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Grafiktablett - Erfahrungen / Empfehlungen? (Gelesen 2477 mal)
Moderator: thomas
Re:Grafiktablett - Erfahrungen / Empfehlungen?
Vielleicht eine Idee zum Suchen:Inzwischen gibt es z.B. ein (größeres) Tablet:http://www.youtube.com/watch?v=G1ROA9Svrkw (Ab Minute 26 wird gezeichnet)Also Zeichnen auf dem Sofa oder vielleicht kann man soetwas auch noch als 'indirektes' Graphiktablet verwenden.Vielleicht mal im Geschäft ausprobieren. Jedenfalls ist die Größe etwa DIN A4 und so kann man es auch zum PDF-lesen gut verwenden.Dieses soll ca 750 Gramm wiegen.Ist vielleicht wegen der Größe eine Überlegung wert und je nach Ausstattung hat man ein 'Allround', zum Zeichnen, Lesen, (Video-)Telefonie, Photographieren (mit Blitz), Video-Filme, Schreiben (Handschrift) ......Wer länger wartet (warten kann
) wird sicherlich bald 'bessere(s)' in der Art finden.

Re:Grafiktablett - Erfahrungen / Empfehlungen?
Hin- und Herüberlegt, etwas die Suchmaschinen strapaziert und zwischendurch mal 'nen Verkäufer:Etwas älter, aber als Vergleich immer noch aktuell brauchbar:Teil 1: http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... AZg9bEPm1E Teil 2: http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... LTKFWt-Mrg Die Möglichkeit einen anderen Stift (der eine mag's so der andere anders) zu verwenden:http://www.youtube.com/watch?v=Q2avNUvPlxwund das wird wohl auch in Betracht zu ziehen seinDanke für Euer schnelles FeedbackIch wühle mich parallel auch durch diverse Videos. Diese Lösung ist superchic, aber budgetmäßig definitiv jenseits von "für den Hausgebrauch".
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Re:Grafiktablett - Erfahrungen / Empfehlungen?
Hi Ankka,ich bin mehr als skeptisch bei den Geräten.
... um später mit dem 'soetwas', als Tablett im ursprünglichen Sinne, Tee zu servieren!Also Zeichnen auf dem Sofa oder vielleicht kann man soetwas auch noch als 'indirektes' Graphiktablet verwenden.



Ja ja, und all das mit den gleichen Erfolg und Freude, oder wie wird das angepriesen?Sorry für meine Skepsis, aber: Nö! Never! Von Zeichnen spricht man, wenn ein Instrument das man in der Hand hat nicht nur auf Bewegung, sondern auch sehr sensibel mindestens auf Druckstärke und Neigung reagiert. Sonst kann man damit auf dem Sofa den Nachwuchs amüsieren oder eigene Unterschrift üben. Tut mir leid, die Geräte aus den Filmen bewegen sich auf der gleichen Ebene, wie eine Empfehlung an die hier anwesende, begnadete Fotografen "knipst doch mit iPhone, statt zu fotografieren" ... schreib doch auch keiner, oder?Ist vielleicht wegen der Größe eine Überlegung wert und je nach Ausstattung hat man ein 'Allround', zum Zeichnen, Lesen, (Video-)Telefonie, Photographieren (mit Blitz), Video-Filme, Schreiben (Handschrift) ......

Aster!
Re:Grafiktablett - Erfahrungen / Empfehlungen?
Auf jeden Fall, denn das ist ja nicht mal Kleingeld so wie für Kaffee und Kuchen beim Shopping - und für die Mülltonne kaufe ich auch nicht gerne ein und deshalb sollte man auf jeden Fall sehr, sehr skeptisch seinHi Ankka,ich bin mehr als skeptisch bei den Geräten.

Das geht sogar... um später mit dem 'soetwas', als Tablett im ursprünglichen Sinne, Tee zu servieren!![]()
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Auf jeden Fall ist's ratsam um seinen Anspruch und die Wirklichkeit unter einen Hut zu bekommen das auszuprobieren und wer einen Elektro(nik)markt hat sollte das auch tunlichst machen.Ja ja, und all das mit den gleichen Erfolg und Freude, oder wie wird das angepriesen?Ist vielleicht wegen der Größe eine Überlegung wert und je nach Ausstattung hat man ein 'Allround', zum Zeichnen, Lesen, (Video-)Telefonie, Photographieren (mit Blitz), Video-Filme, Schreiben (Handschrift) ......
Aber sicher doch, Druckstärke kein Problem - die Hand liegt auf dem Tablet und der Stift zeichnet. Allerdings was Du unter Neigung verstehst wird wohl das sein was man mit der Art der Strichführung vorab einstellt. Eine Feder ist eine Feder, ein Bleistift ist ein Bleistift und ein Stück Kohle eben Kohle - auch da muss man nach Bedarf wechseln.Einen Strich auf dem Papier kann man mit der Lupe vergrößern und sieht zum Schluss das Graphit. Einen Strich auf einem digitalen Gerät kann man nur bis zum Pixel auflösen. Insofern kann man bei vielen Blütenbildern hier im Forum eben bei Vergrößerung den Stempel gar nicht mehr erkennen, aber muss ich das denn können? Auf so einem Tablet kann man durchaus Pixelgenau zeichnen und so dünne Striche ziehen, dass sie bei einer Einstellung von 100% kaum sichtbar sind. Was mir bei der Entscheidung auch Problem macht ist die Frage des Gewichtes. Mehr als 750 Gramm länger in der Hand halten ist kaum machbar und selbst das ist schon etwas grenzwertig. Es darf halt nur so schwer oder leicht sein, dass man es nicht nach 3 Minuten schon als unangenehm empfindet.Ich finde manches setzt sich durch - - - manches bleibt und bleibt in der Erprobung - - - manches wird alltäglich.Die digitale Welt ist nicht mehr hinwegzudenken.Das papierlose Büro gibt es immer noch nicht.Die Kinder sind i.d.R. erreichbar oder können erreicht werden.Auch die Kunst probiert sich und testet unaufhörlich das 'Neue' immer wieder:http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dui ... -1.3976331http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... hjyu9A7UAEund mit Sicherheit ein Thema bei dem die 'Fetzen' fliegen zwischen den FrontenDebbie hat geschrieben:Sorry für meine Skepsis, aber: Nö! Never! Von Zeichnen spricht man, wenn ein Instrument das man in der Hand hat nicht nur auf Bewegung, sondern auch sehr sensibel mindestens auf Druckstärke und Neigung reagiert.

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Re:Grafiktablett - Erfahrungen / Empfehlungen?
Hi Ankka,ich kann jetzt nicht lange schreiben, also in der Kürze liegt ... (später gerne mehr)
Ebenso deshalb empfehle ich:Intuos Pen & Touch M oder Intuos Pro Mediummit der Option, wie vorher schon empfohlen, die gewartete Vorführungsgeräte im Wacom-Shop zu jagen.Auf jeden Fall, denn das ist ja nicht mal Kleingeld so wie für Kaffee und Kuchen beim Shopping - und für die Mülltonne kaufe ich auch nicht gerne ein und deshalb sollte man auf jeden Fall sehr, sehr skeptisch seinich bin mehr als skeptisch bei den Geräten.![]()
Tut mir leid, nein! Um nicht beim Adam und Eva anzufangen, hier die Erklärung:http://www.youtube.com/watch?v=DGMRiz5JHV8... diese Einstellungen sind unabhängig von denen, die man bezüglich Feder/Bleistift/Kohle ... /Aquarellpinsel/und-und-und in Programm, mit den arbeitet, vornimmt. Hier werden keine Fetzen fliegen, das kann ich versprechen!Aber sicher doch, Druckstärke kein Problem - die Hand liegt auf dem Tablet und der Stift zeichnet. Allerdings was Du unter Neigung verstehst wird wohl das sein was man mit der Art der Strichführung vorab einstellt.
Aster!
Re:Grafiktablett - Erfahrungen / Empfehlungen?
Hallo Debbie, zuerst sollte man sich m.E. die Frage stellen was und wieviel möchte man denn nun? Ordnet man sich in Just-for Fun - Freizeit - Amateur - Professional ein. Je nach dem wird's eben teuerer und/oder stellt sich die Frage nach der Kombinierbarkeit.Für den der zwischen Amateur und Professional steht wird's wohl an Wacom (Tablet oder Graphiktablet) nicht vorbeigehen. Für den breiten Bereich des 'unteren' Amateur tut's vielleicht auch ein Android oder Windows-Tablet mit dem Zusatznutzen dieses für andere Dinge noch verwenden zu können.Für so ein Tablet gibt es verschiedene Stiftehttp://www.wiwo.de/technologie/gadgets/ ... 8-all.htmlunter anderem auch den von Wacom http://www.wacom.eu/index4.asp?pid=9269&lang=demit bis zu 512 Druckstufen (ein Wacomgrafiktablet beginnt bei 1024 Druckstufen).Wegen der Stiftneigung bin ich im Augenblick überfragt und auch ob man beim Programm bamboo paper für Android bzw. mit einem Wacomstift das nicht auch separat in den Einstellungen Möglichkeiten hat. Andererseits fragt es sich auch, ob man denn nun überhaupt die Optionen der Stiftneigung braucht, denn wer gerne mit Bleistift zeichnet kauft sich ja keine Aquarellpinsel und -farben.Vom Preis her gibt es natürlich auch Überlegungen dahin, dass man sagt, man benötigt den 'Zusatznutzen' eines Anroid/Windowstablett nicht und dann ist so ein Wacomgrafiktablet u.U. durchaus billiger und besser.Für mich stellt sich die Sache andersherum dar. Ich hätte gern ein Tablet zum Lesen mit soviel Zusatznutzen wie mgl. und eben auch den einfache Zeichnungen damit erstellen zu können. Anspruchsvolle Photoshopbearbeitungen mit Graphiktablett/-stift sind vorläufig ausgeschlossen und da bietet sich das, denke ich, durchaus an.
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Re:Grafiktablett - Erfahrungen / Empfehlungen?
Hi Ankka,

Damit hat Martina den Thread doch angefangen. Addiert man dazu den hohen Qualität-Anspruch, der bei pur-Naturfotografie herrscht und vor allem die Ergebnisse (!!!), bei denen ich überlege, ob semi-professionell nicht eine Untertreibung ist ... hat man das, was ich schrieb. Wenn nicht das Wörtchen 'Hausgebrauch', hätte ich glatt die Größe L von Intuos vorgeschlagenzuerst sollte man sich m.E. die Frage stellen was und wieviel möchte man

*seufz* Das Eine hat mit dem Anderen doch absolut nichts zu tun?! Das, was man für Wacom einstellt ist doch (verkürzt gesagt) in Photoshop wirksam. Dabei hat sich weder Wacom noch Photoshop einen Gimmick ausgedacht, sondern natürliche Hand-Motorik berücksichtigt und daran die Einstellung-Moglichkeiten angepasst.Mit der Hand im Gips ändert man den Werkzueg-Winkel vielleicht nur gering. Sonst immer!Und darum geht es, sonst könnte man, mit ein bisschen Übung mit der Maus zeichnen und malen!Andererseits fragt es sich auch, ob man denn nun überhaupt die Optionen der Stiftneigung braucht, denn wer gerne mit Bleistift zeichnet kauft sich ja keine Aquarellpinsel und -farben.
Sicher! Es sind aber definitiv andere, als die die Martina genannt hat und auf die ich meine Antworten bisher gegeben habeFür mich stellt sich die Sache andersherum dar. Ich hätte gern ein Tablet zum Lesen mit soviel Zusatznutzen wie mgl. und eben auch den einfache Zeichnungen damit erstellen zu können. Anspruchsvolle Photoshopbearbeitungen mit Graphiktablett/-stift sind vorläufig ausgeschlossen und da bietet sich das, denke ich, durchaus an.

Aster!