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Revita und andere Pfirsichsorten (Gelesen 69235 mal)

Obstgehölze, Beerensträucher und Wein (Veredlungen, Unterlagen, Schnitte und Selektionen) sowie Staudenobst (Erdbeeren)

Moderator: cydorian

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michaelbasso
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Re:Revita und andere Pfirsichsorten

michaelbasso » Antwort #135 am:

die sorten bei http://www.dalmontevivai.com sehen tatsächlich interessant aus, besonders die nicht so makellosen mag ich, aber ob sie tatsächlich hier mit der Kräuselkrankheit zurecht kämen, müßte man wohl testen...Ähnliche Pfirsiche erhält man übrigens durch Aussaat von Kulturpfirsichen, ich habe solch einen Sämling, leider spät und nicht so süß, aber er kommt ganz gut mit der Kräuselkrankheit zurecht.Wahrscheinlich wäre es gut einfach auszusäen, so sind letztlich alle Sorten entstanden und irgendwann ist auch was resistentes dabei....:)Ist natürliche eine Platz und Zeitfrage.
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hml
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Re:Revita und andere Pfirsichsorten

hml » Antwort #136 am:

Die Sorten auf dieser Seite stellen mehr oder weniger das italienische Pfirsichsortiment da. Auf der Professionistaseite jede Menge Zaiger's Genetic (Alle Royal Sorten), siehe auch www.ips-plant.com. Die meisten dieser Sorten sind sehr streng lizensiert, d.h. Mindestabnahemengen von 100 und mehr Bäumen einer Sorten sind normal. Auf der Hobbysta-Seite sind in der Regel die älteren Sorten(15 Jahre und älter), die für den Erwerb nicht mehr so interessant sind. Aber bei dem vielen "kalifornischen Blut" dürfte die Kräuselkrankheit das kleinste Problem sein.Grußhml
b-hoernchen
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Re:Revita und andere Pfirsichsorten

b-hoernchen » Antwort #137 am:

Ist das Kriterium nun Kalktoleranz oder Robustheit gegen Krankheiten und wenig Spätfrostempfindlichkeit?
Hallo Martina777,Jeder wird seine eigenen Prioritäten setzen.Mangelnde Angepasstheit an den Boden und Kräuselempfindlichkeit sehe ich eher als zwei Hand in Hand gehende Eigenschaften. Das wollte ich auch mit dem Beispiel der verpflanzten Nektarine (zugegeben eine Einzelbeobachtung) ausdrücken. Für die Robustheit in einer klimatischen Grenzlage, wie hier in Oberbayern, denke ich, ist es wichtig, alles zu vermeiden, was den Baum zusätzlich stresst. Dazu gehört die (evtl. mangelnde) Verträglichkeit der Unterlage mit der Edelsorte und natürlich auch auf die Bodenansprüche zu achten.Im link zu den Unterlagen schnitt übrigens Brompton sehr gut ab, was die Verträglichkeit mit Pfirsich angeht. Für Brompton heißt es, geeignet für schwere Böden und Kalktoleranz nehme ich nehme ich bei Pflaume als gegeben an (?).Ist mir also schleierhaft, warum in D. Und anscheinend auch in der Schweiz (Häb...i ) Julien A Standard ist, wenn's doch Besseres gibt.
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b-hoernchen
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Re:Revita und andere Pfirsichsorten

b-hoernchen » Antwort #138 am:

Was mich interessieren würde, Mediterraneus, wie bist du eigentlich auf deinen gelbfleischigen Weinbergpfirsich gekommen?Nur so ein Zufallstreffer oder hast du den vorher schon einmal gesehen?
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Martina777
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Re:Revita und andere Pfirsichsorten

Martina777 » Antwort #139 am:

Ist mir also schleierhaft, warum in D. Und anscheinend auch in der Schweiz (Häb...i ) Julien A Standard ist, wenn's doch Besseres gibt.
Mein Baumschuler hat mehrere Unterlagen je Obstsorte - bis zu 5 oder 6 verschiedene, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.St. Julien A als Unterlage habe ich extra bestellt, nicht nur für den Pfirsich, sondern auch für anderes Steinobst. Bewährt sich bis jetzt gut. "Mein" Grund war die zu erzielende insgesamte Wuchshöhe, dafür bot sich diese Unterlage an.
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Re:Revita und andere Pfirsichsorten

Mediterraneus » Antwort #140 am:

Was mich interessieren würde, Mediterraneus, wie bist du eigentlich auf deinen gelbfleischigen Weinbergpfirsich gekommen?Nur so ein Zufallstreffer oder hast du den vorher schon einmal gesehen?
Ich hab ihn im Baumaux Katalog gesehen und einfach mitbestellt.
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Re:Revita und andere Pfirsichsorten

Mediterraneus » Antwort #141 am:

Also bleibt als Grund reines Ausprobieren. Hatte gehofft, jemand hätte irgendwas von diesen Sorten wenigstens mal gesehen.
Nein, "jemand" interessiert es offensichtlich nicht, über den Tellerrand zu schauen. Ob das nun Baumschuler sind, oder die Obstversuchsanstalten.Allenfalls in dem ein oder anderen Schrebergarten der ersten Gastarbeitergeneration könnte so ein Baum stehen. Die wissen ja, was schmeckt.Als ich diese Vielfalt vor kurzem entdeckte, fragte ich mich auch, warum das noch kein anderer entdeckt hat.
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Re:Revita und andere Pfirsichsorten

cydorian » Antwort #142 am:

Eben das macht mich misstrauisch. Es wird doch massenhaft Zeug aus allen Gegenden der Welt angepflanzt und gepäppelt, auch wenn es hier immer Probleme hat. Es gibt Fans für jede Spezialität, von Sikkim-Bananen über Citrus-Hybriden bis amerikanischen Heidelbeersorten. Mach ich ja selbst auch, habe mir Sachen aus Korea mitgebracht (unter Beachtung der pythosanitären Bestimmungen, um die Frage gleich zu beantworten). Und da sollen vor der Haustür beim millionenfach besuchten Nachbarn massenhaft interessante Sorten eines leckeren Steinobsts rumliegen, das auch in D prächtig wächst, nur weil sie angeblich nie jemand wollte?Macht mal :-)
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Re:Revita und andere Pfirsichsorten

Mediterraneus » Antwort #143 am:

Sie sind beim Nachbarn ja auch nicht überall verfügbar.Die alten Sorten laufen neben dem Standardsortiment als historisch. Die historischen Sorten kosten dort auch gleich 3 (drei!) Euro mehr.Es scheint also eine Baumschule zu sein, die sich auch auf alte Sorten spezialisiert hat.Und zum Pfirsich, der kommt ursprünglich ja auch nicht aus Italien. Alle Pfirsiche haben ein und denselben Ursprung. Da kommen unsere Weinbergspfirsiche auch her. Vorderasien.Frankreich hat ähnliche klimatische Verhältnisse wie wir. Wir kultivieren ohne Nachdenken Goldparmäne und diverse Renetten. Wieso wachsen die bei uns?Wie gesagt, mein französischer gelbfleischiger Weinbergspfirsich kräuselt nun im 2ten Jahr nicht. Ohne Spritzen ;)Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
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Re:Revita und andere Pfirsichsorten

cydorian » Antwort #144 am:

Frankreich hat ähnliche klimatische Verhältnisse wie wir. Wir kultivieren ohne Nachdenken Goldparmäne und diverse Renetten. Wieso wachsen die bei uns?
Verstehe ich nicht. Feigen, Loquat, Kaki, Oliven wachsen auch "in Frankreich". Und dort, wo die wachsen, wachsen durchaus kaum welche der genannten Renetten - Wasser und Temperaturverlauf erbringen keine guten Qualitäten, zur Aromabildung brauchts einen Herbst wie er dort nicht vorkommt. Da sind andere Sorten beliebt und das hat gute Gründe, die sich über Jahrhunderte bewiesen haben.Wenn du so gerne in französischen Katalogen stoberst, hast du sicher auch gesehen, dass oft die geeigneten Klimazonen für die angebotenen Gehölzen angegeben sind.
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Re:Revita und andere Pfirsichsorten

Mediterraneus » Antwort #145 am:

Frankreich hat ähnliche klimatische Verhältnisse wie wir. Wir kultivieren ohne Nachdenken Goldparmäne und diverse Renetten. Wieso wachsen die bei uns?
Verstehe ich nicht. Feigen, Loquat, Kaki, Oliven wachsen auch "in Frankreich". Und dort, wo die wachsen, wachsen durchaus kaum welche der genannten Renetten - Wasser und Temperaturverlauf erbringen keine guten Qualitäten, zur Aromabildung brauchts einen Herbst wie er dort nicht vorkommt. Da sind andere Sorten beliebt und das hat gute Gründe, die sich über Jahrhunderte bewiesen haben.Wenn du so gerne in französischen Katalogen stoberst, hast du sicher auch gesehen, dass oft die geeigneten Klimazonen für die angebotenen Gehölzen angegeben sind.
Das sind auch mediterrane Gewächse.Der Pfirsich ist nicht mediterran. Kommt eher aus Richtung China.Prunus persica kann man von der Winterhärte her nicht mit Feigen und Oliven vergleichen. Pfirsich hat eine viel größere Winterhärte und ist prinzipiell in Mitteleuropa hart. Mag sein, dass manche Abkömmlinge nicht so winterhart sind, aber wo ein Weinstock wächst (der aus dem Mittelmeerraum kommt?), sollte auch jeder Pfirsich wachsen.Zudem gibt es in Frankreich auch kalte Gebiete. Und dort gibt's auch Pfirsiche. Und keine "Revitas" 8)
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Re:Revita und andere Pfirsichsorten

cydorian » Antwort #146 am:

Winterhärte soll bei Pfirsichen ein Thema oder gar ein Problem sein? Wer hat so argumentiert? Wieder was Neues.Ich habe bei deinen Pfirsich- und Apfelbeispielen auf Aromabildung, Wuchs, Krankheiten, Blütenfrostprobleme etc. abgezielt.
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Re:Revita und andere Pfirsichsorten

b-hoernchen » Antwort #147 am:

Medi, ich freu' mich auf alle Fälle für dich für deinen Volltreffer.Lass uns bitte weiter am Erfolg mit deinem Baum teilhaben!Leider sind jetzt keine gelbfleischigen Weinbergpfirsiche mehr verfügbar, hab' zu lange gezögert.
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Re:Revita und andere Pfirsichsorten

b-hoernchen » Antwort #148 am:

... Und da sollen vor der Haustür beim millionenfach besuchten Nachbarn massenhaft interessante Sorten eines leckeren Steinobsts rumliegen, das auch in D prächtig wächst, nur weil sie angeblich nie jemand wollte?Macht mal :-)
Mit der Vielfalt haben wir in D. leicht mal Probleme. Da gibt's halt Einheitsbrei und dann heißt es "Vogel friss oder stirb".Das sieht man gerade bei den Pfirsichunterlagen. Wir Deutschen sind Meister in industrieller Massenproduktion, so VW-Käfer halt. Das ist dann der kleinste gemeinsame Nenner. Mit individueller Optimierung auf unterschiedliche Ansprüche tun wir uns schwer. Das wären dann kleinere Stückzahlen, höhere Kosten (die Unterlage darf ja nur Centbeträge kosten) u.s.w. .Einfach so ein Gefühl aus dem Bauch heraus, cydorian: Am Anfang des thread's hast du einige Fotos von wunderbaren, großen Pfirsichbäumen eingestellt. Der mit dem Baumhaus drin, der ist nie und nimmer auf Julien A veredelt! Da geb' ich Medi Recht, die werden alle gakelig (was natürlich für meinen Minigarten auch schon wieder egal ist).Wenn man wissen will, wie wichtig ein gutes Wurzelbett für die Baumgesundheit ist, braucht man nur mal in einem Gartencenter die traurigen, übriggebliebenen Containerpfirsiche vom letzten Jahr anschauen. Vom Kunstdünger verzärtelt, mit den Wurzelspitzen im ewig nassen Untersetzer kräuseln die trotz Überwinterung im Gewächshaus (!), matte Blätter, dürre Triebe inklusive.
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Re:Revita und andere Pfirsichsorten

cydorian » Antwort #149 am:

Vielleicht. Ich habe Pfirsiche wurzelecht und auf diversen Unterlagen. Auf trockenem Kalkboden. Sämlinge, alte Sorten, Haven-Sorten. Und kann keine der Aussagen nachvollziehen. Und nein, ich kaufe keine Container-Altware aus dem Gartencenter. Die Unterlagenwahl, fast schon ein Glaubenskrieg hier im Forum, verstehe ich nicht mal ansatzweise. Sicher werden in Frankreich arteigene Unterlagen verwendet, im wesentlichen GF 305, Montclar, Chanturgue. Aber die vertragen keine schweren Böden. Müssen sie auch nicht, in den Hauptanbaugebieten Languedoc-Roussillon gibts die nicht und auch keine Nässeprobleme. Bereits im schweizer Wallis machen die aber massiv Probleme, die Bäume sterben früh ab. Favorisiert wird da zum Beispiel GF8-1, eine prunus marianna - Unterlage. Jede Gegend optimiert das für den Erwerbsobstbau, die Anforderungen an Hausgartenbäume liegen aber ganz anders. Es gibt keine Superunterlage und keine Verschwörung, nur Prunus St. Julien A zu benutzen obwohl sie "nichts tauge".Bei den Sorten dasselbe Spielchen. Der Sortenspiegel älter wie neu besteht tatsächlich aus 80% USA-Züchtungen (F. Zaiger in Modesto, Kalifornien; Versuchsstation South Haven in Michigan; Versuchsstation Fresno, Kalifornien; Lammerts in Kalifornien; Anderson in Le Grand, Kalifornien; Armstrong ebenda...), der Rest aus Frankreich. Das merkt man aber als Laie nicht gleich, weil man sich verschiedene Namen für verschiedene Länder ausdenkt. Als ich den Pfirsich "Anita" wollte, kam ich schliesslich drauf, dass das "Zaitani" ist von Zaiger Genetics. In Italien heisst er wieder anders.Bis die Eisenbahn flächendeckend durch Europa verbreitet war, gab es gewerbsmässigen Pfirsichanbau in vielen Region Deutschlands. Die damaligen Sorten gibt es noch, schon damals war das Interesse gross, neue Sorten auszuprobieren, es ging schon damals um dieselben Fragen, z.B. Ausweitung der Saison. Ich kann an diesen Sorten keine Fruchtqualitätsnachteile gegenüber modernen Sorten feststellen, die Qualität bei Pfirsichen wird viel stärker durch ihre volle Ausreife bestimmt. Auch die gescholtene Revita (hatte ich selbst) ist reif immer noch weit besser wie Supermarktware.Übrigens sind unsere Gartenmarktpfirsichbäume immer schon zum guten Teil aus Italien. Wir haben hier so einen Grosshändler, kauft containerweise aus italienischen Großbaumschulen ein und hängt die Zettelchen bekannter Gartenmärkte dran, liefert sie mit eigener Ware (Äpfel macht er selber) dorthin aus. EU-Binnenmarkt, Äpfel auf M9 aus Polen, Birnen auf Quitte C aus den Niederlanden, Äpfel auf Bittenfelder selber, Wildobst aus Ungarn und so weiter. Wenn was in Italien gut ist, das auch in Deutschland Wert hätte und es hier nicht gibt - er hätte es sofort.Aber wie gesagt: Macht mal und berichtet. Ich liebe positive Überraschungen bei Obst.
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