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Nö, die sind erst mal gekauft, aufgeteilt auf 6 oder 7 Sorten. Die zukünftige Vermehrung dieser Sorten ist dann mein eigen Werk . Im Moment bin ich dabei, 6 weitere Sorten, insgesamt ca. 200 Stück, zu kaufen, und wie ich schrieb, schaffe ich gerade Platz für um die 1.000 Hostas. Die werden dann auch selbst vermehrt sein.Im Grunde genommen bin ich ein armes Schwein
Letzteres, Herr Dinges, das fällt mir jetzt schwer zu glauben. Ich denke, du fährst doch heimlich Porsche oder aber du bekommst irgendwo ziemlich viel Mengenrabatt.
So sieht das aus, in dem Bereich rechts hinten bin ich gerad dran:
Danke für das Bild! Sieht wirklich gut aus! Ich bin mir nur inzwischen sicher, dass so was hier nicht funktioniert. Das war nämlich meiner erste Vision von der Fläche unterm Baum: Eine Waldszene! Hätte aber nur zur Trockenwaldszene gereicht Andererseits, wenn ich mir die Wälder hier ansehe, dann ist das auch Trockenwald, zumindest im Sommer.
Warum sollte das nicht funktionieren?Wie gesagt, anfänglich muss man natürlich gießen. Der hiesige Boden ist recht schwer, das ist natürlich an der Stelle von Vorteil, da er unter der Oberfläche lange zumindest etwas Feuchtigkeit hält.Aber die verwendeten Farne scheinen recht robust zu sein: Was man an Farn auf dem Foto sieht, ist vor allem Dryopteris stewartii. Die Polystichum sind etwas kleiner, die holen aber auf.D. stewartii treibt sehr früh, schon Ende März, die Polystichum sind wintergrün, beide zusammen sollten also für Grün das ganze über sorgen. Ist zumindest die Idee.
Warum sollte das nicht funktionieren?Wie gesagt, anfänglich muss man natürlich gießen. Der hiesige Boden ist recht schwer, das ist natürlich an der Stelle von Vorteil, da er unter der Oberfläche lange zumindest etwas Feuchtigkeit hält.Aber die verwendeten Farne scheinen recht robust zu sein: Was man an Farn auf dem Foto sieht, ist vor allem Dryopteris stewartii. Die Polystichum sind etwas kleiner, die holen aber auf.D. stewartii treibt sehr früh, schon Ende März, die Polystichum sind wintergrün, beide zusammen sollten also für Grün das ganze über sorgen. Ist zumindest die Idee.
Der Boden ist wahrscheinlich der kleine aber feine Unterschied. Ich habe gestern im Randbereich der Douglasie ein Loch für meine ausgediente 'Eisspitze' gegraben. Nach weniger als 30 cm die ersten Wurzeln der angrenzenden Eiben und noch immer völlig trockener Sand. Unten drunter war auch staubtrocken. Alles was hier von Bäumen überschattet wird, ist einfach nur trocken.
Muss noch mal fragen, Daniel: mit den 1% bist Du sicher? Normalerweise nehme ich 3%.
Absolut sicher! 3% sind nichts als Verschwendung und unnötige Umweltbelastung! 3% kannst du nehmen wenn du mit 100 l Brühe je ha arbeiten könntest, du wirst aber mindestens 1000 l verwenden.Für Samenunkräuter reichen auch 0,5% locker aus.Liebe Grüße,Daniel
Was man über mich sagt(e): Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...
(In Erinnerung an die Zeit im Wohnheim der Meisterschule)
Dann geh ich mal mit der Konzentration runter. Ich verstehe Deinen Hinweis allgemein und nicht auf diese Efeu-Situation bzw. für die Mischung Genoxone ZX + RU bezogen.
Extakt! Oft werden die Pflanzen mit 3% schlicht abgebrannt und der eigentliche Wirkungsmechanismus kann gar nicht greifen. Das allerhöchste der Gefühle sind 1,5% gegen Brennnesseln, Löwenzahn etc, für Unkräuter wie Vogelmiere Springkraut etc pp reichen 0,5% alle Mal.
Was man über mich sagt(e): Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...
(In Erinnerung an die Zeit im Wohnheim der Meisterschule)
Hab jetzt mit dem Pflanzenschutzamt, oder wie das heißt, telefoniert. Garlon 4 ist ok, damit kann ich mein Efeu-Problem lösen, und Nadelgehölze werden, wenn man nicht zur falschen Zeit spritzt, nicht geschädigt.
Was man über mich sagt(e): Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...
(In Erinnerung an die Zeit im Wohnheim der Meisterschule)