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Maiglöckchen, übernehmen Sie! Sie dürfen bleiben, manchmal steche ich ein paar ab und im Mai gibt es Blumensträuße. Wenn wir verarmen, können wir uns damit ein Zubrot auf dem Markt verdienen.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
können wir uns damit ein Zubrot auf dem Markt verdienen.
Hat meine Oma bis 1990 auch so gehandhabt. :DDie um 1960 für den Schnittblumenverkauf angelegten Bestände bedecken inzwischen einige hundert Quadratmeter...Gott sei Dank (?) wurden damals auch Appeldoorn-Tulpen, Muscari armeniacum und allerlei anderes Zeug angesiedelt. Letzteren gebiete ich wie den Maiglöckchen nur Einhalt, bevor sie in "sensible" Pflanzungen eindringen, ansonsten dürfen sie wuchern wie's beliebt.
Bei Maiglöckchen werde ich unverhältnismäßig schwach. Am Land habe ich sie auf der Nordseite am Kellerhügel angesiedelt, in der Hoffnung, daß sie diesen irgendwann bedecken würden. In Wirklichkeit scharen sie sich eng um den großen Helleborus foetidus, der immer mal Kompost oder Mist bekommt, unentwirrbar.Ich versteh das nicht, auf einem felsigen Rain wuchern sie wie verrückt und werden immer mehr. Und in der Stadt im Lehmschatten verkommen sie überhaupt. Was wollen sie eigentlich?
in jedem fall wollen maiglöckchen in ruhe gelassen werden - irgendwann entschließen sie sich zu wuchern. bei mir in mittagsschattiger lage unter der japanischen kaisereiche und diversen stauden inzwischen mehr, als mir lieb ist.
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos