Dann muss die Pumpe ja über einen druckgesteuerten Schalter verfügen und ist funktioniert damit ja wie ein HWA...Ich hab solch eine Pumpe in Betrieb, aber das ist kein HWA/HWW sondern eine normale Gartenpumpe.

Dann muss die Pumpe ja über einen druckgesteuerten Schalter verfügen und ist funktioniert damit ja wie ein HWA...Ich hab solch eine Pumpe in Betrieb, aber das ist kein HWA/HWW sondern eine normale Gartenpumpe.
Du Dingens, das passt schon so. Ich habe die gleiche Fragestellung hier. Ebenfalls mit Tropfer- und Regnerbewässerung, sowie manuelle Entnahme über Wasserspritze und Gartendusche. Momentan habe ich ein HWW im Betrieb. Das gibt aber gerade seinen Geist auf. Die Membran ist der Schwachpunkt, weil dauernd aufgeblasen und wieder abgelassen wird. Es hat allerdings schon mehr als ein Jahrzehnt gehalten! HWWs bringen Vorteile bei begrenztem Wasserverbrauch und vor allem IM Haus, z. B. für die Klospülung. Dann kann man nachts 1-2 mal gehen, ohne das die nervige Pumpe anspringt und die Bewohner aufweckt. Bei konstant hoher Wasserabnahme, wie z. B. beim Beregnen, ist ein HWA besser, weil er sofort und konstanten Druck bietet. Bei meinem HWW sinkt der Druck, bevor der HWW wieder anspringt. Dementsprechend variiert die Wurfweite der Regner. Bei den Tropfern macht das nicht viel, die brauchen eh weniger Druck. Leider kann man bei meinem alten Trumm den Druckschalter nicht mehr vernünftig einstellen, müsste also ersetzt werden. Auch die Membran wäre fällig. Also ist mein nächster Kauf daher ein HWA mit regulierbarer Drehzahl. Verbraucht nicht nur weniger Strom, auch die Lautstärke ist dem Verbrauch angepasst. Ich hatte Dir sogar schon mal zwei Hersteller (AL-KO & Kärcher) empfohlen, die preislich angemessene HWAs mit 5-stufiger Drehzahlregelung hatten, oder irre ich mich da? Ich möchte einfach nur auf- und abdrehen und die Pumpe soll das Wasser liefern. Die Zwischenpufferung im Druckbehälter ist mir Schnuppe.Ich glaube, das ist auch gut so.Ich kauf einen HWA, und wenn der verreckt, ein HWW.