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Eindrücke aus der Basilikata und dem Norden von Kalabrien (Gelesen 5405 mal)
Moderator: thomas
- schwarze Tulpe
- Beiträge: 953
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Re:Eindrücke aus der Basilikata und dem Norden von Kalabrien
@KatrinDu schriebst im 1. Post in diesem Thread: Ich freue mich über Kritik und vor allem, ob die Bilder auch dann wirken, wenn man nicht dort war.Deshalb nahm ich mir die Zeit und schrieb dir zu den Landschaftsbildern. Pardon, ich nahm dich ernst, ich dachte, es wäre wirklich eine Stellungnahme erwünscht. 

Fürs Wochenende gibt es eine herrliche Literaturempfehlung:
Die verschollenen Tagebücher des Adrian Moll von Sue Townsend - ich fand es im Bücherschrank und lachte und lachte viel
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Re:Eindrücke aus der Basilikata und dem Norden von Kalabrien
Tulpe, es hülfe, wenn du den Fehler nicht stets, immer wieder und mit bewundernswürdiger Beharrlichkeit bei den anderen suchst (und vermeintlich findest). Katrin, deine S/W-Bilder gefallen mir immens gut! Ich habe da das Gefühl, in eine andere Zeit versetzt zu werden - ohne Hektik und Lärm.
- Gartenlady
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Re:Eindrücke aus der Basilikata und dem Norden von Kalabrien
@schwarze Tulpe, ja und? Katrin hat sich ausdrücklich für Deine Stellungnahme bedankt, was erwartest Du noch?@Katrin, ja, Deine Bilder wirken und geben die Landschaft gut wieder, danke auch für Deine Erläuterungen zu den Bildern.Die S/W-Bilder von Matera beeindrucken mich sehr, die Farbaufnahmen sind leichter zugänglich, und sie geben die Stadt schöner wieder. Die Frage ist, ob das angemessen ist. Mir gefallen beide Versionen auf unterschiedliche Weise.Das Bild von dem Dorf am Ende der Welt hat mich auch sehr beeindruckt. Wir haben jahrzehntelang Urlaub gemacht in einem Dorf, an dessen Ende die Straße auch einfach aufhörte, in den Bergen ist das natürlich keine Seltenheit.
- Callis
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Re:Eindrücke aus der Basilikata und dem Norden von Kalabrien
Katrin,deine wunderschönen Fotos bestärken mich noch mehr in dem Wunsch, dass ich endlich mal nach Süditalien möchte. Ich kenne sehr viele Gegenden Italiens, aber dort war ich noch nie. Die Fotos vermitteln ein Gefühl von Weite und Einsamkeit. Bei den Orten kommt dieses Gefühl von Verlassenheit gerade durch die Schwarzweiß-Version besonders gut zum Ausdruck.
Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen. (Umberto Eco)
Mistakes are the portals of discovery. (James Joyce)
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Re:Eindrücke aus der Basilikata und dem Norden von Kalabrien
Ich hab den Thread bzw. die Bilder erst jetzt gesehen.Sehr schöne Fotos, Katrin!Bei den meisten Bildern aus dem Ort finde ich die SW-Version aussdrucksstärker.