

Brandenburger Streusandbüchse / 7b / 42 m
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
berlin|7a|42 uelzen|7a|70
Heißt "wenig gießen" , das es eine begrenzte Möglichkeit zur Wasserentnahme gibt , die schnell erschöpft ist ?Könnt Ihr euch eine eigene Möglichkeit zum Wasserspeichern für Härtefälle schaffen ? (Zinkwanne , Faß)Eine von meinen netten Gartennachbarinnen hat sich dieses Jahr ohne Not für Anbau nach Mondphasen (ohne Bewertung) und ohne Wässern ausgesprochen. Sie will ganz klassisch nur hacken und die Natur machen lassen.Bei den heutigen "modernen" gezüchteten Kulturpflanzen ist das wohl leider mit Einbußen verbunden. (Trockenstreß) Schon ungleichmäßiges Gießen ist oftmals ungünstig.Früher hat man doch oft nur gehackt und wenig gegossen , weil man oft gar keine andere Wahl hatte.Wenn Ihr noch Einflußmöglichkeiten habt , könnte man die Pflanzen in Kuhlen oder kleinen Rinnen (kleiner Damm zu beiden Seiten) kultivieren , damit man sparsamer Gießen kann. Das ist bei sehr leichten Böden fast schon Pflicht , wenn das Wasser regelrecht von der Oberfläche abperlt und wegläuft.(durfte mal nahe Rudow im Garten aushelfen , dort ist alles Sandwüste ,die Sahelzone Deutschlands)Wie man sieht, ist jedes einzelne Ackerstück nicht breit, ich glaube es sind 2 x 20 Meter. Bisher wächst es ganz vorsichtig und wir sind angehalten, oft zu hacken und wenig zu gießen.
das würde mich auch interessieren! dürft ihr mulchen?Was ist das denn für ein Boden?
Brandenburger Streusandbüchse / 7b / 42 m
Es ist der hier übliche PulversandWas ist das denn für ein Boden?
Brandenburger Streusandbüchse / 7b / 42 m
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Brandenburger Streusandbüchse / 7b / 42 m
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