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Kübel wässern - wie? (Gelesen 13360 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

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Krümel

Re:Kübel wässern - wie?

Krümel » Antwort #30 am:

....Blähtonkügelchen... Sind zugleich Wasserspeicher ...
Es wird abenteuerlicher bis märchenhaft ::) ???
;D Ich verstehe unter Wasserspeicher wohl was anderes. Ist schon klar, dass da keine Liter abgespeichert werden, sondern Feuchtigkeit und das reicht mir allemal.Aber schön, dass ich euch erheitern konnte. ;) 8)
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kpc
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Re:Kübel wässern - wie?

kpc » Antwort #31 am:

Es gibt im Baumarkt runde Mörtelkübel in verschiedenen Größen.Wenn mal ein Pflanzenkübel richtig ausgetrocknet ist, kann man den Pflanzenkübel darin tauchenbis sich die Erde wieder vollgesaugt hat. Wenn es nicht auf die Optik ankommt, kann man vonden Mörtelkübeln auch den Boden in gewünschter Höhe abschneiden und als Untersetzer verwenden.Das Abschneiden ist mit einer Stichsäge sehr einfach. Den Restkübel kann man ggf. im Beet für Pflanzenverwenden die am 'Ausbrechen' gehindert werden sollen. ( bodeneben einlassen )Die Baumarktmörtelkübel sind recht preiswert, ab und an im Angebot auch richtig billig.
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Hummelchen
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Re:Kübel wässern - wie?

Hummelchen » Antwort #32 am:

Und jede Baufirma hat gebrauchte Maurereimer, Mörtelkübel und -wannen, die ein Loch oder einen Riß haben. Die sind zwar nicht mehr glänzend anthrazit oder schwarz, sondern halt mit Zement bekleckert, dafür kosten sie nix.Ich weiß das, ich hab einen Maurermeister-Sohn und jede Menge solche Kübel eingebuddelt.
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Violatricolor
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Re:Kübel wässern - wie?

Violatricolor » Antwort #33 am:

Für "Vielkübler" ;D könnte Stockosorb von gefa-fabritz interessant sein - ein Wasserspeicher-Granulat, das unter das Substrat gemischt wird.
Gartenplaner, in welchem Verhältnis würdest Du das dann anwenden?
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schwarze Tulpe
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Re:Kübel wässern - wie?

schwarze Tulpe » Antwort #34 am:

Sehr lebendig die Diskussion, super.@pearl - interessant und kreativ - ich freue mich.1. Bis die Abbaubarkeit der Superabsorber geklärt ist, besser keine Windeln in den Kübel packen.Da kommt mir noch ein Gedanke: Wenn der Kübelboden ca. 5 cm mit Superabsorbern gefüllt wird, darauf 50 - 60 cm Erde kommt, kann sich der Superabsorber dann noch gegen das Erdgewicht ausdehnen? Ähnlich verhält es sich wohl auch bei dem von mir eingesetzten Katzenstreu. Ein neuer Aspekt. Vielleicht sollte man die Materialien direkt mit der Erde mischen?2. Deine beschriebenen Untersetzer gefallen mir sehr, sicher auch optisch interessant. Nimmst du Teichfolie?Ich lege in jeden Kübel eine Folie, die innen ca. 2 cm hochsteht. Mein kleines Wasserreservoir verhindert, dass das erste Wasser zu schnell rausläuft. Aber bei größerer Austrocknung rettet es nicht viel, denn das Wasser läuft dann entlang der Topfwand raus. Da hilft nur tauchen. @kpc - statt Mörtelkübel nehme ich zum Tauchen lieber den o.g. Plastikkorb von Aldi, er ist genauso günstig, aber höher, schöner, geruchlos und im Durchmesser kleiner, da brauche ich nicht so viel Wasser und kann ihn schnell dahin transportieren, wo er gebraucht wird.
Fürs Wochenende gibt es eine herrliche Literaturempfehlung:
Die verschollenen Tagebücher des Adrian Moll von Sue Townsend - ich fand es im Bücherschrank und lachte und lachte viel
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pearl
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Re:Kübel wässern - wie?

pearl » Antwort #35 am:

ich bin ganz gegen irgendwelche Konstruktionen oder Materialien, die innerhalb von Kübeln Wasser halten sollen. Kübelpflanzen haben einen Anspruch auf durchlässige und zuträgliche Substrate. Humus hält Feuchtigkeit ausgesprochen gut. Altholzreste in der Komposterde sind auch sehr effektiv in ihrer Fähigkeit Wasser zu speichern. Ich sehe es an meinem Stumpery. Auf bloßen Steinen würden die Farne nicht so gut ohne zusätzliche Bewässerung durchs Jahr kommen.Ich verwende Untersetzer und diese aus schwarzen extrastarken Mülltüten gebastelten Teile ausschließlich um das Gießwasser nicht zu verschwenden, sondern aufzufangen und achte darauf, dass die Pflanzen und das Kübelsubstrat innerhalb von 24 Stunden das Wasser aus den Untersetzern aufgesogen haben.Für nicht zu schwere Kübel verwende ich auch die in Gärtnereien üblichen genormten Wannen und stelle Töpfe dort hinein, bis die Substratoberfläche deutlich feucht ist. Dann kommen die Töpfe auf Untersetzer.Für Aurikeltöpfe ist diese Methode des Tauchbadens deutlich gesünder als das Wässern rund um die nässeempfindlichen Rosetten.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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schwarze Tulpe
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Re:Kübel wässern - wie?

schwarze Tulpe » Antwort #36 am:

@pearl. Danke, habe dazugelernt.Wo gibt es schwarze Plastiktüten, die auf Betonplatten nicht einreißen?Bei der Zusammensetzung der Erde sind grobe Holzstücke als Feuchtigkeitssammler günstig. Logisch, aber nicht dran gedacht.Innerhalb von 24 Stunden soll die Pflanze das Gießwasser aufgesogen haben. Frage: Wann gießt du erneut?Erstmal zur Kübelgröße. Völlig unproblematisch sind bei mir Kübelgrößen ab einer Höhe von 30 cm und dem Durchmesser ab 40 cm.Die Kübelgrößen darunter machen mir Gießprobleme, also ab einer Höhe von 30 cm abwärts und einem Durchmesser ca. 30 cm. Das sind die äußersten Größen, die ich noch ins Haus schleppen kann, denn ich muss ja auch mit der Höhe der Pflanzen jonglieren.Ich bastel immer noch an einer Idee die Kübel vor der Sonne zu schützen. Ich denke an schöne Holzbretter, die einen Teil der Sonnenerwärmung abfangen. Das wird sich beim Gießen bemerkbar machen. Bis dahin stelle ich die Kübel in große weiße Plastiktüten, aus denen überschüssiges Wasser abfließen kann. Bei großer Trockenheit decke ich die Kübel mit der Folie zu, um Verdunstungen zu stoppen.Alle Kübel in Erde zu versenken, braucht viel räumlichen Platz und bedeutet eine schreckliche Umgraberei. Und im Winter starren mich die schwarzen Löcher an. Nein, keine akzeptable Lösung für mich. Nur für Kübel, die eh draußen überwintern.Mulchen ist für mich Pflicht. Alle Kübelpflanzen bekommen bei mir eine dicke Auflage mit Kaffeefiltertüten. Nach einem Jahr ist sie verschwunden, muss also jedes Jahr erneuert werden. Drüber lege ich noch eine dicke Schicht Herbstlaub.Gegossen wird in PET-Flaschen, da kann ich gut die Menge des Gießwassers erkennen. Die Flaschenöffnung verstopfe ich mit Erde, sodass das Wasser nur tröpfchenweise durchsichert. Kontrolle ist da wichtig.Wie oft soll man gießen?Sicher löst die Frage der Gießhäufigkeit eine heftige Diskussion aus. Ich las mich im Internet ein und stellte mit Erleichterung fest, dass auch erfahrene Pflanzenliebhaber Probleme mit dem Gießen von Kübeln haben. In der Natur müssen die Pflanzen mit dem Regen und der Luftfeuchtigkeit auskommen, sich arrangieren. So denke ich auch, dass tägliches Gießen nicht sinnvoll ist. Meine Zimmerpflanzen haben sich mit meiner Methode angefreundet, es gibt mal einen Tsunami und dann lange nichts. Mehr Zeit habe ich nicht. Feigenbäume müssten es auch schaffen, sie bekommen nur für die Fruchtentwicklung sehr viel mehr Wasser, das lohnt wirklich.Eine Messmethode für die Feuchtigkeit der Erde ist 5-8 cm tief in den Topf zu fühlen. Da wäre es sinnvoll einen Stab reinzustecken, den man rauszieht, um die Feuchte zu fühlen. Ich habe mir mal einen Holz-Feuchtemesser gekauft, er versagt in der Erde völlig. Schade.Gegossen wird nur, wenn die Erde leicht feucht oder trocken ist. Schwierig zu fühlen.So liebe ich das Tauchen. Leider mit Heben verbunden, aber im Hochsommer ab und an sinnvoll. Da ich alle Pflanzen sturmgesichert anbinde, kann ich nicht einfach so eine Pflanze greifen und ins Wasser stellen. Bleibt das Gießen.
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murkelbi
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Re:Kübel wässern - wie?

murkelbi » Antwort #37 am:

Hallo,alle meine Kübel im Sommer gieße ich mit dem Schlauch mit Brauseaufsatz. Ich gieß den Garten und die Kübel gleich mit. Sparen muss ich nicht, da wir einen eigenen Brunnen haben.Zusätzlich hab ich so kleine Tonfiguren in den Töpfen,die fülle ich mit, so dass der Topf nicht völlig austrocknet. Die Pflanze zieht sich das Wasser, das sie braucht. Nicht mehr und nicht weniger. Der Rest läuft unten raus in Untersetzer. Dieses Wasser nimmt die Pflanze dann auch noch im Laufe der Nacht und des Tages bis zur neuen Giessrunde auf.Viele Töpfe hab ich auch mit Tongranulat abgedeckt, vor allem Citrus. Das hemmt zusätzlich die Verdunstung.Alles in allem komm ich mit meiner "Wasserwirtschaft" gut zurecht. ;D ;DLG murkelbi
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pearl
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Re:Kübel wässern - wie?

pearl » Antwort #38 am:

in trockenen Sommer sieht das hier ganz genau so aus. :D Die Kübel habe ich auch immer mit mineralischem Zeug gemulcht. Grober Granitsplitt bei den Hosta, ich meine, dass das auch etwas gegen Schnecken wirksam ist.
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Re:Kübel wässern - wie?

Gartenplaner » Antwort #39 am:

Für "Vielkübler" ;D könnte Stockosorb von gefa-fabritz interessant sein - ein Wasserspeicher-Granulat, das unter das Substrat gemischt wird.
Gartenplaner, in welchem Verhältnis würdest Du das dann anwenden?
Hallo Violatricolor,Ich hab ein bisschen gesucht und die Katalog-PDF-Seite gefunden, Stockosorb ist demnach seit 20 Jahren im Galabau und der Landwirtschaft in Verwendung, baut sich nach 5 Jahren ab und bei Pflanzgruben soll man 2kg pro m3 Erde untermischen - also runterrechnen, wieviel m3 der Kübel hat :) Da ich dauerhafte Kübel für draußen mit Gartenboden befülle und mit Pflanzen bepflanzt habe, die auch starke Trockenheit vertragen und andere Kübel komplett abgeschafft habe, habe ich es noch nie selber benutzt.Wenn ich den Preis für 10kg so sehe, würde es sich wohl auch nur für viele, wirklich viele, Kübel lohnen...Es fiel mir nur auf, weil ich mit der Firma wegen Mykorrhiza zu tun hatte (und sehr umfassend und gut beraten wurde :D )
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Re:Kübel wässern - wie?

Amur » Antwort #40 am:

Wenn man keine Zeit hat, dann sollte man evtl. auf Bewässerungssysteme zurückgreifen. Untersetzer verwende ich draussen nirgends, sonst ist man in den Regenphasen immer unterwegs die auszuleeren und muss dafür vorher die schweren Kübel hochwuchten. Zumindest viele meiner Kübelpflanzen mögen gar kein stehendes Wasser in den Untersetzern. Lieber nehm ich den Kübel eine Nummer größer, dann hat die Pflanze auch mehr Vorrat. Wenn das Substrat ausgetrocknet kein Wasser annimmt, dann ist da viel zu viel Torf drin. Normaler Boden nimmt recht schnell wieder Wasser auf. Wenn man dann noch etwas Bentonit beigibt, sollte das eigentlich reichen. Zumindest komm ich mit meiner mittlerweile dreistelligen Zahl an Kübeln so ganz gut zurecht.
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pearl
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Re:Kübel wässern - wie?

pearl » Antwort #41 am:

so sollte es sein. Meine Terrakottakübel mit mediterranen Pflanzen stehen das ganze Jahr draußen. Dort verwende ich die Untersetzer als Podest. Damit Regenwasser und Regenwürmer keine Kooperative gründen können um die Kübel einzubuddeln.Die Untersetzer sind nur für Unterglaskultur sinnvoll.
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schwarze Tulpe
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Re:Kübel wässern - wie?

schwarze Tulpe » Antwort #42 am:

@ Gartenplaner - ich habe mal ausgerechnet wie sich das umsetzen lässt und um eine Vorstellung zu haben, welche Menge 1 m³ in Gartenkübeln ist und welche Menge Stockosorb ich brauchen würde.Volumenrechner: http://www.tipp-international.de/online ... lumen.html Beispiel für neu anzulegende Kübel: 50 Kübel je 30 cm Höhe x 30 cm Durchmesser = 1 m³ = 2 kg Stockosorb = ca. 40 Euro, Ebay-Sonderangebot. Sinnvoll wäre es in einem sehr großen Kübel auf Vorrat anzumischen, oder in der Schubkarre und in den Gartenerdesack zurückzufüllen.
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Schantalle
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Re:Kübel wässern - wie?

Schantalle » Antwort #43 am:

Beispiel für neu anzulegende Kübel: 50 Kübel je 30 cm Höhe x 30 cm Durchmesser = 1 m³ = 2 kg Stockosorb = ca. 40 Euro, Ebay-Sonderangebot. Sinnvoll wäre es in einem sehr großen Kübel auf Vorrat anzumischen, oder in der Schubkarre und in den Gartenerdesack zurückzufüllen.
Ehrlich gesagt, kann es mir nicht vorstellen, 50 Kübel à 30cm ohne einen Bewässerungs-System aufstellen zu wollen. Noch weniger vorstellbar ist für mich, auf eine "-polymer"-Lösung zu setzen, zu der hier niemand aus eigener Erfahrung berichten kann.Nenne mich faul, konservativ und/oder öko-militant ;D ;D ;D Ich gieße, wie Ludger beschrieben hat, öfters in keinen Mengen. Mit Brause.Ich mische gerne Humus (aus eigenen Beeten) und zugekaufte Kokosfasern bei, oben in Töpfen liegt Laub oder wachsen kleine Bodendecker.... gut, es ist nicht direkt vergleichbar: Ich habe keine 50 gleichen Kübel. Aber auch weder Lagerungsprobleme (trockene Fasernblöcke) noch trockene Erde in Trögen und Töpfen. Und die letzten sind schon von 180 bis 5L groß. Ja, es ist bei mir anders, trotzdem hoffe ich, Dich in eine andere Denkrichtung, fern von Glibber zu bringen.PS. Es hat mit dem Thema nur am Rande etwas zu tun: Hydrokultur-Substrat habe ich den größten Behälter auch. Primär wegen Gewichtsreduzierung.
Aster!
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pearl
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Re:Kübel wässern - wie?

pearl » Antwort #44 am:

und überhaupt ist eine Packung Pampers sicher billiger. Da ist exakt das gleiche Zeug drin und wenn man sowieso experimentierfreudig ist und dringend so eine Schweinerei in Kübeln haben möchte, sich zusätzlich überlegt die Kübel unten mit Folie dicht zu machen, dann wären 50 Kübel mit 50 Windeln zu bestücken die billigste Lösung. Bei 0,25 € pro Windel sind das 12,50 € oder? ;D
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