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Kücheneinrichtung im Gartenhaus (Gelesen 8537 mal)
- Peace-Lily
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Kücheneinrichtung im Gartenhaus
Hallo Alle,ich bin grade dabei meine Küche im Gartenhaus einzurichten und bin da etwas unschlüssig, was die einfachsten und besten Lösungen sind. Was Sparsamkeit und Funktion angeht.Ich wollte erst einen Propangasherd haben, aber dann hat man immer das Gerenne mit den Gasflaschen und die Angst, dass was in die Luft geht. Nun sah ich gestern im Fernsehen so eine Sendung wo Leuten geholfen wird ihr Haus neu einzurichten und da wurden Infrarotheizungen installiert. Es hieß, dass die besonders wenig Strom verbrauchen würden und so dachte ich mir, dass es ja bestimmt auch Infrarot-Kochplatten gibt. Ich hab nur immer Angst vor schädlicher Strahlung und weiß nun nicht, ob diese Dinger sowas haben. Im Vergleich mit Ceranplatten las ich, dass die schneller heiß werden. Wie kocht ihr im Gartenhaus? Was würdet ihr empfehlen? Und gibt es ganz kleine Kühlschränke die man nur bei Bedarf einschaltet? Die Sparsamkeit im Stromverbrauch wäre bei Kochplatten und Kühlschrank wichtig. Welcher Wasserkocher aus Metall ist gut und sparsam. Das sind noch die letzten wichtigen Dinge im Häusi.
- Hummelchen
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Re:Kücheneinrichtung im Gartenhaus


Der Weg ist das Ziel.
- Peace-Lily
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Re:Kücheneinrichtung im Gartenhaus
Nein, nicht wirklich. Aber wenn ich schonmal dort bin, dann viele Stunden und wenn ich dann Hunger kriege möchte ich auch was Gutes essen. Ich bin aber schon auch Freund der einfachen Dinge. Deshalb soll es auch nicht zu perfekt eingerichtet sein. Die Getränke kühlte ich bisher auch in der Zinkwanne mit Wasserpflanzen. Aber ich möchte schon auchmal Spaghetti kochen können oder ein Ei braten. Oder eben dort auch die Marmelade kochen oder so. Und ich möchte halt so wenig Strom wie möglich verbrauchen und soviel Energieeffizienz wie möglich erhalten, deshalb würden mich die Erfahrungen mit Kochfeldern und die Unterschiede interessieren. Das Haus ist aus Stein, und steht in Reihe mit anderen Häusern, das ist recht gut isoliert. Kühlschrank mit nach Hause nehmen im Winter? Weiß ich da was nicht was ich wissen sollte?LG LilyWohnst du im Garten?
- Hummelchen
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Re:Kücheneinrichtung im Gartenhaus
Meiner Meinung nach kühlt ein Kühlschrank mit Kühlflüssigkeit. Wie frostfest die ist, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass bei Freunden eine Gefriertruhe, die wegen Renovierungen ins Gartenhaus ausgelagert wurde, und dort ohne Strom den Winter über stand, im Frühling hinüber war. Allerdings war das Gartenhaus auch nicht frostfest.Generell kenne ich es nur so, dass elektrische Geräte aller Art nicht im ungeheizten Gartenhaus überwintern sollen, weil es dort zu feucht wird. Ob die Kontakte rosten oder die Elektronik Schaden nimmt, oder ob das nur ein Märchen ist, wissen andere sicher besser.
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- Nemesia Elfensp.
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Re:Kücheneinrichtung im Gartenhaus
hm..........also, wenn es mein Gartenhaus wäre, dann wuerde ich mir wohl zum kochen eine portabelen Induktionsherd mit 2 Kochstellen holen (ich koche schon seit Feb. 2012 auf einem "einflammigen" Induktionsherd - manchmal braucht man/frau doch eine 2. Platte)und beim Kuehlschrank im Gartenhaus wuerde ich meinen, daß man gerade im Gartenhaus ja vielleicht doch mal etwas mehr Getränke, fuer z.b. einen Grillabend mit Gästen plus Grillgut ( Gemuese, Salate, Ketchupflaschen, Fleisch) zum Kuehlen hat - ich wuerde mir da eine guenstigen, normalen, Kuehlschrank kaufen.Der ist auch in der Anschaffung gewiss guenstiger als eine Minikuehlschrank fuer Wohnmobile oder Wohnwagen und verbraucht auch nicht mehr Strom an den 2 Tagen ,wenn er gebraucht wird (am Abend vorher zum 'runtkuehlen, anschalten).LGNemesiaHallo Alle,ich bin grade dabei meine Küche im Gartenhaus einzurichten und bin da etwas unschlüssig, was die einfachsten und besten Lösungen sind. Was Sparsamkeit und Funktion angeht.Ich wollte erst einen Propangasherd haben, aber dann hat man immer das Gerenne mit den Gasflaschen und die Angst, dass was in die Luft geht. Nun sah ich gestern im Fernsehen so eine Sendung wo Leuten geholfen wird ihr Haus neu einzurichten und da wurden Infrarotheizungen installiert. Es hieß, dass die besonders wenig Strom verbrauchen würden und so dachte ich mir, dass es ja bestimmt auch Infrarot-Kochplatten gibt. Ich hab nur immer Angst vor schädlicher Strahlung und weiß nun nicht, ob diese Dinger sowas haben. Im Vergleich mit Ceranplatten las ich, dass die schneller heiß werden. Wie kocht ihr im Gartenhaus? Was würdet ihr empfehlen? Und gibt es ganz kleine Kühlschränke die man nur bei Bedarf einschaltet? Die Sparsamkeit im Stromverbrauch wäre bei Kochplatten und Kühlschrank wichtig. Welcher Wasserkocher aus Metall ist gut und sparsam. Das sind noch die letzten wichtigen Dinge im Häusi.
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- Quendula
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Re:Kücheneinrichtung im Gartenhaus
Ich stimme Nemesia in allem zu. Meine Schwiegermutter bekam jetzt auch endlich eine Doppelinduktionsplatte in die Kleingartendatsche. Zum Kühlen hat sie schon lange einen einfachen Unterbaukühlschrank. Soweit mir bekannt ist, hat der im Winter nie Probleme gehabt. Nur eine Wasserleitung friert fast jeden Winter durch
. Irgendwo bleibt da immer ein Tropfen Wasser stecken
.


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- Peace-Lily
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Re:Kücheneinrichtung im Gartenhaus
Induktionsherd ist ja wohl so das aktuellste oder? Aber braucht man da nicht auch spezielle Töpfe? Und reicht eine normale Steckdose? Braucht der wenig Strom im Vergleich zu normalen Kochplatten? Hat hier niemand einen Propangasherd? Natürlich wäre ein Backofen dabei auch schön.Ah, grade hab ich gelesen, dass es elektromagnetische Wellen sind. Das finde ich gut. Ich fühl mich im MRT immer so wohl, weiß nicht warum. Da wird ein Induktionsherd die reinste Wellnessbehandlung werden.
Kühlschrank werde ich dann wohl doch einen normalen kleinen nehmen, denn da geht wenig genug rein. Ein ganz winziger Tischkühlschrank wird auch nicht viel weniger Strom verbrauchen. Und was passiert dann mit den eingefrorenen Leitungen?

- Callis
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Re:Kücheneinrichtung im Gartenhaus
Da ich mein Gartenhaus, das 300km vom Erstwohnsitz entfernt ist, im Sommer immer längerfristig bewohne, habe ich dort seit 25 Jahren eine normale Waschmaschine und einen normalen Unterbaukühlschrank. Beide Geräte sind bei Temperaturen unter 0 nie zu Schaden gekommen.Kochen tu ich auf einer Zweiflammenkochstelle, die genau wie die Heizung und der Durchlauferhitzer mit Flüssiggas (Tank im Vorgarten) betrieben wird.Zum Backen und Grillen habe ich ein elektrisches Tischgerät, für das ich mir seinerzeit ein Gestell habe machen lassen, damit man das Ganze unter die Arbeitsplatte schieben kann. Wasser wird in einem Wasserkocher erhitzt.Gegen das Einfrieren der Wasserleitung habe ich einen elektrischen Frostwächter im Bad und einen Nachbarn, der danach schaut.Ein echtes Klavier habe ich nicht im Ferienhaus
. Da wäre dann doch die Gefahr, dass bei den jährlichen großen Temperaturschwankungen im Haus und der winterlichen Feuchtigkeit der Resonanzboden reißen und die Saiten rosten würden. Da tut es dann ein elektrisches. In einem Gartenhaus, das du abends wieder verlässt, peace-lily,tut es eine zweiflammige Kochstelle und ein Unterbaukühlschrank, vielleicht noch ein Wasserkocher. Ein Backofen ist sicher nicht so nötig, wenn du abends wieder nach Hause kommst.


Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen. (Umberto Eco)
Mistakes are the portals of discovery. (James Joyce)
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- Hummelchen
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Re:Kücheneinrichtung im Gartenhaus
Ich habe doch das Gefühl, Peace-Lily will in ihrem Gartenhaus wohnen.
Ein Induktionsherd mit Backofen samt neuer Töpfe für gelegentlich Nudeln kochen amortisiert sich trotz Stromersparnis wohl erst in 100 Jahren. Ein Geschäftsfreund meines Sohnes, der für 1 Jahr 400km von zu Hause weg arbeitet, hat sich eine gebrauchte Doppelkochplatte, einen gebrauchten Kühlschrank und einen neuen Wasserkocher für weit unter 100 Euro besorgt und wohnt bei einem Rentnerehepaar in einer ausgebauten Garage. Gut, der kocht eigentlich nicht, außer mal paar Nudeln, schon gar keine Marmelade, aber ein Spiegelei brät er auch schon mal.Für mich und mein Budget wären deine Investitionswünsche weit abseits von allen Vorstellungen.Aber ich gebe auch Geld für Sachen aus, wo andere Leute nur den Kopf schütteln. Also halte ich mich besser zurück.


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- Callis
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Re:Kücheneinrichtung im Gartenhaus
Die Vorstellungen (und Geldbeutel) der Menchen sind halt verschieden. ;)Als ich noch nach einem Kleingarten schaute, habe ich ein Gartenhaus mit einer komplett teuren, passgenau eingebauten Küche gesehen, wie ich sie im Leben nie hatte und brauchte.Die Übernahme von Haus und Garten sollte aber auch 25.000 Euro kosten. 

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Re:Kücheneinrichtung im Gartenhaus
Ich würde wollen, wenn im Winter nicht das Wasser abgestellt würde und es eine Heizung gäbe. Im Sommer kann man dort schon ein paar Tage campieren.Ich habe doch das Gefühl, Peace-Lily will in ihrem Gartenhaus wohnen.![]()
Nein, nein, kein ganzer Herd. Nur zwei Kochplatten und die gibt es erstaunlich günstig zu kaufen, da habe ich selber gestaunt. Sogar wenn man eine gute Version und nicht die billigste nimmt sind sie noch günstig. Backofen dann nur wenn ich einen alten Propangasherd finde. Oder einen solo MiniackofenEin Induktionsherd mit Backofen samt neuer Töpfe für gelegentlich Nudeln kochen amortisiert sich trotz Stromersparnis wohl erst in 100 Jahren.
Also einen echten Induktionsherd mit allem Schnicki und Schnacki werd ich mir auch nicht holen, dazu bin ich zu sehr Feuerkocher. Für den Garten suche ich halt nur eine schnelle recht einfache Lösung und da erscheinen mir zwei Kochplatten am besten. Dass es nun Ceranplatten werden sollten liegt daran, dass die auch überraschend günstig sind. Und neuen Töpfe braucht man nur insofern, wie sie nicht magnetisch sind.Für mich und mein Budget wären deine Investitionswünsche weit abseits von allen Vorstellungen.Aber ich gebe auch Geld für Sachen aus, wo andere Leute nur den Kopf schütteln. Also halte ich mich besser zurück.![]()
- Peace-Lily
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Re:Kücheneinrichtung im Gartenhaus
Ach du liebes Bisschen. Tja, jeder hat seine eigenen Bedürfnisse. Ich muss mich einfach zu Hause fühlen. Dazu brauche ich nicht viel. @Callis:Die Vorstellungen (und Geldbeutel) der Menchen sind halt verschieden. ;)Als ich noch nach einem Kleingarten schaute, habe ich ein Gartenhaus mit einer komplett teuren, passgenau eingebauten Küche gesehen, wie ich sie im Leben nie hatte und brauchte.Die Übernahme von Haus und Garten sollte aber auch 25.000 Euro kosten.
Kein echtes Klavier im Gartenhaus, ach nee im Ferienhaus, das ist ja nochmal was anderes. Ich sehe ich habe mich oben falsch ausgedrückt, ich habe vom Induktionsherd geschrieben und nicht von Kochplatten. Nee, so versnobt bin ich nicht.Ein echtes Klavier habe ich nicht im Ferienhaus .Da wäre dann doch die Gefahr, dass bei den jährlichen großen Temperaturschwankungen im Haus und der winterlichen Feuchtigkeit der Resonanzboden reißen und die Saiten rosten würden. Da tut es dann ein elektrisches.
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Re:Kücheneinrichtung im Gartenhaus
Wir haben letztes Jahr für den Schrebergarten eine einzelne, sehr günstige Induktionsplatte und einen ebenso günstigen Minibackofen sowie einen Wasserkocher erstanden. Damit kommt man schon ganz gut zurecht, wobei die Doppelplatte natürlich dann richtig komfortabel ist. Vom Preis-Leistungsverhältnis und Funktionsumfang her waren wir jedenfalls zufrieden.Diese Kleingeräte kann man an jeder normalen 230 Volt Steckdose betreiben.Uns war auch wichtig, dass man die Sachen mal schnell mit nach draußen nehmen kann bei gutem Wetter.Wenn es ein Schrebergarten ist: Gibt es Beschränkungen in der Stromabnahme? Wir hätten keine 2 Induktionsplatten gleichzeitig betreiben können. Kein Problem, da wir ohnehin noch einen Campingkocher (Spiritus oder Gaskartusche) besitzen, würden wir diesen als zweite Platte nutzen, wenn es denn mal nötig wäre (öhm, rein theoretisch, wir haben den Schrebergarten ja inzwischen schon wieder abgegeben).
Bin Gartenanfängerin. Schrebergarten in 2013, Nutzgarten am Haus seit 2014.
- Peace-Lily
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Re:Kücheneinrichtung im Gartenhaus
Ich hab auch eine einzelne im Angebot gesehen, aber zwei wären schon das Mindestmaß. Allerdings wenn man zwei einzelne kauft geht es doch auch, oder brauchen die mehr Strom als eine doppelte? Ja ich würde dann auch auf der Veranda kochen. Dort machen die Fettspritzer weniger aus und es riecht drinnen nicht so nach Essen. Minibackofen klingt auch gut, dass man mal ne Pizza machen kann oder was Überbacken. Welche Marke waren denn deine Induktionsplatten? Falls Schleichwerbung per PN. Strombegrenzung haben wir soweit ich weiß nicht. Es ist ein ganz normaler Stromzähler, der allerdings wirklich recht klein erscheint und schon recht schnell läuft wenn man nur das Licht an hat. Aber Rasenmäher, Lötkolben und Tauchsieder funktionieren prima. Die Induktionsplatten verbrauchen doch im Vergleich zu normalen Elektroplatten viel weniger Strom. Iirgend jemand im Web schrieb, dass er die Induktionsplatte mit der Infrarotkochplatte verglichen hätte, bezüglich des Stromverbrauches und da hätte die Induktionsplatte noch viel weniger Strom verbraucht als die ohnehin schon sehr sparsame Infrarotplatte im Vergleich mit normaler Elektroplatte.Wir haben letztes Jahr für den Schrebergarten eine einzelne, sehr günstige Induktionsplatte und einen ebenso günstigen Minibackofen sowie einen Wasserkocher erstanden. Damit kommt man schon ganz gut zurecht....
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Re:Kücheneinrichtung im Gartenhaus
Wir haben unsere Platte und den Minibackofen seinerzeit bei Lidl mitgenommen, die Sachen waren dort gerade Wochenangebot und daher günstiger als regulär im Onlineshop. Ich meine, insgesamt 70 Euro oder so ähnlich. So etwas gibt es natürlich bei anderen Discountern, Kaffeeröstern etc. auch.In unserem Schrebergarten war die Stromabnahme pro Garten auf 2500 Watt beschränkt. Wenn man mehr in Betrieb hat, wäre die Sicherung womöglich im ganzen Weg rausgeflogen, daher war das in der Vereinssatzung so begrenzt. Die Doppelplatte , die wir uns damals angeguckt hatten, hätte bei Volllast 3200 Watt gezogen - deshalb haben wir uns auf eine Platte beschränkt. Rasenmähen mit E-Mäher, backen mit Minibackofen und Kochen gleichzeitig ist dann eben nicht drin. War aber kein Problem.
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