Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Vögel aber aus Sibirien den Virus mitbringen ist laut Nabu-Sprecher gering, denn einen 5000 km Flug würde ein kranker Vogel nicht schaffen. http://www.wdr.de/tv/service/tiere/inha ... tml[i]Wenn[/i] dann würde sich eine sibirische Wildgans den Virus eher hier "einfangen".
"einen 5000 km Flug würde ein kranker Vogel nicht schaffen. " Diesen Schwachsinn verbreiten auch nur NABU-Sprecher und ähnliche Nebbochanten, nur, um ihn dann großartig zu widerlegen.Auch ein gesunder Vogel schafft kaum einen 5000 km Flug - er macht Pausen. Und während der Zwischenlandungen ist die Weitergabe einer Ansteckung durchaus möglich, außerdem erkrankt ein angesteckter Vogel nicht schlagartig.Wahrscheinlich schleppen aus Sibirien schwarz in der Brieftasche eingeschmuggelte Papageien die Vogelgrippe ein...
Habe vor ein paar Tagen noch ein paar "Nachzügler" gesehen, weiß aber nicht, was es war.javascript:replaceText(' ')Es waren 3 große Vögel, die einen ziemlich langen Hals hatten und die Flügel waren ziemlich in der Mitte des Körpers angesetzt. Es gibt einen Düsenjäger-Typ oder so was fliegerähnliches, was diesen Vogelmodellen nachgebaut ist. Ich war mir im Moment auch nicht sicher, ob es echte Vögel oder unechte Düsenjäger waren, weil sie eine ganze Zeitlang dahinglitten ohne einen Flügelschlag. Und sie flogen immer ganz symmetrisch, entweder nebeneinander oder so leicht versetzt. Vielleicht könnten es noch Störche gewesen sein von der Größe, aber so spät noch?Auf jeden Fall war es beeindruckend und ich hab die ganze Zeit raufgegkotzt und zum Schluß haben noch mehr Leute raufgeglotzt, wie das so geht, wenn einer anfängt...Liebe GrüßeSigrid
Auch ein gesunder Vogel schafft kaum einen 5000 km Flug - er macht Pausen.
Habe ich Nonstop-Flug geschrieben? Nein. Anstatt den Beitrag pedantisch (leider auch falsch) zu sezieren, könntest du ja bitte schön mal schreiben, WAS ein Vogel, der den Virus hat, denn noch alles so kann. Dazu dann bitte die Quelle deiner Informanten oder Nebulanten oder die Wissenschaftler DEINES Vertrauens.
"Man muss nicht das Licht des anderen ausblasen, um das eigene leuchten zu lassen." Griechisches Sprichwort
Oh, Entschuldigung....hm,hm,ich hab natürlich nicht raufgekotzt, sondern geglotzt. Wahrscheinlich war das ein Freude`scher Versprecher, weil ich zur Zeit einen Magen-Darm-Infekt habe...Die Farbe konnte ich nicht so gut erkennen, aber schwarz-weiß hätte ich nicht gesagt, eher ein dunkles grau. Aber war wirklich kaum zu erkennen. Ich habe sie gesehen in Saarbrücken, was ja direkt an der französischen Grenze liegt.Liebe Grüße
oh,ja,Entschuldigung, ich sagte ja, die Darmgrippe...macht mich ganz fertig!Also, ich habe sie so ca. 2-3 Minuten ohne Flügelschlag beobachten können, weiß aber nicht, wie lange sie schon dahinglitten...Liebe Grüße
das habe ich bei vögeln noch nie gesehen.von der form her könnten es störche, kormorane oder auch kraniche gewesen sein, aber kormorane und kraniche schlagen schneller mit den flügeln als alle paar minuten, störche tun das nur, wenn sie sich mit der thermik in die höhe schrauben. es ist auch schon sehr spät für störche, es sei denn, es waren so halbzahme aus storchenstationen.tippe auf unechte düsenjäger! mit ausgeschaltetem motor, denn von einem geräusch schreibst du ja auch nichts.vielleicht versuchst du es mal in birdnet.de. die haben ein forum und freuen sich über schwere fragen.gruß
ha,jetzt hab ichs, das wars, es waren unechte Pappdüsenjäger! Zunächst dachte ich auch an sowas, aber dann....sie haben sich dann doch bewegt...was nun?Aber,im Ernst, meine erste Idee waren auch Störche aus Gefangenschaft, wir haben nämlich nicht allzu weit weg(Fluglinie sowieso) mindestens einen Storchenpark, vielleicht von da. Netbird werd ich aber mal kontaktieren.Merci für die Mühe, die Du gemacht hast!Liebe Grüße
Auch ein gesunder Vogel schafft kaum einen 5000 km Flug - er macht Pausen.
Habe ich Nonstop-Flug geschrieben? Nein. Anstatt den Beitrag pedantisch (leider auch falsch) zu sezieren, könntest du ja bitte schön mal schreiben, WAS ein Vogel, der den Virus hat, denn noch alles so kann. Dazu dann bitte die Quelle deiner Informanten oder Nebulanten oder die Wissenschaftler DEINES Vertrauens.
Wo lassen denken? ::)Ein gesunder Vogel fängt das Virus irgendwo ein. Als Zugvogel hat er die Absicht zu ziehen bzw. ist schon auf dem Zug.Er fliegt los, legt eine Strecke zurück, und rastet. Frißt und sch....Dann fliegt er weiter. Das Virus ist schon in ihm drin, aber er fällt nicht schlagartig tot vom Himmel, es bedarf einer gewissen Inkubationszeit, bevor die Krankheit ausbricht. Zwischen Ansteckung, Ausbruch, und Exitus können etliche Zugstrecken liegen. Und auf jeder Zwischenstation kann das Vieh seine Viren verbreiten. Und auf jeder Zwischenstation können sich neue Vögel anstecken. Der Erstträger muß gar nicht 5000 km weit fliegen, und das Virus breitet sich trotzdem aus.Ach ja, nachdem nicht sein kann, was nicht sein darf, sind Zugvögel apriori unschuldig. Sagen "Experten".
Und selbst?Ansteckend sind Viruskrankheiten meist, wenn sie zum Ausbruch gekommen sind. Denn die Krankheitssymptome sind in der Regel die Folge bzw. Begleiterscheinungen der Virenvermehrung in den Zellen des befallenen Körpers. Also ist der oben zitierte 'Nabu-Gedanke' ganz abwegig nicht. Allerdings kann sich ein Zugvogel den Virus in Sibirien eingefangen haben und fliegt noch bis hier hin, bevor die Infektion zum Ausbruch kommt. Die sog. Inkubationszeit kann bei Virusinfektionen mehrere Tage bis sogar Wochen betragen.Andererseits gibt es auch subklinische Verläufe von Virusinfektionen, bei denen das befallene Lebewesen nicht besonders geschwächt ist.Was es aber bei Grippeviren meines Wissens nicht gibt, sind symptomfreie Virusträger, die einfach die Viren weiter schleppen ... ich lasse mich da aber auch gerne belehren.Mikrobiologische GrüßeThomas
Und was schließt man daraus?NATÜRLICH kann ein Zugvogel das Virus von weißgottwo bis hierher bringen, unter Umständen auch über Zwischenstationen.Von einer "geringen Wahrscheinlichkeit" zu sprechen, ist, sehr höflich ausgedrückt, blauäugig.Jedenfalls kann man sehr wenig dagegen tun, bestenfalls erkannte Seuchenherde (oft größere Vogelzuchten) eingrenzen und unschädlich machen.
hi leute!bei uns scheinen einige störche sicht nicht kategorisieren zu lassen, denn sie weigern sich seit jahren im winter in den süden zu ziehen; sie haben ein schickes nest auf einer hochspannungsleitung gebaut und da bleiben sie auch im winter ;Dworan mag das liegen? so wirklich warm ist es nämlich bei uns hier nicht wir haben schon schnee ... nur kein neid 8)grußfindling