ich warte übrigens noch. sie sind angekommen, sagt gg. das ganze hing an einer ecke außen am briefkasten...
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Wie schön, ich habe es einfach gespürt, dass da was dran ist, auch als oberflächlicher Analphabet! Allerdings hätte ich ewiges Rätseln auch ganz spannend gefunden, nur anders eben. Jetzt kommt die Angst dazu, das Kostbare könnte beim runterpopeln vom Tesa vielleicht kaputt gehen, dann hätte ich alles verloren (ausser dem Büchlein natürlich), mein Rätsel, die 'Auferstehung'... 8)Finde ich eine wunderschöne Idee und Geste, nochmals danke!
Ah, ja. Jetzt habe ich die Kleinteilchen auch gefunden. Das wird ja immer spannender . . . . Spätestens im Sommer werden wir das Rätsel gelöst haben. Noch Sooooo lange bis dahin, uhhhh
Die Kleinteilchen waren mir sofort begegnet und ich hatte mich gefragt, ob Nina tatsächlich für 120 Büchlein solche winzigen Körnchen in exaktem Dreieck auf Tesafilm montiert hat, aber anders konnte es ja gar nicht sein.Toll und danke und gespannt bin.
Tatsächlich, drei Saatkörner. Nina, ist das auf Deinem Mist gewachsen?! Bestimmt. Das ist ja unglaublich, das ist ja herzallerliebst; ja, sowas. :DWas ist das für Saatgut? So etwas kann ich ganz schlecht ertragen, da dreh ich ab, vor lauter Neugierde, das macht mir völlig kirre.
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Und wie winzig soll das sein?Die Seiten nach der 114 sind bei mir glatt und reinweiß, bereit für Notizen und Anmerkungen. Sollte ich da vlt selber wichtige Samenkörnchen reinkleben ?
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos