News:Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!
Im Galanthus-thread habe ich gerade gelesen, dass es den Glückchen besser bekommt, wenn sie erst gegen Ende der Vegetationsperiode ausgegraben und verschickt werden. Diese Info hat mir bisher gefehlt, es gefällt mir auch besser, ich würde ungern perfekt aussehnde Tuffs jetzt zerteilen.Ich habe hauptsächlich gefüllte Glückchen, aber die einfachen - durch die letzten strengen Winter deutlich dezimiert - sind fertil, Samenansätze entfernen?
Meine 'Flore Plenum' habe ich letztes Frühjahr nach dem Abblühen geteilt. Aus zwei großen Tuffs wurden zwanzig neue.
Dateianhänge
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Wegen Bauarbeiten in meinem Garten waren zwei Tuffs Glückchen in Lebensgefahr, ich habe sie vor dem sicheren Tod gerettet, sie sollen dann nach Übigau umziehen, aber erst kommen noch gefüllte dazu. Ich muss die auch teilen.Aber ist der Herr der Glückchen etwa nicht anwesend? Ich erinnere mich gelesen zu haben, dass seine Glückchen anfangen zu blühen und er abwesend zu sein gedenkt, weiß aber nicht mehr wann das war und wo ich es gelesen habe.
[size=0]Nur die Schokolade soll ich teilen. [/size]
Was denn - das bisschen?
das habe ich auch gedacht beim Anblick des Paketinhalts. Ob er vorher schon seinen Anteil beiseite geschafft hat?
Nö, ich bin schon da, nur viel unterwegs. Aber wenn ich nach Hause komme, mache ich zuerst einen Parkspaziergang und freue mich über die vielen, vielen verschiedenen Herkünfte.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Gestern kam ein großes Paket aus Holland. Der Absender erfuhr von dieser Aktion über das Schottenforum. Derzeit stehen hier Schneeglöckchen aus Berlin, dem Berliner Umland, aus Reichenbach im Vogtland, aus Holland und aus Koblenz. Die Sonntagsbeschäftigung ist gesichert.Herzlichen Dank allen Beteiligten.
Dateianhänge
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
naja, in den grenzen von 1000 mag das ja alles sein, allerdings endete dieses "umland" ja doch recht abrupt östlich von magdeburg. dann eben ostmark. und bestimmt gab es damals da noch keine schneeglöckchen.
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos