Ich bin gespannt, was du noch alles so mit Schnee anstellst.
Ismene, da kann ich bei den "Mengen" höchstens noch einen Schneezwerg oder ähnliches machen. PS: hatten wir nicht so einen allgemeinen thread zu Katzen? Ich finde den nicht mehr.
@ natalie: meine ist schon über ein jahr alt und nuckelt und tretelt jeden abend und morgen, manchmal auch in der nacht... mein schlaf t-shirt ist immer ganz nass, aber ich kann es ihr nicht abgewöhnen...(ja die katze darf im bett schlafen - für alle kritiker - ich will gar nichts darüber hören/lesen )@nina: hab gestern probiert meine mit einer nachgemachten mausimitation aus schnee zum spielen zu bewegen - hat sie überhaupt nicht interessiert, wollte nur zurück hinein ins warme haus... hast du da nen trick, dass deine damit spielt??
hier nun mein erfahrungsbericht nach einer woche feldversuch mit schneemaus: dieses neuartige spielzeug wurde mit den stimmen meiner und der der nachbarskatze abgelehnt - es besteht kein interesse sich beim spielen aus dem warmen haus zu begeben, geschweige denn sich kalte füße zu holen....aber den versuch war`s wert... 8)grußcornelia
Dann bist Du ja schön an der frischen Luft gewesen, so hat es auch etwas für sich gehabt... Die Nachbarskatze scheint aber auch eher zu Rasse der Schneekatzen zu gehören wie auch auf Cimis Suchbild eine zu sehen ist.
Heute habe ich den Kater mal überreden können, für mich still zu sitzen.
Dateianhänge
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Einmal ist er dir zu dünn, dann wieder zu dick *lach*(dazu müsste ich mich mit der Panoramafunktion vertraut machen - er wiegt zur Zeit etwa 6,5kg)
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."