haben wir das Beste übernommen.Daher gibt's kein Haggis, kein Labskaus, udgl. mehrNun Günther - die österreichische Küche ist ja doch ein ziemliches Mischmasch - und genau genommen durch die Jahrhunderte auch von außen beieinflusst worden. Großräumig historisch betrachtet sind die von der österreichischen Küche beherrschten Gerichte auch in dem Raum Oberlausitz bis Ungarn verbreitet, wobei im Einzelfall die 'genaue' Entstehung des Gerichtes zu prüfen wäre. Ich vermute aber, dass der Großteil der österreichischen Küche im gegenseitigen Einfluss von Böhmen, Mähren und Ungarn entstand.Vermutlich wird die Bezeichnung "Marille" - rechtens - als Qualitätsbezeichnung verwendet.Analog "Paradeiser", "Erdäpfel", "Semmel", "Palatschinke", usw.
:-*Das hast du aber wirklich schön gesagtVermutlich wird die Bezeichnung "Marille" - rechtens - als Qualitätsbezeichnung verwendet.Analog "Paradeiser", "Erdäpfel", "Semmel", "Palatschinke", usw.