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Zur Zeitschrift "Gartenpraxis" (Gelesen 431294 mal)
- Zaubercrocus
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Das Editorial find ich dieses mal wieder sehr gut. Mag nämlich das Wort pflegeleicht auch nicht. Alle wollen einen Garten wie aus den Katalog nur pflege darf er nicht brauchen. Dabei kann die „Gartenpflege“ so schön sein, wie Urlaub.GrüßeZaubercrocus
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Ich mag Titelbild und -thema. Echium russicum (unter diesem Namen gekauft
) - nach Traumhaus mit Garten und Wasserbecken in der vorigen Ausgabe nun ein Pflanzentraum. Die "kurzlebige Art". (Zitat aus: Gartenpraxis 02-2014).Und ... nach Illertissen nun nicht mehr nur der Stauden wegen?
Hat jemand von Euch die Ausstellung des vergangenen Sommers besucht? Das Thema der diesjährigen lautet "Künstlicher Regen".



- Mediterraneus
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Die Kolumne ist wie immer gut, ebenso die Gartenbeschreibung des gleichen Autors. Hugh!
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Mediterraneus
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
jörg Pfennigschmidts Gartenreportage ist für mich eindeutig das Highlight dieser Ausgabe.Nicht "NGO" oder sonstwie "stylish" sondern einfach nur Garten-"Praxis" mit einer Prise Realismus, (Selbst-)kritik und Humor. 

Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Ich habe mir gestern einen schönen Abend mit Tee, klassischer Musik und Gartenpraxis gemacht.
Auch diese Ausgabe der Zeitschrift ist gut gelungen. (Unverkäufliche) Schizostylis vertragen hier seit Jahren flachen Wasserstand im Gewächshaus. Ich habe gleich begonnen zu überlegen, wo ich denn eine feuchte Stelle im Garten habe, um ein paar Pflanzen zumindest als temporäre Herbstbehübschung hinzupflanzen. Über den Winter kommen sie sowieso nicht. Dann muss ich leider darauf hinweisen das Schmetterlingsblütler Hülsen und keine Schoten haben. Diese bleiben den Kreuzblütern vorbehalten.


„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
- Jonas Reif
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Wo steht denn das?Dann muss ich leider darauf hinweisen das Schmetterlingsblütler Hülsen und keine Schoten haben. Diese bleiben den Kreuzblütern vorbehalten.![]()

Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Bei Dolichos.
Den Beitrag habe ich inzwischen mehrmals gelesen.jörg Pfennigschmidts Gartenreportage ist für mich eindeutig das Highlight dieser Ausgabe.Nicht "NGO" oder sonstwie "stylish" sondern einfach nur Garten-"Praxis" mit einer Prise Realismus, (Selbst-)kritik und Humor.

Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Bei den Neuvorstellungen Nr. 5.Wo steht denn das?![]()

„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
- zwerggarten
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-
berlin|7a|42 uelzen|7a|70
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
über diese elfenkrokusse in dem hamburger garten würde ich aber gerne noch einmal diskutieren - mit dem lieferanten beispielsweise.
bestenfalls ist das der komplett unelfenhafte 'ruby giant'

pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
- RosaRot
- Beiträge: 17847
- Registriert: 11. Mai 2007, 20:53
-
Regenschatten Schattenregen Nordöstliches Harzvorland, Podsol, Regosol 7b 123m
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Das ging mir genauso! Mir fehlte aber ein Plan des Gartens, ist ja sonst meistens dabei. Man kann sich dann das Gelände noch besser vorstellen.Ganz köstlich ist aber auch wieder die Kolumne auf der letzten Seite, brauch' nur dran zu denken um innerlich zu kichern...Spannend fand ich auch den Bericht über die griechischen Gärten, nur leider ein bißchen zu wenig ausführlich.jörg Pfennigschmidts Gartenreportage ist für mich eindeutig das Highlight dieser Ausgabe.Nicht "NGO" oder sonstwie "stylish" sondern einfach nur Garten-"Praxis" mit einer Prise Realismus, (Selbst-)kritik und Humor.
Viele Grüße von
RosaRot
RosaRot
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Der Artikel über den Stresstest für die Sommer Geophyten ließ mich allerdings nur mit dem Kopf schütteln. Allein schon die vielfach zweifelhafte Pflanzenauswahl. Da waren etliche definitiv nicht winterharte Arten dabei und dann wundert man sich, dass die eingehen. Den Vogel schoss aber die Bewertung von Eremurus ab. Offensichtlich wurden die tiefergelegt. Wenn man mit Paeonien so umgeht, kommen zumindest noch Triebe. Allerdings ohne jemals Blüten zu entwickeln. Die Eremurus machen einem nicht die Freude und vergammeln lieber. Ein kurzes Studium gängiger Blumenzwiebelliteratur hätt da schon Klarheit geschafft.
Insgesamt eher ein Armutszeugnis für die TU Dresden die daran beteiligt war.


plantaholic
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Dann musst Du den anderen beiden Beteiligten aber auch ein Armutszeugnis ausstellen. Ich finde es gut, wenn allgemein verfügbare Angaben auch mal überprüft werden. Oft genug besteht Wissen darin, von anderen abgeschrieben zu haben.

„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Stimmt, es ist die Halbelfe "Ruby Giant". Der Lieferant ist dieses mal, aber nur dieses mal, völlig schuldlos.über diese elfenkrokusse in dem hamburger garten würde ich aber gerne noch einmal diskutieren - mit dem lieferanten beispielsweise.bestenfalls ist das der komplett unelfenhafte 'ruby giant'
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
jörg Pfennigschmidts Gartenreportage ist für mich eindeutig das Highlight dieser Ausgabe.Nicht "NGO" oder sonstwie "stylish" sondern einfach nur Garten-"Praxis" Was bedeutet denn "NGO"? Nicht gerade ordentlich? Nie genug Oxalis? Ne große Orgie? Nepeta gibts och?Ich komm nicht drauf. Bitte um Aufklärung.
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Das sind wohl die Nicht-Regierungs-Organisationen, die einen neuen, angeblich deutschen Gartenstil krei-ert haben.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck