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Gartenbeetplanung (Gelesen 2712 mal)
Re:Gartenbeetplanung im Kleingarten
Im Kleingarten lautet die Devise: Vieles, aber jeweils nur wenig von jedem. Es tut weh, Setzlinge wegzuwerfen, und es tut weh, nur wenig von einem exzellenten Gemüse anzubauen, aber das ist im Kleingarten der Preis für die Vielfalt. Denn wer will schon auf die anderen interessanten Gemüse verzichten, weil er viel von dem Einen anbaut? Immerhin reduziert sich mit Kleinkulturen auch die Arbeit. Und für Berufstätige liegt ein Grossgarten einfach nicht drinn.
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Ich liebe alles, was im Garten eßbar ist.
Re:Gartenbeetplanung
Hallo,für alle, die noch am Thema interessiert sind, finden sich hier http://forum-rheinland.de/gartenfaq eine ganz interessante Tabellen und Tipps , sicher auch für diejenigen, die, die Gemüse streng heuristisch anbauen. Viel Spaß damitUwe
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- helga7
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Re:Gartenbeetplanung
Erika, schau mal, ich hab vor zwei Jahren einen Gemüsegarten angelegt, bin bisher mit der Einteilung sehr zufrieden, ich rücke einfach jedes jahr um ein Feld weiter. :)http://www.bluemchen-auslese.de/Leider krieg ich den vollständigen Link nicht rein. Geh hier bitte ins Archiv, da findest du weiter unten einen Artikel: Die Bepflanzung meines Gemüsegartens (Das kleine Gärtner 1x1)
Ciao
Helga
Helga
- Zuccalmaglio
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Re:Gartenbeetplanung
Habe den Gemüseteil einfach in drei große Beete eingeteilt. - alle Arten Bohnen incl. Saubohnen und Erbsen (+ Vor- /Nachkulturen -Tomaten, paprika, Gurken, Zuccini, Kohl (selten) (+ Vor- /Nachkulturen)- der ganze RestDas ist übersichtlich und braucht keine großen PläneDie Erdbeeren durchbrechen das System etwas. Sie bleiben 2 Jahre am Platz und kommen neu dahin, wo gerade frei geworden ist und sie schon lange nicht standen.Ich würde gerne mehr als 2 Jahre Anbaupause z.B. für die Leguminosen machen, also z.B. 6 Beete. Aber dann habe ich leider vielzu wenig Bohnen/Erbsen.
Tschöh mit ö
Re:Gartenbeetplanung
also ich steh im Garten und überleg was qohin kommt. (Wir haben unseren Garten erst seit acht Monaten) und ich kann nur sagen ein Planung wäre sehr gut gewesen. Ich hab ein paar Kürbisse gepflant und ein paar Melonen, cih kann nur empfehlen, die gepflanzten gut zu markieren. ZUsammen mit den Saamen auf dem Kompost haben sie mir alles andere überrantt, Blumen, Salat Tomaten etc. Und mit der Ernte ist es bisher auch nicht so toll, wir müssen handbestäuben sonst wirds nichts. Aussehen tut da gaze traumhaft,ernte ist nicht viel und eine ziemlich schwierige Balnceübung. Schon wenn Du eine Tröfchenbewäseerung oder so planstmusst du eine ungefähre Planung haben.
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Re:Gartenbeetplanung
Hallo Zuccalmaglio,da hast Du aber zumindest schon zwei ungünstige Nachbarschaften, nämlich die von Erbsen und Bohnen und die von Tomaten und Gurken :-\und im Vergleich zu manch anderer Anbaumethode funktionieren Nachbarschaften auch ohne das man an sie glaubt. ;)LGUwe
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Re:Gartenbeetplanung
@ soniVor vier Jahren habe ich begonnen mich im Garten nach dem Mondkalender auszurichten, vor allem beim Unkraut jäten oder eben nicht (weil heute gerade ein "Wurzeltag" ist), sind die Erfolge enorm. Die Karotten kommen auch besser an Wurzeltagen. Soweit das Wetter es zulässt halte ich mich daran und bin zufrieden mit dem Erfolg.Die mondsüchtige Luna

beeeeeerige Grüsse!
- Zuccalmaglio
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Re:Gartenbeetplanung
pocoloco,habe bisher keine Beinträchtigungen bei den Nachbarschaften festgestellt. D.h. ich bin mit Ertrag und Krankheitsdruck durchaus zufrieden. Das gilt für verschiedene Jahre, ob die Tomaten nun nur 1m oder 4m von den Gurken entfernt waren.Ich benutze sogar Gurkenblätter von nicht benötigten Trieben zumMulch unter den Tomaten.Zwischen den Erbsen und den Stangen-/Buschbohnen stehen in derersten Jahreshälfte meist aber die Saubohnen. Villeicht mildert das diean sich -vielleicht- negative Nachbarschaft.Was die Nachbarn im Haus angeht...Das ist eine andere Geschichte...
Tschöh mit ö