Du kannst auch den Neutrieb über den größten Feigen abschneiden. So werden die frischesten Feigen ausgedünnt.Dann bleibt nur noch Hoffnung auf einen warmen Herbst.Fast reife Feigen (also schon große, aber noch harte) kannst du mit Olivenöl in der Reife beschleunigen (das geht aber nur so max 14 Tage).Einfach einen Tropfen (kaltgepresstes) Olivenöl auf das "Auge" der Feige tupfen. Das Öl sondert ein Reifegas ab, welches die Feige schneller reif werden lässt.Du bist ein Spaßvogel! Das mit dem Pinzieren habe ich ja nun auch gelesen (und verstandenPinzieren soll helfen), aber mir scheint ganz laienhaft die Energie, die die Pflanze jetzt in die Ausbildung der vielen kleinen Früchte steckt, weitaus größer als die zur Ausbildung von mehr Blattmasse. Also rein aus dem Bauch raus müsste es sinnvoll sein, auszudünnen. Aber vielleicht gibt es ja auch Erfahrungen dazu? Bei uns geht es nach vier Super-Sommer-Wochen jetzt mit der warmen Zeit zuende.
News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten!
Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4153633 mal)
Moderator: cydorian
- Mediterraneus
- Beiträge: 28280
- Registriert: 7. Feb 2011, 11:41
- Region: Südspessart
- Höhe über NHN: Ort: 195-450m, Garten: 310-315m
- Bodenart: Roter Buntsandstein
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
- Mediterraneus
- Beiträge: 28280
- Registriert: 7. Feb 2011, 11:41
- Region: Südspessart
- Höhe über NHN: Ort: 195-450m, Garten: 310-315m
- Bodenart: Roter Buntsandstein
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re:Feigenbaum-wieder Frostschäden
Onegood...,das ist bißchen kompliziert ;D7ganz grob:Fruchtfeigen sind sowohl Blüten- als auch Herbstfeigen. Beide gibts an der gleichen Pflanze. Fruchtfeigen sind Feigensorten, die essbare leckere Früchte hervorbringenBlütenfeigen sind die ersten Feigen. Sie überwintern am alten Holz als Knospe zusammen mit den Blattknospen. Im Frühjahr treibt ein Feigenbaum also Blätter und Feigen gleichzeitig aus. Diese Feigen sind relativ bald reif, etwa ab Ende Juni.Solche Feigen kann man ernten, wo Wintertemperaturen wärmer als -10 bis -15 Grad vorkommen. Z.B. An auch an der Nordsee, den Ostseeinseln und allen wärmeren Gebieten in D. So kann die Feige gleich im Frühjahr mit Früchten starten und reift auch im Norden z.B. auf Bornholm/Dänemark aus.Herbstfeigen entstehen dann erst im Laufe des Austriebs während des Sommers. Sie reifen nur aus, wenn es einen warmen Herbst gibt, etwa ab Ende September bis November.Wenn die Blütenfeigen erfroren sind (Winter zu kalt), kann man in warmen Sommern auf Herbstfeigen hoffen. Z.B. in Süddeutschland ist das möglich.So kann man in kühlem Sommerklima mit milden Wintern die Blütenfeigen ernten, in kalten Wintern mit heißem Sommer die Herbstfeigen.Milder Winter und heißer Sommer: man kann beide Feigengenerationen ernten.Jetzt bist du vollends verwirrt, oder? ;DHerbstfeigen
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
- Mediterraneus
- Beiträge: 28280
- Registriert: 7. Feb 2011, 11:41
- Region: Südspessart
- Höhe über NHN: Ort: 195-450m, Garten: 310-315m
- Bodenart: Roter Buntsandstein
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re:Feigenbaum-wieder Frostschäden
Feigensex ist sehr kompliziert. Ich blicke auch nur oberflächlich durch.Ich hole jetzt mal aus.Die Feigen, die wir hier besprechen (Fruchtfeigen), sind alles Feigen, die ohne jedes zutun von Insekten und Co. essbare Früchte ausbilden. Sie sind jungfernfrüchtig (=parthenocarp). D.H. die Jungfrau kommt ohne Vater zu ihrem Kinde, nämlich der Frucht. Diese Frucht hat zwar Fruchtfleisch, aber mangels Begattung hat sie keinen keimfähigen Samen im Innern.In der Natur in Südeuropa, wo die Feige wild vorkommt, gibt es männliche und weibliche Feigenbäume. Also Geschlechter auf unterschiedlichen Pflanzen. Und noch dazu alle möglichen Zwischenformen.Diese benötigen zur Befruchtung ein Insekt, das bei uns nicht vorkommt (Feigengallwespe).Und eben diese wilden Feigen bilden als erste Feigengeneration die Blütenfeigen aus. Diese enthalten beim Mann im Innern der Frucht die Pollen. Die Feigengallwespe kriecht durch das "Loch" (welches an jeder Feige ist) in die männliche Frucht, holt die Pollen und kriecht dann bei einer weiblichen Pflanze wieder durch das Loch in eine weibliche Blüte, und bestäubt diese. Nur nach der Bestäubung gibt es eine Feigenfrucht mit keimfähigen Kernen. Irgenwas war auch mit Eierlegen in eine Frucht, aber da müssen wir philippus fragen.Deshalb nennt man halt die ersten überwinternden Früchte der uns bekannten Fruchtfeigen auch Blütenfeigen, obwohl diese eben auch ohne Befruchtung reifen.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
- Mediterraneus
- Beiträge: 28280
- Registriert: 7. Feb 2011, 11:41
- Region: Südspessart
- Höhe über NHN: Ort: 195-450m, Garten: 310-315m
- Bodenart: Roter Buntsandstein
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Hey Peace Lily,Auch herzlich Willkommen! :DAusgesäte Feigen sind ein spannendes Experiment. Man kann sie auspflanzen und sie sind so winterhart wie die anderen Feigen auch. Einige härter, andere weniger. Die Natur entscheidet jedesmal neu bei einem Samenkorn, da es ja Vaterfeige und Mutterfeige gibt, die ihre Gene weitergaben.Leider sind nur die wenigsten Feigen jungfernfrüchtig (parthenokarp), d.h. sie bilden ohne Befruchtung eine essbare Frucht.Es wird also so sein, dass die meisten deiner Sämlinge in Deutschland keine Früchte tragen können, da das Befruchterinsekt bei uns fehlt.Am sichersten macht man sich deshalb Stecklinge von einem Feigenbaum, der bei uns auch trägt. Oder man kauft eine Feige, die sollten bei uns alle tragen.Hallo Alle,ich hatte im Herbst Ableger bekommen von diversen Feigenbäumen die in FFM draußen wachsen, u.a. einer weißen Feige, aber die sind alle nicht angegangen. Dann habe ich Samen von Feigen die ich am Obststand kaufte ausgesät und die kriegen jetzt langsam ihre charakteristischen Blätter. Was mich wunderte, Feigensämlinge kriegen erst mal ganz feigenuntypische Blätter und erst wenn sie so ca. 50 cm groß sind dann kommen langsam die tief eingeschnittenen Blätter. Wie alt sind sie denn wenn die ersten Früchte kommen? Und ich hörte, dass man die auch auspflanzen kann und sie winterhart sind. Ab welchem Alter würdet ihr die Auspflanzung empfehlen? Ich habe jetzt schon ein paar Kleine probeweise im Garten in der Erde, aber auch noch welche im Topf.LG Lily
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Hier läuft seit Mitte Juli kontinuiertlich die Feigenernte - auch wenn unsere Feigensorte (Bellone) angeblich keine Frühlingsfeigen produziert.Wir mußten den Baum radikal zurückschneiden, weil wir nach unserer Rückkehr aus dem Urlaub nicht mehr bei der Gartentür durchkamen - er steht nun die 3. Saison und war über 4 m hoch und breit. Wir haben alles Holz ohne Fruchtansatz entfernt und dort wo es nötig war auch Äste mit Minifrüchten.Der Rückschnitt hat sich spannend auf die vorhandenen Früchte ausgewirkt. Durch die plötzlich bessere Belichtung reifen nun täglich mehrere Früchte aus und es bilden sich laufend neue Minifrüchte. Sozusagen Frühlings- und Herbstfeigen in einem Durchgang ohne Pause. Je mehr Sonne sie in den letzten Tagen vor der Reife abbekommen (momentan haben wir sehr wechselhaftes Wetter), desto süßer sind sie.Über diese Entwicklung sind wir jedenfalls recht froh - die anfallenden Fruchtmengen lassen sich angenehm vernaschen und wir müssen nichts einkochen oder verschenken. Alles in allem sind wir nun endlich mit unserer Feige vollauf zufrieden (nachdem wir sie voriges Jahr mangels Früchten mit Rauswurf bedroht haben).
LG

Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
mal kleiner Themenwechsel innerhalb vom Thread, bittewas mach ich mit den Feigen aehm, den Fruechtenzu zweit koennen wir mit gutem Gewissen und unverrenktem Magen nur ein bis zwei Pfund am Tag futtern, danach ist die Zunge veraetzt und der Ranzen spanntund dann?trocknen, ja mach ich schonsonst noch Ideen, was ich aus Feigen machen oder wie ich sie konservieren kann ohne (allzuviel) Zucker, bitte?ach ja, was auch immer mich gebissen hat, von den zurueckgefrorenen und wieder ausgetriebenen Brown Turkey und Black Mission Jaehrlingen hab ich inzwischen 20 am Waldrand verteilt, noch sind sie erst knie- bis huefthoch, will mir vorlaeufig mal nicht vorstellen was in 3 Jahren ist
- Mediterraneus
- Beiträge: 28280
- Registriert: 7. Feb 2011, 11:41
- Region: Südspessart
- Höhe über NHN: Ort: 195-450m, Garten: 310-315m
- Bodenart: Roter Buntsandstein
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Eure Feigensorte produziert ja offensichtlich Frühlingsfeigen und ist deshalb wohl nur angeblich eine "Bellone" ;)Meine angebliche "Madeleine" ist offensichtlich auch eine "Longue d´aout". Das Vertrauen in eine richtige Sortenangabe selbst bei den Franzosen schwindet bei mir .Hier läuft seit Mitte Juli kontinuiertlich die Feigenernte - auch wenn unsere Feigensorte (Bellone) angeblich keine Frühlingsfeigen produziert....
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
- Peace-Lily
- Beiträge: 1631
- Registriert: 11. Aug 2014, 09:44
- Region: Rhein-Main
- Bodenart: lehmig
- Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Hallo Mediterraneus,heißt das, dass eine Feigenfrucht Vater- und Mutterfeigensamen hat? Und ich dann ein Pärchen brauche um sich zu befruchten, oder tragen die selbst ausgesäten i.d.R. gar keine Früchte? Dann wäre die ganze Mühe mit aussäen und großziehen ja völlig umsonst gewesen, für so unfruchtbare Gewächse oder? Ich glaube ich muss mich da mal mehr einlesen.LG LilyDie Natur entscheidet jedesmal neu bei einem Samenkorn, da es ja Vaterfeige und Mutterfeige gibt, die ihre Gene weitergaben.
- Mediterraneus
- Beiträge: 28280
- Registriert: 7. Feb 2011, 11:41
- Region: Südspessart
- Höhe über NHN: Ort: 195-450m, Garten: 310-315m
- Bodenart: Roter Buntsandstein
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ein Samen ist ja Produkt einer Befruchtung. Also von Papafeige und Mamafeige. Befruchtet von einem Bienchen (in dem Fall von der Feigengallwespe) Heraus kommt dann ein Kind, das mit Papa und Mama nicht identisch ist.Du bist ja auch eine Mischung aus deinen Eltern.Bei der Feige stehen die Eltern halt irgendwo im Mittelmeerraum, da nur dort eine Feige mit keimfähigem Samen entstehen kann, da der Feigensex nur dort funktioniert. (Bestäubung durch die Feigengallwespe).Heraus kommt bei deiner Aussaat wahrscheinlich eine rein männliche oder eine rein weibliche Feige, die bei uns keine Früchte bringt.Insofern hast du Recht, dass deine Sämlinge zu einem großen Prozentsatz keine Früchte reifen lassen. Es sind sozusagen "Zierfeigen". Unfruchtbar sind sie eigentlich auch nicht, nur in Mitteleuropa unfruchtbar vielleicht. Im Süden, wo es überall Feigen gibt, würden die weiblichen Pflanzen deiner Aussaat durchaus Früchte bekommen, da dort das mit dem Feigensex funktioniert.Kompliziert, gell
(in Wirklichkeit ist es sogar noch komplizierter, das kapier ich auch nicht ganz
)Man sollte sich einfach nur merken, dass man spezielle Feigen in unseren Breiten braucht, die auch ohne eine Bestäubung Früchte bringen können (jungfernfrüchtige = parthenokarpe).


LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Abwarten. Von einer einzelnen Feige würde ich noch nicht viel ableiten. Ich weiß zwar nicht wie zuverlässig die Sortenkennzeichnung bei Baumaux ist, aber bei mir stimmten zumindest alle 5 Feigen (4 verschiedene Sorten) die ich dort geordert habe.Mich auch. :(Auch der Geschmack ist gleich :(Aber unterm Strich ist die Longue d´aout meine leckerste Feige. Geschmacklich. Und sie trägt Riesentrümmer. Gestern einen (fast) halben Eimer runtergemachtErinnert mich irgendwie an Longue d'août.. Zumindest bei mir sehen sie des öfteren so aus.Grüße![]()
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Schaden kann das MMn nicht. Auch das pinzieren der Triebspitzen um das Wachstum zu stoppen oder das Eliminieren der Triebe mit neuesten kleinen Feigen kann sich positiv auf die Entwicklung der Feigen auswirken. Auf jeden Fall wirkt sich auch ein Entfernen der Blütenfeigen auf den Reifeprozess der Herbstfeigen aus. Ob man das in unseren Breiten machen (Beseitigung einer oft sicheren, aber meist eher kleinen Ernte zugunsten einer möglichen größeren Ernte), muss man halt überlegen.Die beschriebene Olivenölmethode soll seit Jahrhunderten angewandt werden (direkt auf die Ostiole) und ab einem bestimmten Entwicklungsgrad der Feige auch funktionieren. Ich selbst hab es noch nie ausprobiert.Meine Feige hängt noch voll mit Fruchtfeigen, die sich bestimmt auch bei günstigem Wetter nicht mehr alle entwickeln können. Ist es für die Entwicklung von einigen Exemplaren evtl. sinnvoll, auszudünnen? Habt Ihr Erfahrung damit oder ist das Theorie?
- Mediterraneus
- Beiträge: 28280
- Registriert: 7. Feb 2011, 11:41
- Region: Südspessart
- Höhe über NHN: Ort: 195-450m, Garten: 310-315m
- Bodenart: Roter Buntsandstein
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ich warte ja schon 3 Jahre oder so, dass die Madeleine endlich madeleine-iger aussieht ;)Meine erste Dalmatie von Baumaux wurde auch blau kurz vor der Reife.Die zweite Dalmatie von Baumaux scheint eine echte zu sein.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Das ist schlecht :-\Offensichtlich scheint bei denen auch eine gewisse Unordnung zu herrschenMeine erste Dalmatie von Baumaux wurde auch blau kurz vor der Reife.

- Mediterraneus
- Beiträge: 28280
- Registriert: 7. Feb 2011, 11:41
- Region: Südspessart
- Höhe über NHN: Ort: 195-450m, Garten: 310-315m
- Bodenart: Roter Buntsandstein
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Verwechslungen können überall vorkommen.Und Baumaux ist halt nur Weiterverkäufer. Aber die Qualität stimmt, ich bekam supergroße kräftige Feigenpflanzen zum günstigen Preis.Im Zweifelsfall scheint man von denen halt eine "Longue d´aout" zu bekommen 

LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
- schwarze Tulpe
- Beiträge: 953
- Registriert: 14. Mai 2013, 22:37
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ich staune auch jetzt wieder über die Feigen, sicher reifen 200 heran, aber so unterschiedliche Früchte an einem Baum, auch so unterschiedliche Blätter - Hauptsache sie reifen zu leckeren Früchten.
Fürs Wochenende gibt es eine herrliche Literaturempfehlung:
Die verschollenen Tagebücher des Adrian Moll von Sue Townsend - ich fand es im Bücherschrank und lachte und lachte viel
Die verschollenen Tagebücher des Adrian Moll von Sue Townsend - ich fand es im Bücherschrank und lachte und lachte viel