ich müsste erstmal gucken, ob und wie ich ihn aus der sherbet cocktail gewunden bekommeNa, da hätten wir doch den perfekten Hecken-Phlox!?






Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR
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ich müsste erstmal gucken, ob und wie ich ihn aus der sherbet cocktail gewunden bekommeNa, da hätten wir doch den perfekten Hecken-Phlox!?
Vielen Dank, jetzt endlich hab ich den Beitrag von Lisa gefunden. Ihr seid hier für mich eindeutig zu schnellDoch, doch, wir reden mit Euch!Die reden nicht mehr mit uns.Was haben wir falsch gemacht?![]()
Herr Dingens, Lisa hat den 'David'-Tipp gegeben, ich hab's ebenfalls mit Weiß versucht aber von Duft keine Ahnung.
Was Mehltauresistenz betrifft, so kann ich nur wiederholen, was Lisa sagte: gibt es nicht, es sei denn, Du schaffst optimale Standortbedingungen für den Phlox und ... hast Glück.
Aber falls jemand doch mehltauresistente Sorten kennt - immer her damit!
Perfekte Antwort, danke Lisa!Ich habe David, nebst 'Glut', 'Winnetou', 'Natascha' und 'Minnehaha'. Die beste Mehltaubilanz haben 'Winnetou' und Minnehaha', dann kommt David.Kommt auf den Betrachtungswinkel an!Sagt mal, Phlox, gibts denn einen, der wirklich mehltauresistent ist? Oder sind die alle nur mehr oder weniger mehltaufrei?Und ich meine das wörtlich.
Mehltauresistent sind sie quasi alle, wenn (... und nur wenn ...) die Pflanzen optimale (!) Kulturbedingungen haben: gleichmäßig feuchter Boden (kurzzeitiges Austrocknen wird sehr schlecht vertragen!), ausreichend Nährstoffe und keinen Stress: nicht zuviel Sonne aber auch nicht zu wenig, ständigen Lufthauch um die Nase, hohe Luftfeuchtigkeit, keine beengten Verhältnisse, kühle Füsse (ähnlich wie Lilien), ständig gemulchter Boden um die Pflanze rum, keine oder nur wenig Wurzelkonkurrenz.Mehltau ist ein Schönwetterpilz. Je trockener die Bodenverhältnisse, je seltener bewässert wird und je trockener die Luft, desto schneller kommt der Mehltau vorbei und bleibt hartnäckig.
Eine bestimmte Sorte möchte ich dennoch hervorheben: 'David'. Man geht davon aus, dass dies eine Naturhybride von phlox amplifolia ist. Tatsächlich hat die Pflanze ein üppiges Blattwerk und die längsten Blätter, die ich bei einem Phlox bisher gesehen habe:
Bei mir steht er etwas ungünstig ca. 0,5 m vom Traufbereich eines mächtigen Bergahorns entfernt, der mit seinem filzigen Wurzelwerk die dort stehende Phloxe bedrängt. Aber 'David' steht wie eine Eins, hat noch nie Mehltau gehabt. Bei über 30 Grad vergilben untere Blätter gelegentlich und trocknen ein, aber kein Mehltau.
Falls Du Phloxe als Schnittpflanzen kultivieren möchtest, ist 'David' erste Wahl.
Außerdem werden die Stiele bei Schnittpflanzen sowieso eingekürzt und überschüssiges Blattwerk entfernt. Da ist es doch egal, ob die entfernten Blätter etwas Mehltau hatten.
Mit chemischen Mitteln ist der Mehltau gut in den Griff zu kriegen, wenn man vorzeitig und über die ganze Saison regelmäßig spritzt.
@Norna, danke, dass Du für mich 'Othello' abgelichtet hastHier nun Othello mit Weißabgleich, leider auch nicht begeisternd (einer von 4 Versuchen).
Und ich musste bis nach Russland reisen, um 'Fliederenzian' kennenzulernen! Dabei stammt er von einem lange bekannten Kollegen, Klaus Oetjen, der diesen bei Dr. Hans Simon auslas.
berlin|7a|42 uelzen|7a|70
@bloomervan, danke für den Link! Ich muss mich etwas noch mit Fotographie beschäftigen damit schönere Fotos rauskommen.Mit Foto vom Kirchenfürst habe ich mich viel rumgeärgert, es kam nicht das raus was ich vor meinen Augen sah. Das ist das beste Foto was bei mir rauskam, Steigerung nach oben ist noch erwünscht.ZumNachlesen .Ich möchte keinesfalls jemanden dämlich aussehen lassen. Aber wenn etwas nicht richtig dargestellt wird, werde ich immer intervenieren. Ich kann einen Farbton nicht mit der Belichtung korrigieren. Aus Blaugrün wird nicht Gelbgrün wenn ich die Belichtung verändere. Ich kann aber wohl Blaugrün etwas heller oder dunkler darstellen, aber dadurch ändert sich der Farbton nicht.Latinum meum finitum est.
Ich habe festgestellt, dass der Mehltaudruck von Jahr zu Jahr unterschiedlich ist, es aber ganz entscheidend ist, ob ein Phlox "gut im Futter" steht oder gar einen zu trockenen Standort besitzt. Auch reagieren die Sorten sehr unterschiedlich.Zwergi, was meintest du denn bezüglich 'Oblako'? Der hat übrigens kontrastreiche, dunkle Knospen und Stiele. Übrigens bin ich auf Umwegen auf eine Gärtnerei in den USA gestoßen, die erstmalig einen gefüllt blühenden Phlox anbieten. Anscheinend exklusiv von Verschoor, natürlich geschützt.Sagt mal, Phlox, gibts denn einen, der wirklich mehltauresistent ist? Oder sind die alle nur mehr oder weniger mehltaufrei?