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Bisheriger Acker zu Streuobstwiese - Blütenreiche Wiese für die Bienen? (Gelesen 29464 mal)

Tiere beobachten, schützen und erkennen

Moderator: partisanengärtner

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oile
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Re:Bisheriger Acker zu Streuobstwiese - Blütenreiche Wiese für die Bienen?

oile » Antwort #60 am:

Ideal für Insekten: Nicht die ganze Wiese auf einmal mähen, sondern einen Bereich früher und den anderen Bereich erst, wenn es auf dem ersteren wieder Blüten gibt. Sonst muss ich hungern. :'(
Ja das ist ein guter Gedanke, den ich auch schon gelesen hatte. Vielleicht können sich die Schmetterlingsraupen auch von einem Wiesestück zum anderen retten.
Das machen die. Ich mähe meine hohe Wiese auch Stück für Stück. Ich benutze dafür aber nicht den Rasenmäher, sondern die Handsense. Auf diese Weise komme ich auch besser um Blühinseln herum (eingeebnete Maulwurfshügel, in die ich Wiesenblumen säe). Das Gras lasse ich erstmal liegen, dann können die Raupen besser abwandern.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.

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Gartenplaner
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Re:Bisheriger Acker zu Streuobstwiese - Blütenreiche Wiese für die Bienen?

Gartenplaner » Antwort #61 am:

Der Starkregen in den letzten Tagen hat meiner Wiese ganz schön zugesetzt. Ob sich die Gräser wieder etwas aufrichten?...
Eher nein, macht aber nix.Passiert bei mir auch je nach Jahresverlauf, letztes Jahr z.B. stark, dieses Jahr, mit einer Trockenheitsphase im April viel weniger, da die Wiese insgesamt nicht so in die Höhe gewachsen ist.Natürlich auch nicht gleichmässig überall, es gibt Bereiche, wo der Boden noch mehr Nährstoffe hat oder feuchter bleibt, da kippt das Gras dann doch fast jedes Jahr.Aber trotz vielem Umkippen letztes Jahr kämpfte sich der Blütenstand einer eingewanderten Ophrys apifera da durch und blühte und setzte Samen an ;)
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Staudo
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Re:Bisheriger Acker zu Streuobstwiese - Blütenreiche Wiese für die Bienen?

Staudo » Antwort #62 am:

Neulich durfte ich erfahren, dass Kaninchenhalter Streuobstwiesen nahezu ideal pflegen. Sie holen jeden Tag ein bisschen Gras, suchen sich die kleereichsten Stellen aus und mähen ohne festen Plan. So gibt es ein Mosaik aus zeitig, spät und gar nicht gemähten Flecken. :D
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Re:Bisheriger Acker zu Streuobstwiese - Blütenreiche Wiese für die Bienen?

Gartenplaner » Antwort #63 am:

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Quendula
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Re:Bisheriger Acker zu Streuobstwiese - Blütenreiche Wiese für die Bienen?

Quendula » Antwort #64 am:

Wunderschön, Gartenplaner :D .*ein bissel neidisch ist* Ob ich meine Wiese/Rasen wöchentlich mähe oder nicht, fällt in der Höhe kaum auf :-\ .
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Re:Bisheriger Acker zu Streuobstwiese - Blütenreiche Wiese für die Bienen?

fromme-helene » Antwort #65 am:

Ja, schön!Setzt Du ans Ende noch einen Zielbaum oder so? Ich finde, man sollte da irgend was angucken...
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Nina
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Re:Bisheriger Acker zu Streuobstwiese - Blütenreiche Wiese für die Bienen?

Nina » Antwort #66 am:

Sieht toll aus! :D Bitte noch ein paar Pflanzennamen angeben damit wir auch etwas lernen können. :)
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Chica
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Re:Bisheriger Acker zu Streuobstwiese - Blütenreiche Wiese für die Bienen?

Chica » Antwort #67 am:

Wunderbare Fotos Gartenplaner :D . Ist das auf dem zweiten Foto eine Scabiose, auf die bin ich auch noch scharf. Und im letzten Foto die pinken Blüten?@OileDas mit der Sense hatte ich vor Jahren auch schon versucht, ich muss da an der Technik arbeiten. Wahrscheinlich ist das für die Jahre, in denen ich kein Heu brauche die beste Schnittmethode da man dann in aller Ruhe stückweise schneiden kann.Dmks hat mir vor einiger Zeit sein Heftchen "Die Blumenwiese als Lebensgemeinschaft" vom AID (Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten i. V. herausgesucht. Das Heftchen ist hochinteressant. Es wird festgestellt, dass ein möglichst später und einmaliger Schnitt den Artenreichtum der Trockenwiese am besten erhöht. In Trockenrasen sind etwa 477 Pflanzenarten gezählt worden davon 41 % geschützte Arten, Scherrasen (cooles Wort ;D ) beherbergt 54 Arten, davon keine einzige geschützte. Für mich sehr interessant ist auch eine graphische Darstellung der Bindung von Schmetterlingen an den Lebensraum Wiese. Die Wiese dient als Raupenfutterplatz, Schlafplatz, Futterplatz für die Imago (Nektar, Pollen, Samen), Paarungsplatz, Eiablageplatz, Aufwärmplatz, Verpuppungsplatz, Überwinterungsplatz im Halm und Kokonbauplatz.Meine Wiese hat sich wieder ganz gut erholt, eben geht aber der nächste Sturzbach runter ::) .Bild
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lerchenzorn
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Re:Bisheriger Acker zu Streuobstwiese - Blütenreiche Wiese für die Bienen?

lerchenzorn » Antwort #68 am:

Das mit dem späten, einmaligen Schnitt gilt vor allem für bereits magere, lücken- und strukturreiche Wiesen.Zweimaliges Schneiden oder eine kombinierte Mahd und Beweidung kann den Artenreichtum in fetten, artenarmen Wiesen sehr fördern, weil durch Aushagerung Nischen entstehen. Wichtig ist, dass zwischen den Nutzungen lange Ruhezeiten - 10 bis 12 Wochen - liegen.Wenn Du nur nach Gefühl oder nach Bedarf abernten möchtest, kannst Du es machen, wie Staudo geschrieben hat ;) und wie es früher jeder am Futterwert interessierte Klein-Nutzer getan hat: Nutze die fettesten Ecken mit dem besten Futter. Das hagert diese Ecken aus und regeneriert die schon ausgemergelten. In der Summe sollte sich mit den Jahren ein interessantes Mosaik herausbilden.Was noch geht und bei Gartenplaner schön zu sehen ist: Klappertopf-Samen sammeln und in lückige Stellen der Wiese streuen. Mit Glück keimen sie, parasitieren die Gräser und schwächen ihren Wuchs. Das gibt noch mehr Nischenvielfalt. :) (Die Giftwirkung des Klappertopfes auf Weidetiere, auch im Heu, soll gering sein.)
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Zwiebeltom
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Re:Bisheriger Acker zu Streuobstwiese - Blütenreiche Wiese für die Bienen?

Zwiebeltom » Antwort #69 am:

Möglichst nicht die gesamte Wiese auf einmal zu mähen ist für viele Kleintiere wichtig. Schmetterlinge, Käfer, Heuschrecken usw. sind ja nicht alle im selben Entwicklungsstadium und brauchen die Pflanzen nicht nur als Nahrung, sondern auch als Versteck und zur Verpuppung (sofern sie das tun). Für bestimmte Schmetterlinge habe ich mal gelesen, dass die Raupen Futterpflanzen in einem bestimmten Alter benötigen; zu weit entwickelte Pflanzen sind nicht mehr geeignet.
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Chica
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Re:Bisheriger Acker zu Streuobstwiese - Blütenreiche Wiese für die Bienen?

Chica » Antwort #70 am:

Das mit dem späten, einmaligen Schnitt gilt vor allem für bereits magere, lücken- und strukturreiche Wiesen.
Ja, ich habe hier ja eine Trockenwiese auf Lausitzer Sandboden (nur im Moment nicht, es gießt ohne Unterlass und die Nacktschnecken feiern Party :P ).
Zwiebeltom hat geschrieben:Für bestimmte Schmetterlinge habe ich mal gelesen, dass die Raupen Futterpflanzen in einem bestimmten Alter benötigen; zu weit entwickelte Pflanzen sind nicht mehr geeignet.
Das ist mir im Moment bei Brennnesseln im Sinn, die sollte man Anfang Juni mähen, weil die 2. Generation der Nesselfalter wieder frischen Brennnesselaustrieb braucht.
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Re:Bisheriger Acker zu Streuobstwiese - Blütenreiche Wiese für die Bienen?

Gartenplaner » Antwort #71 am:

Nana, ich beneide viele im Forum um ihre üppigen Staudenbeete, und die Wiese war ursprünglich die logische "Flucht nach vorn", um den Charakter der Obstwiese überhaupt erhalten zu können (sonst wär sie schon längst verbuscht).Und der Blütenreichtum kam auch erst nach 8 Jahren Einmalmahd mit Schnittgut-Abtransport und Wiesenblumen-Einsaaten in die ersten Lücken zwischen den Gräserhorsten, die sich erst dann so langsam auftaten, in Gang.Daß das passieren würde UND ich auch noch meine Freude an diesem dynamischen Gebilde entdecken würde, war damals nicht abzusehen :)@fromme-helene:Der "Zielbaum" ist die Blutbuchen-Flechtlaube, nur bei dem Sonnenstand und so "schwarz" wie die Blätter dieses Jahr sind, kann man sie auf dem Foto kaum erkennen.Dieser Rasenweg ist die "Querachse" des Gartens, verläuft mittig zwischen 2 Obstbaumreihen, hat die Laube mit Sitzplatz an einem und eine Bank mit großer Amphore am anderen Ende als Blickpunkte im Garten selber und leitet das Auge zudem noch über die Amphore hinweg auf das schöne Naturstein-Nachbargehöft (von der Laube aus).Zu den Pflanzen (wollte einfach nur meine Freude über den Blütenreichtum rüberbringen, deswegen das Namensversäumnis ;) ):das gelbe Meer ist Wiesenpippau, Crepis biennis, letztes Jahr 1,5m hoch und üppig, dieses Jahr etwas über 1m, die Jahre davor nur vereinzelt - nächstes Jahr möglicherweise wieder ganz anders ;D das violette mit Hummel ist Ackerwitwenblume/Wiesenskabiose, Knautia arvensisdas rosafarbene, ährige ist Esparsette, Onobrychis viciifoliadas dunkelviolette ist Wiesensalbei, Salvia pratensis, auf dem bild ist am rechten Rand noch Wiesenbocksbart, Tragopogon pratensis zu sehen,die "Telekom"-Ähren sind die Spitzen des noch nicht aufgeblühten Ackerwachtelweizen, Melampyrum arvense, auch ein Halb-Parasit an Gräsern wie Klappertopf, ist aber noch nicht in so großer Zahl vertreten wie letzterer.Die Stellen, wo sich viel Klappertopf etabliert hat, nachdem ich letztes Jahr Samen eingesammelt und kreuz und quer in der Wiese verteilt hatte, bilden regelrechte "Dellen" in der Vegetation, so dass man schon auf eine Schwächung der Pflanzen dort schließen kann.
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Re:Bisheriger Acker zu Streuobstwiese - Blütenreiche Wiese für die Bienen?

Chica » Antwort #72 am:

...das violette mit Hummel ist Ackerwitwenblume/Wiesenskabiose, Knautia arvensis...
Danke für die Info, aus irgendwelchen Gründen kann ich einfach die Unterschiede zu Scabiosa columbaria nicht finden ::) . Deiner Wiese sieht man den feuchten nährstoffhaltigen Standort an, ein ganz anderer Charakter als meine Trockenwiese, die ich am Donnerstag für's Schweinchenheu mähen ließ. Nun bin ich jeden Tag in der Mittagshitze am Heu wenden und habe daran richtig Freude, es hat so etwas Ursprüngliches. Bestimmt war ich Städterin im letzten Leben ein Bauernkind. Übrigens habe ich Jemanden gefunden, der versprochen hat, mir im nächsten Jahr das Sensen beizubringen :D .Bild Bild Bild Bild Bild Bild
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Re:Bisheriger Acker zu Streuobstwiese - Blütenreiche Wiese für die Bienen?

andreasNB » Antwort #73 am:

Wieviele Schweinchen willste denn Mästen ? ;D Sieht hübsch aus deine Wiese :D Ich habe mit dem Wiesenmäher erst einmal ringsum und einmal querdurch gemäht. Jetzt hat es "Luft" wenn ich die restlichen Flächen nach und nach mähe. Mal schaun ob einer der Nachbarn wieder etwas Heu fürs Schweinchen vom Töchterchen haben will. Den Hinweis zu den Halb-Parasiten an Gräsern finde ich interessant und bedenkenswert. Schon allein um die zu mähende und beräumende Biomasse zu reduzieren.
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Re:Bisheriger Acker zu Streuobstwiese - Blütenreiche Wiese für die Bienen?

Chica » Antwort #74 am:

Ich habe zwei Schweinemädchen Piggione und Piggitwo, die hat mir Junior hinterlassen als er seine Studentenbude bezog ;) . 2012 habe ich exakt die gleiche Fläche verheut, das ergab zwei Bettbezüge voll Heu. Davon ist nach nunmehr zwei Jahren nur noch ein halber übrig :o . Unklar, was da reinpasst in die Piggimägen! Mich hat, ehrlich gesagt das riesige Gras mit den schmalen Wiesenwegen auch etwas nervös gemacht, daran, dass man seinen Garten nicht mehr überschauen kann, muss man sich wohl auch erst gewöhnen ::) .
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Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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