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Böschung abstützen in kleinem Garten (Gelesen 11953 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

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Mathilda1
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Böschung abstützen in kleinem Garten

Mathilda1 »

War grad auf Besuch bei einer Freundin, die eine neue Wohnung gekauft hat, dabei ist ein sehr kleiner Garten (20m2), leider fällt dieser auch noch an der 6m langen längsseite ca 70cm weit ab (winkel 60°), zum Bepflanzen ist das ziemlich schlecht(sie aber leidenschaftlicher Gartenfan). Nach der Böschung folgt eine Betonmauer, die ca 1m hoch ist, danach kommt der Gehsteig. Der Garten liegt also erhöht. Aus Kostengründen hat man wahrscheinlich die Betonmauer nicht ganz hochgezogen. Die Nachbarin daneben hat irgendwie billige Holzpalisaden in die Böschung gesteckt, um mehr Gartenfläche rauszuholen, die rutschen aber, bzw faulen sie schon ab.Was wär denn in so einer Situation möglich um die unangenehme Böschung zumindest etwas aufzufangen? (Vor allem weils ja oberhalb der Betonmauer losgehen müßte) gingen da Gabionen?
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pearl
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Weinbauklima im Neckartal

Re:Böschung abstützen in kleinem Garten

pearl » Antwort #1 am:

ich würde die Böschung nutzen um das Grundstück von der Nachbarschaft und der öffentlichen Verkehrswege abzugrenzen. Dazu eignen sich Gehölze. Je nach Lage des Grundstücks und Winterhärtezone mehr oder weniger sonnenliebende mediterrane.Choisya ternata, Hibiscus syriacus, Juniperus und Buchs.Eiben, Hainbuchen, Schneebälle, ...
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Silvia
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Re:Böschung abstützen in kleinem Garten

Silvia » Antwort #2 am:

Man könnte evtl. auch Granitstehlen einrammen und dann mit Erde auffüllen. Kostet aber sicher nicht wenig.
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
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Mathilda1
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Re:Böschung abstützen in kleinem Garten

Mathilda1 » Antwort #3 am:

die Breite der Böschung ist unter einem Meter, ich denk wenn das Grundstück etwas größer wär, wärs ihr egal, so hätt sie aber gern zumindest weniger Gefälle. An den Rand sollen Rosenbüsche und Pfingstrosen (Die sich bei der aktuellen Steilheit aber sehr schlecht pflegen ließen, deswegen auch schon der nachbarliche Versuch an der Böschung was zu machen.Der Garten hat Höhenlage, gut 800m , mindestens Klimazone 6 wenn nicht schlechter.Es sollte möglichst kostengünstig sein, leider war die Wohung schon teuer(wie alles in der Gegend)
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Silvia
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Re:Böschung abstützen in kleinem Garten

Silvia » Antwort #4 am:

In welche Himmelrichtung geht es denn?
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
hymenocallis

Re:Böschung abstützen in kleinem Garten

hymenocallis » Antwort #5 am:

Wir hatten im alten Garten eine ähnliche Situation, die Böschung war aber größer (1,5 m Höhenunterschied auf 1,5 - 2 m Breite), die Betonmauer war bei uns das Zaunfundament.Relativ kostengünstig, funktionell und haltbar war bei uns das Einschlagen von Lärchenstehern entlang der Betonmauer und dann die Befestigung von 20 cm breiten Lärchenbrettern (3 cm dick und etwas über 2 m lang) mittels Schrauben an diesen Stehern. Schön war es nicht, aber wir haben an der Kante zum Zaun hin Polsterpflanzen gesetzt (Seifenkraut z.B.), die die Bretter mit der Zeit gut verdeckt haben und auch noch die Wand runtergewachsen sind. Wir haben aber 3 'Terrassen' eingezogen - auf einmal hätten wir die Höhe nicht abfangen können. Könnte man dort 3 Lärchenbretter übereinander befestigen? Dann bliebe nur noch eine minimale Höhendifferenz, die für den Wasserabzug gar nicht schlecht wäre.LG
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Silvia
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Re:Böschung abstützen in kleinem Garten

Silvia » Antwort #6 am:

Wir hatten so eine Böschung an der Grundstückseite. Dort standen Sträucher. Es war nicht vernünftig zu pflegen und sah von uns sehr unschön aus, da die Sträucher zum Nachbarn und Licht wuchsen und blühten. Ich habe mich Jahre darüber geärgert, bis wir eine Mauer gesetzt haben. Dann könnte ich es vernünftig bepflanzen.Da es in diesem Fall zur Straße geht, würde ich mir überlegen, ob man eine optisch unglücklich Lösung wählt oder nicht doch lieber etwas tiefer in die Tasche greift und etwas baut, was man selber auch gern anschauen mag, wenn man nach Hause kommt. Wäre es nicht auch eine Möglichkeit, dass sich die Hausgemeinschaft beteiligt? Denn es gewinnt durch eine gute Lösung ja auch das Haus. Fragen kostet ja nichts.
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
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Henning
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Re:Böschung abstützen in kleinem Garten

Henning » Antwort #7 am:

Es ist eine reizvolle Aufgabe, welche herausfordert, dort ein Kleinod zu schaffen.Ich würde sicherlich ein hügliges Gebilde zu formen versuchen, vielleicht sogar im Sinne einer bepflanzten Plastik.Auf alle Fälle würde ich mir ein kleines Modell Bauen, mit Knetmasse, notfalls feuchten Lehm.Die Grundsatzidee habe ich schematisch dagestellt.Die Büschung wird abgeflacht und der dabei anfallende Aushubgibt einen kleinen Hügel.Da ich die Nachbarbebaung nicht kenne und auch nicht die Fenstersituation kann ich nur das Prinzip dastellen.- Dabei muß die neue Böschungskante vielleicht gar nicht unbedingt parallel zur Mauergeführt werden?- Dicht hinter der Böschungskante ganz frech einen Mörtelkübel versenken, Regenwasser gespeist?- verschiedene Materialien integrieren Altholz, Schrott ....- an der Büschungskante eine Treppea aus Betonplatten (Oberfläche entsprechend der Böschungsmauer), bestückt mit Keramiktöpfen z. B. , die sich in des übrige Gebilde hineinarbeiten und dort 'verlieren' ? (Töpfe beiseite stellen und es hat einen Pflegeweg) .... Bild
hymenocallis

Re:Böschung abstützen in kleinem Garten

hymenocallis » Antwort #8 am:

Wir hatten so eine Böschung an der Grundstückseite. Dort standen Sträucher. Es war nicht vernünftig zu pflegen und sah von uns sehr unschön aus, da die Sträucher zum Nachbarn und Licht wuchsen und blühten. Ich habe mich Jahre darüber geärgert, bis wir eine Mauer gesetzt haben. Dann könnte ich es vernünftig bepflanzen.Da es in diesem Fall zur Straße geht, würde ich mir überlegen, ob man eine optisch unglücklich Lösung wählt oder nicht doch lieber etwas tiefer in die Tasche greift und etwas baut, was man selber auch gern anschauen mag, wenn man nach Hause kommt. Wäre es nicht auch eine Möglichkeit, dass sich die Hausgemeinschaft beteiligt? Denn es gewinnt durch eine gute Lösung ja auch das Haus. Fragen kostet ja nichts.
Die Frage ist, ob eine Erhöhung der Mauer genehmigungspflichtig ist bzw. überhaupt genehmigt wird - war bei uns der Fall und die Genehmigung wurde nicht erteilt. LG
hymenocallis

Re:Böschung abstützen in kleinem Garten

hymenocallis » Antwort #9 am:

Es ist eine reizvolle Aufgabe, welche herausfordert, dort ein Kleinod zu schaffen.Ich würde sicherlich ein hügliges Gebilde zu formen versuchen, vielleicht sogar im Sinne einer bepflanzten Plastik.Auf alle Fälle würde ich mir ein kleines Modell Bauen, mit Knetmasse, notfalls feuchten Lehm.Die Grundsatzidee habe ich schematisch dagestellt.Die Büschung wird abgeflacht und der dabei anfallende Aushubgibt einen kleinen Hügel.Da ich die Nachbarbebaung nicht kenne und auch nicht die Fenstersituation kann ich nur das Prinzip dastellen.- Dabei muß die neue Böschungskante vielleicht gar nicht unbedingt parallel zur Mauergeführt werden?- Dicht hinter der Böschungskante ganz frech einen Mörtelkübel versenken, Regenwasser gespeist?- verschiedene Materialien integrieren Altholz, Schrott ....- an der Büschungskante eine Treppea aus Betonplatten (Oberfläche entsprechend der Böschungsmauer), bestückt mit Keramiktöpfen z. B. , die sich in des übrige Gebilde hineinarbeiten und dort 'verlieren' ? (Töpfe beiseite stellen und es hat einen Pflegeweg) .... Bild
Dieses 'Kleinod' zu pflegen ist dann aber alles andere als eine reizvolle Aufgabe. Davon kann ich nur abraten - alleine die Sturzgefahr ist auf Dauer bei solchen Anlagen nicht zu unterschätzen. LG
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Henning
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Re:Böschung abstützen in kleinem Garten

Henning » Antwort #10 am:

Wo ist da Sturzgefahr? ??? Die Böschung wird abgeflacht, eine größere Gefahr als zur Zeit ist nicht zu ersehen. Falls aber dennoch Ängstlichkeit bestehen sollte: ein simpler Handlauf (Stahl, nicht Holz) an der Böschung schafft Abhilfe.
hymenocallis

Re:Böschung abstützen in kleinem Garten

hymenocallis » Antwort #11 am:

Wo ist da Sturzgefahr? ??? Die Böschung wird abgeflacht, eine größere Gefahr als zur Zeit ist nicht zu ersehen. Falls aber dennoch Ängstlichkeit bestehen sollte: ein simpler Handlauf (Stahl, nicht Holz) an der Böschung schafft Abhilfe.
Nun - ich bin mehrere Male auf unserer Böschung gestürzt, bevor wir sie entschärft haben. Hast Du auch Praxiserfahrung diesbezüglich oder ist das eine rein theoretische Annahme? Ich möchte mal sehen, wie man sich beladen mit Werkzeug und Eimer ganz lässig an einem Handlauf abstützt, wenn man beim Auftreten im unebenen Gelände wegrutscht.LG
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Silvia
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Re:Böschung abstützen in kleinem Garten

Silvia » Antwort #12 am:

Henning, meinst du, dass man die Erde an der Böschungskante abträgt und Stufen bildet, bis man an der Originalhöhe zum Haus hin angekommen ist?
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
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Gartenplaner
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Re:Böschung abstützen in kleinem Garten

Gartenplaner » Antwort #13 am:

War grad auf Besuch bei einer Freundin, die eine neue Wohnung gekauft hat, dabei ist ein sehr kleiner Garten (20m2), leider fällt dieser auch noch an der 6m langen längsseite ca 70cm weit ab (winkel 60°), zum Bepflanzen ist das ziemlich schlecht(sie aber leidenschaftlicher Gartenfan)....Was wär denn in so einer Situation möglich um die unangenehme Böschung zumindest etwas aufzufangen? (Vor allem weils ja oberhalb der Betonmauer losgehen müßte) gingen da Gabionen?
Hm, schwierig...Gabionen sind zwar ideal, um einfach und schnell Böschungen oder Hänge abzustützen, aber sie brauchen ein Schotterfundament.Hier also hinter der Betonmauer zum Fußweg.Da müsste man erst abklären, wie stabil die Betonmauer gebaut ist, so daß sie zusätzlichen Druck durch das Gewicht oder eventuelle Setzungen der Gabionen abfangen könnte im Bedarfsfall.Außerdem sind die kleinsten Gabionen immer noch 50cm hoch und 50cm breit, die Länge kann man aussuchen.Also würde deine Bekannte trotzdem 50cm bepflanzbare Fläche, so breit eben, wie die Gabionen breit sind verlieren, auch wenn das schon weniger als der 1m wäre, der jetzt die Böschung einnimmt.Wäre allerdings nicht so teuer.Bei einem Niveauunterschied von 70cm könnte man auch über eine schöne Trockenmauer nachdenken.Braucht allerdings auch ein Schotterfundament, also gleiche Fragestellung zur Stabilität der Betonmauer.Da könnte man aber schon mit 30-40cm Breite auskommen, hätte aber noch Pflanzplätze für Steingartenpflanzen dazugewonnen an der Sichtfläche zum Bürgersteig, in den Ritzen und Fugen.Ich hab die notwendige Neigung zum Hang bei einer Trockenmauer vergessen - Gabionen haben senkrechte Wände, da sie durch das Metallgitter stabilisiert werden, Trockenmauern müssen mit "Anlauf" gebaut werden, das heißt, nicht gerade hoch sondern leicht schräg nach hinten, ich glaub um 10 Grad geneigt.Da brauchst du dann auch bestimmt 50-60cm Breite.Aber sowohl an der Oberkante als auch in der Wandfläche bepflanzbar ;) Kostet allerdings auch was.Die Granitstelen-Lösung wär schonmal schmaler, die sind je nach Länge 12x12 oder 15x15cm.Gibts auch als Palisaden im Format 10x25cm oder sogar 10x50cm breit, hätte den Vorteil, weniger Fugen auf der Länge der Konstruktion zu haben (durch die mit Vorliebe rhizomiges Unkraut quillt ;D )Aber die Stelen müssten hoch genug sein, dass sie nicht durch den Erddruck schief gedrückt werden könnten, am besten wären sie in einem Streifenfundament hinter der Betonmauer aufgehoben, einfach einrammen kann man die nicht.Wäre ziemlich teuer.Die eingeschlagenen Lärchenbalken mit Lärchenbrettern dran, das wäre ja über der Betonmauer, wären die dünnste Lösung, wahrscheinlich auch die billigste.Da würd mich aber interessieren, @hemerocallis, ob ihr die Bretter in direktem Erdkontakt verbaut habt, oder eine Noppenbahn aus Kunststoff zwischen Erde und Holz gepackt habt.Und wenn in direktem Erdkontakt, wie lang hat das Holz bisher gehalten?Lärche ist zwar sehr witterungsbeständig, aber direkter Erdkontakt ist höchste Beanspruchung.Hab ich Hennings Idee richtig verstanden, dass er die Böschung abflachen und somit viel weiter von der Betonmauer in den Garten "hineinziehen" will?Das wäre auch eine Möglichkeit, allerdings mit einigem Aufwand verbunden, müsste doch relativ viel Erde bewegt werden, wenn man die 70cm Niveauunterschied über 1m, die es jetzt sind, über 2 oder 3m in den Garten "verziehen" möchte.Da fällt eher sehr viel mehr Erde als für einen kleinen Hügel an, da vertut man sich schnell.Außerdem, wenn man es nicht ganz aufwändig machen wollte - die Oberbodenschicht abtragen, dann den Unterboden so modellieren, wie man die Neigung haben will und dann den Oberboden wieder auftragen - müsste man einen ordentlichen Teil Oberboden, also des besten Gartenbodens, abfahren lassen :-\
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

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hymenocallis

Re:Böschung abstützen in kleinem Garten

hymenocallis » Antwort #14 am:

Die eingeschlagenen Lärchenbalken mit Lärchenbrettern dran, das wäre ja über der Betonmauer, wären die dünnste Lösung, wahrscheinlich auch die billigste.Da würd mich aber interessieren, @hemerocallis, ob ihr die Bretter in direktem Erdkontakt verbaut habt, oder eine Noppenbahn aus Kunststoff zwischen Erde und Holz gepackt habt.Und wenn in direktem Erdkontakt, wie lang hat das Holz bisher gehalten?Lärche ist zwar sehr witterungsbeständig, aber direkter Erdkontakt ist höchste Beanspruchung.
Wir haben keine Noppenbahnen dahinter verlegt - das Zeug hält jetzt noch. Wir haben 7 Jahre damit dort gewohnt und sind nun schon 8 Jahre weg. Das Erdmaterial dort ist aber wie hier überall sehr durchlässig und schotterig. Bei Lehm sieht die Sache vielleicht anders aus? Da würde ich wohl Teichfolie auf der Innenseite antackern. LG
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