Nein, nicht Überdüngung, eher zu wenig. Ich bin ein Düngemuffel, vergesse es meist im Frühjahr.Virus Das hoffe ich aber ganz und gar nicht!! Also ich warte mal ab...
Hallo Seidenschnabel,eine tolle Pflanze ist das..Dieser Chlorophyllmangel in den Blättern ist auf einen Nährstoffdefizit zurückzuführen, wahrscheinlich fehlt es an Eisen. Ich würde auch zu einen leichten Düngung raten.Gruß
Hab mir die Blätter meiner C.changii noch mal genau angeschaut.So sehen die aus.@SeidenschnabelDie weissen Flächen auf den Blättern bei euch sehen schon merkwürdig aus.Aber vor der Panik würde ich es einfach mit einer Blattdüngung probieren.Ich hab auch noch etwas Erfreuliches zu vermelden. Erstmals hat meine Granthamiana von sich aus eine Menge Knospen angesetzt, rundherum! Sie steht ganzjährig im GH, wo's im Sommer recht warm ist, wenn die Sonne scheint. Vielleicht hat das geholfen? Ich freu mich jedenfalls.
Ihre winzigen Blüten, sind ja nur etwa 1.5-2cm gross, finde ich immer wieder rührend. Der Minibusch mit den zierlichen Blättern im Parco Locarno wächst erstaunlich langsam, sodass die Miniblüten daran sehr harmonisch wirken.Im Parco Botanico Gambarogno gibt es einen kleinen Baum. Das ist dann echt witzig, weil man die Blüten richtig suchen muss. Der dürfte aber schon ein paar Jahrzehnte alt sein.Jedenfalls ist das eine hübsche Neuerrungenschaft!
Hübsches Ding, hoffentlich hält sie die Winter draußen aus.LGLeo
:-[Hab heute einen Granatapfel rausgemacht, der an der Wand schon 3 Jahre überstanden hat. Direkt daneben ist ein echter Lorbeer auch schon 3 Winter am Wachsen, etwa 1 m hoch. Ich häng da immer ein Vlies davor.An die Stelle des kleinen Granatapfel wollte ich die C. fraterna setzen. Es ist halt dort nicht soo feucht.Kurzum, es wird ein Versuchskaninchen bleiben. Die Angaben des Baumschulbetreibers und die Herkunft aus Zentralchina (nicht Südchina oder Japan) stimmen mich momentan noch zuversichtlich.
Ähem, die Trockenheit hat für einen kleinen sommerlichen Komplettblattfall gesorgt. Wenn man einmal nicht aufpasst ::)Jetzt haben sich wieder Knospen gebildet, die dann wahrscheinlich im Winter abfrieren. Mal sehen, obs der Patient überlebt.
Ach Mediterraneus. Ist mir leider dieses Jahr bei 2 Wilden auch passiert. Sie haben aber wieder ausgetrieben. :Dund hier nochmals eine Neue. Meiocarpa (nicht Myagi wie ich Tarokaja gesagt habe, sorry)Sie gefällt mir.
Im Parco Botanico Gambarogno gibt es einen kleinen Baum. Das ist dann echt witzig, weil man die Blüten richtig suchen muss. Der dürfte aber schon ein paar Jahrzehnte alt sein.Jedenfalls ist das eine hübsche Neuerrungenschaft!
Oh, ich habe das Bäumchen noch nie gesehen in Gambarogno. Nur in Locarno.
Aber in Locarno ist es ein Mini-Büschchen, im Gambarogno wirklich ein ca. 2m hohes Bäumchen mit Stamm und Krone. Ich meine, es stünde etwas unterhalb, wo die meisten anderen Wildarten auch stehen - ich schau das nächste mal, wenn ich dort bin. Es steht ziemlich dicht zwischen anderen Gehölzen, wenn ich mich recht erinnere.Miyagii und Meiocarpa sehen sich ziemlich ähnlich, finde ich - wenn sie nicht angeschrieben wären, könnte ich sie nicht auseinander halten.
Most: Meiocarpa ist aber auch niedlich...Bezüglich der Diskussion bei den Japonicas hab ich auch mal ein bisschen recherchiert. Die Pflanzen werden u.a. bei Poetschke und Baldur angeboten. Auch Thompson hat sie, allerdings als Samen....http://www.thompson-morgan.com/flowers/ ... o/t55643TM
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Ja, führen wir die Diskussion doch hier fort.Darf ich vorstellen: Camellia Rosthorniana Elina (Cupido)Die Bilder sind von April 2014. Geblüht hat sie von Ende März bis Ende Mai. Ausgepflanzt habe ich sie im April 2013.Baldur kann ich nicht empfehlen. Dort bestelle ich nie wieder.Die Bilder bei Thompson schauen meiner Meinung nach sehr nach Bildbearbeitung aus, da wirken die Blüten so groß
Schöne Bilder Spontan muss ich auch direkt an die Transnokoensis denken, allerdings erscheinen mir die Blüten auf dem ersten Bild eher glockenförmig und echt niedlich..
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Danke Jule. Du hast Recht, die Transnokoensis ist ähnlich aber dann doch anders. (hab sie grad gegoogelt)Eigentlich kann Elina keine Wildart sein. Die Samen sind nämlich alle taub. Das größte Äpfelchen hängt aber noch...Oder liege ich da falsch?