Abgesehen von dem ungewöhnlich frühen Eintreffen der Gp für hiesige Verhältnisse ( ), habe ich die Beiträge über Delphinium auch als erste gelesen.Nachdem es hier ebenfalls durch schlechte Erfahrungen mit den Schleimern jahrelang keine Rittersporne mehr gab, tauchen hier im Staudendschungel seit zwei Jahren wieder Spontansämlinge auf, die sich offenbar auch durchaus zu behaupten wissen. ???Wer Herrenkamper Gärten besuchen möchte (ein Besuch bei Martin und Heidi lohnt sich! ), ist übrigens auch nach Voranmeldung bei mir herzlich eingeladen. Die Hortensiensaison beginnt. Ist direkt in der Nachbarschaft (2 Km). War das jetzt Spam?
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Nö.Du kommst auf die Liste wenn ich mal wieder von Hannover aus in die Gegend kommen sollte. ;)Hier kam die gartenpraxis auch am Samstag. Ich habe erst die Kolumne von JP gelesen, dann den Bericht über Herrenkamper Gärten.
Hallo Jonas, leider ist bei meinem Exemplar ein Fehler beim Binden unterlaufen - die Seitenzählung und somit die Text-/Beitragsfolge gerieten durcheinander. Ich hoffe, das betrifft nicht die gesamte Auflage.LG InkenP.S.: Die Inhalte sind toll!
Mir hat auch der Beitrag über Crithmum maritimum gefallen. Eine gute Salatpflanze, leider bei uns an der Grenze des Kultivierbaren. Zu dieser Pflanze hat die Online-Zeitschrift Acta Succulenta einen 29seitigen Artikel verfasst. Aufgrund der zahlreichen Bilder dauert der download etwas:http://acta-succulenta.eu/dwn/en/Act..._1_2013_EN.pdf:)Michael
Das Juni-Heft war diesmal vorbildlich am 31. Mai im Kasten .Ein neues, unversehrtes Maiheft ist auch angekommen.Vielen Dank an den Kundendienst für die umgehende Zusendung .
Versuchungen bekämpft man am besten mit Geldmangel und Rheumatismus. Joachim Ringelnatz (1883 - 1934) Hilft aber nicht bei Schneeglöckchen!
Nachdem die GP überraschenderweise schon gestern (11.6.) angekommen ist - sogar zweifach plastikumhüllt - , hab ich sie nur relativ flüchtig durchgeblättert.Der Beitrag über Schlauchkupplungen ist recht "dünn". Abgesehen von den praktisch nur kommerziell verwendeten Klauenkupplungen (bei mir im Garten haben sich diese Geka-Kupplungen überhaupt nicht bewährt, meist undicht...), ist der Teil zu den Gardenasystem-Kupplungen recht mager. Gänzlich vermisse ich z.B. den Hinweis, daß es auch Metallausführungen gibt. Und ich halte es auch durchaus für ein Gerücht, daß in diesen Dingern "Kunststoffflaschen" drinnen sind 8)Das Problem bei allen diesen Anschlüssen ist die Fixierung des Schlauches. Vor allem in der Wärme neigt er zum Herausgleiten, langsam, aber sicher im unpassendsten Moment. Billigere weichere Schläuche sind da eher gefährdet, aber auch teurere Produkte helfen nicht immer. Da wünschte ich mir eine Kupplung mit einer Schlauchtülle, wo der Schlauch mit einer gewöhnlichen Schlauchklemme fixiert werden kann. Wichtig ist ja nicht das schnelle Auswechseln des Schlauches, als das schnelle Verbinden von Schläuchen und Geräten.Wasserstop finde ich eher schlecht, das schlagartige Stoppen des Durchflusses bringt einen Wasserschlag, der weder Schlauch noch Armaturen usw. gut tut.Den Hundsheimer Kogel hab ich etwas weniger flüchtig betrachtet. n früheren Zeiten weideten sogar Rinder droben, in letzter Zeit versuchte man durch Schafbeweidung das Verbuschen zurückzudrängen. Den Hinweis auf "Naturschutzgebiet" hab ich nicht gefunden, der zerstörende Steinbruchbetrieb (sogar den Rest einer römschen Tempelanlage hat man abgebaut...) wird nicht erwähnt. Vielleich hab ichs überlesen, aber die vor allem am Fuße vorhandenen Wacholder hab ich auch nicht gefunden..Die Fauna sollte auch nicht ganz unter den Tisch fallen (Gottesanbeterinnen beispielsweise).Aber schön ist die Gegend trotzdem....
Der Vollständigkeit halber hätten auch die Rittersporn-Sorten von Alfred Weinreich, Heinz Klose und Kayser und Seibert erwähnt werden sollen. Ansonsten aber informativ und aufschlussreich.Der Hundsheimer Berg und dessen pannonische Umgebung wirkt auf mich wie eine Gegend irgendwo in Zentralasien. Und das vor der Wiener Haustüre.
Der Vollständigkeit halber hätten auch die Rittersporn-Sorten von Alfred Weinreich, Heinz Klose und Kayser und Seibert erwähnt werden sollen. Ansonsten aber informativ und aufschlussreich.
Dann nenne ich mal ein paar von Kayser & Seibert:LanzenträgerMinneliedSchildknappeSommernachtstraumSommerwind.P.S.: @sarastro, einige sind aber schon erfasst. Da ich jetzt in ein niegelnagelneues Heft schauen konnte, sage ich: Danke!
Die Boraginaceen-Gattung heißt Paracaryum, nicht "Paracyrum". Haben wunderschöne Früchte, wie die schon einmal vor einigen Jahren in der GP beschriebenen Rindera -Arten.Ansonsten: Ja, sehr schöne und gute Beiträge, Einblicke usw.
Die Boraginaceen-Gattung heißt Paracaryum, nicht "Paracyrum".
Das erklärt zumindest, warum wir die Pflanze nirgends gefunden haben. Peinlich. Vielen Dank für den Hinweis. Wir werden umgehend die PDFs im Online-Archiv ändern.