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nicht helleborus im allgemeinen. helleborus niger.da gibts von einem britischen hellborusspezialisten, whatshis name eine website, wo er gleiches schildert. habe momentan keinen zugriff auf meine bookmarks , daher später mehr.lg, brigitte
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
Bei mir tun die Schleimer es aber auch! Bei Helleborus orientalis sind's nur die Blütenknospen und Blüten, bei Helleborus niger aber auch austreibendes Blattwerk! Zum Glück bisher nie ratzekahl, so dass die Pflanzen eher unschön aussehen als richtig massiv geschädigt werden. Mäuse habe ich übrigens auch im Verdacht, sich gelegentlich Christrosenknospen zu genehmigen.
Stimmt,habe ich bei mir auch beobachtet.Die Blätter der Orientalis-Hybriden sind ihnen wohl zu zäh und hart ;)Stimmt auch : das Mäuse hin und wieder Schneerosenknospen schlemmen
Ich habe meine Ernährung umgestellt. Die Kekse liegen jetzt links vom Laptop.
Hallo,ich habe auch einige Helleborus im Garten. Aber die sind sehr blühfaul. Mit welchem Dünger kann ich ihnen ein wenig auf die Sprünge helfen? ::)Gruß Iris-Freundin
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen. Oscar Wilde
Alle meine Helleborus stehen bei Rhodos. Extra Dünger bekommen sie nicht, höchstens was an Kuhmist im Herbst das von den Rhodos hergegeben wird. Sie blühen jedes Jahr enorm, ob's daran liegt?
Die gleiche Erfahrung habe ich auch gemacht, Irisfool.Meine ersten Helleborus habe ich zu einer Kamelie gepflanzt, die in einem 1 m breiten und 60 cm tiefen Loch mit reiner Rhododendronerde stand. Der Kamelie hat es dort nicht gefallen, aber die drei Helleborus haben sich zwischenzeitlich munter reproduziert und sie blühten einfach traumhaft lange.LG kat
Meine Rhodos bekommen jeden Herbst alten Kuhmist und Gartentorf und sie gedeien prächtig, auch die Azaleen. Am Rand zum Gartenweg sáumen dann die Helleborusse und es ist eine Pracht wenn sie blühen .Anfang - Mitte März , werde ich ein Foto machen . Eine fängt nun schon an , aber die hat sich wohl in der Jahreszeit geirrt! das stinkende Nieskraut blüht allerdings termingerecht.....
Kalk hin, Kalk her ... vielleicht hat es weniger mit dem ph-Wert als mit der Struktur des Substrats zu tun
Die Struktur des Substrates ist ein wichtiger Aspekt. Helleboren mögen meiner Erfahrung nach einen eher kräftigen, aber dennoch gut drainierten Boden mit ausreichenden Basengehalt. Auf leichten Böden (oder womöglich torfgesättigten) sind sie eher dürftig, selbst mit Kalkgaben. Der zweite Aspekt ist die Zeit. Sie brauchen manchmal etwas, um sich richtig zu etablieren, aber dann werden sie auch ohne jede Pflege von Jahr zu Jahr schöner und sind im Alter echte Kulturschätze. Deshalb ist es auch ein Frevel, dass sie in vielen Schrebergärten hier in der Gegend mit dem Tod des alten Pächters oft entsorgt und durch "Modepflanzen" ersetzt werden.
Kalk hin, Kalk her ... vielleicht hat es weniger mit dem ph-Wert als mit der Struktur des Substrats zu tun
Auf leichten Böden (oder womöglich torfgesättigten) sind sie eher dürftig, selbst mit Kalkgaben.
Interessante Aussage,bei Irisfool scheint aber das Gegenteil der Fall zu sein...(Torf)@Irisfool ,welche Arten stehen bei Deinen Rhodos und Azaleen ,H. niger? H. orientalis -Hybriden?Von letzteren las ich mal,dass sie durchaus ohne viel Kalk auskommen, die H. niger aber seien regelrechte "Kalkfresser" .h. foetidus wiederum scheint auf die Bodenart keine grossen Ansprüche zu stellen.Bei mir wächst er in lockerer Erde ebenso gut wie auf schwerem,stets feuchtem Boden.
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