Soll ja angeblich die wichtigste Mahlzeit des Tages sein, was nichts daran ändert, dass die Mehrheit der Menschen zumindest unter der Woche Mühe damit hat. Wer mag schon um 6.30 Uhr so richtig zuschlagen? Viele sind schon froh, wenn sie sich beim Zähneputzen nicht übergeben müssen . Dann lieber vor der Arbeit noch kurz an die Stehbar und einen Espresso mit Croissant verdrücken.Ich bin mit dem hiesigen Standardfrühstück aufgewachsen: Kaffee/Tee/Schokolade, Brot, Butter, Marmelade/Honig. Besonders gesund ist das ja eh nicht. Es soll Leute geben, die essen zum Frühstück rohes Gemüse, oder gar Bratspeck... :oSeit ein paar Monaten mag ich nicht mehr frühstücken. Kein Hunger. Erst so um 9 Uhr zieh ich ein Sandwich rein und trinke einen Espresso. Ich lebe noch, obschon ich die wichtigste Mahlzeit des Tages auslasse. Auf Langzeitschäden bin ich gespannt.
Nennst Du Dein 9.00 Uhr - Sandwich etwa Mittagessen? Man muß ja ein Frühstück nicht im Bett einnehmen.
Hast Recht. Ich weiss auch nicht warum ich als Frühstück nur das bezeichne, was man isst, bevor man das Haus verlässt. Ich finde ohnehin, dass das ordinäre Wochentagsfrühstück im Tagesplan irgendwie zu starr platziert ist. Irgendwie fühle ich mich nach wie vor verpflichtet, nach dem Aufstehen etwas zu essen.@ Landpomeranze: genau
Mein Frühstück besteht normalerweise aus einer großen Tasse Kaffee. Gleich nach dem Aufstehen kann ich nichts essen, außerdem hasse ich es, hastig irgendwas hinunter zu schlingen, dafür hole ich mir später ein Kornweckerl. Ein ausgiebiges Frühstück gibt es nur am Sonntag.Falls du Angst vor Spätschäden hast - ich praktiziere das schon jahrelang ohne Probleme.lg, Patricia
Ist doch in Ordnung, mir geht es genauso. Um 6.30 wird lediglich ein Grüner Tee getrunken, erst um 9.00 habe ich so richtig Hunger. Da ist ein halbes Hähnchen gerade gut genug. Oder ein Englisches Frühstück mit tinned Tomatoes, bakon und Würstchen aus Abfällen ist auch nicht zu verachten. Aber bei denen geht Uhr ja auch erst um 9.00 a.m. los. Und dann hat man den ganzen Tag Zeit, diese Abstrusitäten zu verdauen.Im Süden handhaben sie es doch auch so. Ein Croissant und einen Espresso, mehr nicht. Und alle guten Deutschen jammern, wenn sie in Italien und Frankreich unterwegs sind, weil ihnen das Vogelfutter und die Cornflakes abgehen.
Jahrelang habe ich morgens nicht gefrühstückt. Stattdessen gab es dann zwischen 9:00 und 10:00 ein Käsesandwich. Mittags gabs dann vom Bäcker ein - Käsesandwich.Am Abend zu Hause machte ich mir ein - - - Käsebrot. Selbst unter Aufbringung aller Willenskräfte war ich nicht fähig, mir Einen vollwertigen Mittagsimbiss zu richten oder Abends zu kochen.Irgendwann, vor Jahren, habe ich begonnen mir Morgens ein dickes/fettes Müsli (Vollkorn und Nüsse, keine Schokolade oder Corflakes) reinzutun. Schnelle unkomplizierte Zubereitung alles andere hätte keine Chance. Und das hält bis Mittags, ab dann gibt's wieder Käsebrot.Bei Reisen nehme ich die Müslitüte mit.LG Lilo
Moin Moin,meine LP ist eine grauselige Frühaufsteherin und macht mir mein Frühstück (Brot, Müsli o. ä., vielleicht auch mal einen frisch gekochten Pudding oder Gries dazu 1x Teee + 1x Kaffee) und stellt es mir ans Bett und weckt mich dann. Das nennt man glaube ich Rundum-Versorgung.Gruss willem
Also mit dem Frühstück ans Bett bringen hätte ich gar keine rechte Freude. Man will sich doch erst einmal waschen, Zähne putzen, kultivieren, halbwegs zu Sinnen kommen. Auch finde ich es komisch, im Pyjama zu frühstücken. Aber das sind Eigenheiten, die jeder selbst wissen muss.
jahrelang ahbe ich von haus haus trietzen lassen, doch endlich morgens gut zu frühstücken: es ist mir nie bekommen. statdessen hatte ich imer das gefühl bereits früh am tag wackersteine mit mir herum zu tragen außerdem fühlte ich mich träge und schlapp.mittlerweile handhabe ich das so, wie mein körper es verlangt: morgend gibt es kaffe mit zucker und milch (ich rede von echter milch un nicht von entrahmtem kalkwasser, das jeden kaffe verdirbt ) als zucker nehem ich vollrohrzucker aus den reformhaus, der kristallzucker ist mir zu süsslich geworden...den tag über gibt es meist: nichts: wenn ich wirklich hunger habe, dann ebsorge ich mir ein baguett, trockenes brötchen oder so....essen gibt es meist erst zwiscxhen 14.00 uhr und 18,00 uhr...wenn möglich etwas warmes...abends dann erneut wieder warmes essen oder so
"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)
morgens setz ich mich im pyjama und völlig verschmuddelt zu einem frühstück, das aus einem dreiviertel liter schwarztee mit milch und zucker und 2 honig und nutellabroten mit viiiiiel butter drunter besteht. ohne frühstück läuft bei mir nix. wenn ich morgens mal nicht aus den federn komme und dann auf das frühstück verzichten muss, ist der tag von vorneherein nur halb so gut, weil ich ohne essen im bauch unausstehlich bin.
am wochenden liebe ich aber opulentes frühstücken in gesellschaft: mit frischen brötchen, guter butter, gebratenem speck, spiegeleiern oder frühstückseiern (aber das eigelb muss unbedingt weich sein!)...ich liebe auch roastbeef oder frisch geschnittenen räucherschinken, frischer orangensaft, geschnittene pampelmuse zum löffeln...etwas gurke, kräuterquark, toast... ...aber das frühstück muss spät beginnen und darf endlos ausgedehnt werden
"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)
Cimi, Foto bitte!!! ;DIch frühstücke entweder zuhause in Ruhe, dann gerne Müsli mit Joghurt oder Käsebrot, oder im Büro meine geschmierte Stulle mit Käse und Salatblatt. Dazu: literweise Tee!
Ich bin von meiner Natur her eher ein Langschläfer und Spätfrühstücker - sic! - , deshalb nutze ich in der Woche im Winter jede Minute, die ich schlafen kann. Im Büro gibt's dann gegen halb 10 ein Brötchen. Aber ich kenne kaum etwas Schöneres, als an einem schönen Frühsommertag morgens in die Sonne zu blinzeln und dabei ein leichtes Frühstück einzunehmen. Dafür steh' ich dann sogar früher auf. Lieben GrußThomasNachtrag:Als spätes Frühstück liebe ich ab und zu auch die englische Variante: Eier, Speck, Würstchen, etwas Dörrfisch, und eine Scheibe Toast mit bitterer Orangenmarmelade. Alternativ dürfen es auch mal bayerische Weißwürst' sein