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Der gelbe Lerchensporn blüht jetzt noch, aber einmal im Garten immer im Garten. Ähnliches gilt für Pseudofumaria alba . Die Blattstängel der Robinien sind echt blöd, Pachysandra terminalis frisst bei uns regelrecht das Laub einer großen Eiche, da haben wir noch nie Laub gefegt.Die Ecke scheint so zügig zu sein, da passen eher Steppenpflanzen bzw. Gräser hin. Davon habe ich keine Ahnung.
Oh ja, ich wollte auch schon Anschnallgurte für die Pflanzen kaufen, aber die gab es nur in gelb
"Die ganze Ecke mit Hakonechloa macra ‚Aureola’ bepflanzen würde sicher ganz gut aussehen, aber dafür ist es sicher zu trocken."Oh ja, das wäre wirklich gut anzuschauen, treibt aber spät aus und ich glaube, die Blattstiele der Kugelrobinie würde es nicht wirklich verschlucken- und bissl mehr Feuchtigkeit lieben die auch - aber es trifft meinen Geschmack
Ich würde mir nicht so viel Gedanken über die Sorte machen, pflanze doch straßenverkehresrsprobte Pflanzen wie Cotoneaster oder Beetrosen The Fairy dahin, die sind pflegeleicht und sehen immer gut aus.
Ich würde mir nicht so viel Gedanken über die Sorte machen, pflanze doch straßenverkehresrsprobte Pflanzen wie Cotoneaster oder Beetrosen The Fairy dahin, die sind pflegeleicht und sehen immer gut aus.
ich sage nur Blattstängel Blattstängel Blattstängel
die Situation sieht nach Hosta plantaginea aus. Sowas hat man zur Gründerzeit dort gepflanzt. Die Sorte Royal Standard könnte mit der Situation fertig werden. Epimedium klappt nur, wenn der Boden tiefgründig ist. Für trocken warmen Schatten könnte man noch Clematis x jouiniana 'Praecox' gehen.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
die Situation sieht nach Hosta plantaginea aus. Sowas hat man zur Gründerzeit dort gepflanzt. Die Sorte Royal Standard könnte mit der Situation fertig werden. Epimedium klappt nur, wenn der Boden tiefgründig ist. Für trocken warmen Schatten könnte man noch Clematis x jouiniana 'Praecox' gehen.
Genau, ich möchte auch eine typische Bepflanzung wählen. auf der anderen Hauswand, befindet sich kein Garten sondern Wiese und u.a. eine Magnolienbaum und es werden dieses Jahr - auch ganz typisch für unseren Stadtteil - Rhododendren gepflanzt.
Epimedium klappt nur, wenn der Boden tiefgründig ist.
Epimedium gedeiht auch auf magerem, sandigen Boden als Gehölzunterpflanzung. 'Sulphureum' macht's auf solchem Boden sogar auf einem sonnigen Standort. 'Frohnleiten' behauptet sich problemlos im trockenen Wurzelfilz einer großen Magnolie.
die Situation sieht nach Hosta plantaginea aus. Sowas hat man zur Gründerzeit dort gepflanzt. Die Sorte Royal Standard könnte mit der Situation fertig werden.
Naja, auch diese Hosta wird bei allzugroßer Wurzelkonkurrenz dahinsiechen.Ich weiß ja nicht wie der Boden unter der Robinie aussieht. Wenn alles voll feinem Wurzelfilz ist würde ich die Hosta in großen Töpfen mit guter Erde drinnen versenken. Sie werden es Dir danken, und wässern und im nächsten Jahr düngen natürlich nicht vergessen. Und die beim Hornkraut rette da raus bitte ja ?
Es gibt einen Unterschied zwischen Wissen und Verstand
Wenn Hakonechloa deinen Geschmack trifft, könnte auch Melica uniflora einen Versuch wert sein - ein einheimisches Wald/Waldrandgras, von dem es auch eine 'Variegata'-Sorte gibt und das wohl auch auf trocknen Schattenstandorten gut wachsen soll.Ich habs erst seit diesem Jahr, kann also selber noch nicht so viel zur Trockenheitsverträglichkeit schreiben, habs aber in einer Gärtnerei in einem Streifen unter dichten Gehölzen in sandigem Boden sehr üppig gesehen.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
die Situation sieht nach Hosta plantaginea aus. Sowas hat man zur Gründerzeit dort gepflanzt. Die Sorte Royal Standard könnte mit der Situation fertig werden.
Da hast Du zu 200% Recht! Hosta plantaginea kommt dort gut, und dann noch der Duft ...
Soso, hast Du sie an einem vergleichbarem Platz ?Ich habe mal versucht Undulata erromena ( in der Robustheit vergleichbar) die im Garten und im Topf wie wild wächst am Waldrand anzusiedeln. Nur ist der Boden dort natürlich viel ärmer. Nach 2 Jahren in denen sie dahingekümmert hat habe ich sie wieder gerettet.
Es gibt einen Unterschied zwischen Wissen und Verstand
Insofern vergleichbar, als dass der Wurzeldruck mindestens so groß ist wie auf dem Foto in dem Dreieick vorne drin. Meine, die ich vor drei, vier Jahren gepflanzt habe, ca. 5 Stück, stehen direkt an einer 5-m-Konifere, sind umgeben von weiteren Koniferen und anderen Gehölzen, haben sich sehr gut gemacht und bedecken mittlerweile bestimmt 2 m². Allerdings hab ich sie oft mitgegossen, wenn ich daneben befindliche Beete (Alchemilla mollis) gegossen habe.
Nina hat so einen Standort mit der Wald-Zwenke besiedeln lassen. Brachypodium sylvaticum. Meine Nachbarin war auch so klug. Das Gras sieht die meiste Zeit aus wie Hakonechloa und ist sehr selbständig.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Wenn Hakonechloa deinen Geschmack trifft, könnte auch Melica uniflora einen Versuch wert sein - ein einheimisches Wald/Waldrandgras, von dem es auch eine 'Variegata'-Sorte gibt und das wohl auch auf trocknen Schattenstandorten gut wachsen soll.Ich habs erst seit diesem Jahr, kann also selber noch nicht so viel zur Trockenheitsverträglichkeit schreiben, habs aber in einer Gärtnerei in einem Streifen unter dichten Gehölzen in sandigem Boden sehr üppig gesehen.
Gefällt mir - aber nicht für diesen Standort. Ich möchte als Kontrast zu den schmalblättrigen Taglilien und Schwertlilien (sieht man links und mittig auf diesem Foto http://forum.garten-pur.de/attachments/ ... ernet7.jpg) breite, große Blätter, auch weil mir das ganze sonst zu unruhig aussieht. Ich versuche es noch mal 1 Jahr mit den Hostas und wenn es im Frühjahr wieder so schwächelt werde ich so wohl in Töpfe setzen und etwas eingraben - wie groß sollten denn die Töpfe sein, will sie ja nicht jedes Jahr neu eintopfen - das ist aber bestimmt wieder sortenabhängig oder?