wie hast du es jetzt genau gemacht? und ist noch was übrig? würde gerne ein bild vom anschnitt sehen

Das ist übrig, man sieht es auch ganz gut. Es war sehr saftig und nicht so bröselig, wie es aussieht. Als Mehl habe ich Weizen+Dinkel genommen, dazu Weizen- und Roggenschrot, als Körner Sonnenblumen, Leinsamen und eine Handvoll Sesam. Es war ein Hefeteig, der einmal vier und nach dem Kneten noch mal 1,5 Stunden gegangen ist. Ab in den vorgewärmten gußeisernen Topf, Deckel drauf, Ofen auf 250 Grad, dann 10 Minuten bei 230 und nochmal 40 Minuten bei 190 Grad gebacken, die letzten zehn Minuten ohne Deckel. Nächstes Mal mache ich ein Sauerteig-Brot. Wo bekommt ihr euren Sauerteig zum Ansetzen her, vom Bäcker? Übrigens wurde ich gefragt, was denn der Unterschied von einem Topfbrot zu einem ohne Topf gebackenen Brot ist. Ich konnte es nicht beantworten

. Außer, dass es einfach Spaß macht, so im Topf. Das mit dem Ochsenschwanz kann ich mir sehr gut vorstellen, allerdings stelle ich mir das Knochenrauspfriemeln auch eher lästig vor. Der Rinderwadschinken, den ich für mein Wiener Saftgulasch nehme, sieht vor und nach der Zubereitung ganz ähnlich aus - bei langer, niederiger Schmortemperatur zersetzen sich die ganzen Sehnen und Knorpel zu Gelatine und machen diese herrlich sämige Soße - das Ochsenschwanzragout sieht ganz ähnlich dick aus und das Fleisch ist dann bestimmt auch wunderbar mürbe...Aber ist es wirklich so fett? Sieht gar nicht so aus.@Lieschen: Toll, der Flammkuchen!Bei uns gab es heute Linsen, Spätzle, Saiten.
