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Gärten in der Stadt (Gelesen 49432 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

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rorobonn †
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Re:Gärten in der Stadt

rorobonn † » Antwort #135 am:

ein ganz unbestreitbarer vorteil von stadtgärten ist es m.e. nach, dass man mit wenigen pflanzen schon einen sichtbaren effekt im garten hat. ich merke das immer bei meiner besten freundin mit einem großen garten. ich kann in einem beet mit 2-3 pflanzen eine wirkung erzielen, die bei ihr im garten schlicht verpuffen würde, wenn sie nicht-um den gleichen effekt erzielen zu wollen- die 10fache menge anpflanzen würde.insofern kann man sich als stadtgärtner mit einem kleinen garten eher mal etwas ganz besonderes (meist teures) leisten :Daußerdem sind fraßschäden von spitzmäusen, rehen u.o.ä keine sorge, die man als gärtner haben muss. ist der garten von mauern umgeben sein, ist es ein weiterer vorteil, dass sich düfte besser halten.ich bin nicht immer unglücklich nur einen kleinen stadtgarten zu haben, auch wenn es immer irgendwie ein einsehbarer garten ist und sich auch nicht vergrößern lässt.die idee, den außenbereich bzw die anderen häuser, wände und fenster gestalterisch einzubeziehen, ist faszinierend
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Schantalle
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Re:Gärten in der Stadt

Schantalle » Antwort #136 am:

ein ganz unbestreitbarer vorteil von stadtgärten ist es m.e. nach, dass man mit wenigen pflanzen schon einen sichtbaren effekt im garten hat. ich merke das immer bei meiner besten freundin mit einem großen garten. ich kann in einem beet mit 2-3 pflanzen eine wirkung erzielen, die bei ihr im garten schlicht verpuffen würde, wenn sie nicht-um den gleichen effekt erzielen zu wollen- die 10fache menge anpflanzen würde.insofern kann man sich als stadtgärtner mit einem kleinen garten eher mal etwas ganz besonderes (meist teures) leisten :D
Genau! Und auch schneller Änderungen durchführen.
außerdem sind fraßschäden von spitzmäusen, rehen u.o.ä keine sorge, die man als gärtner haben muss.
Ja! Und so lange es die Nacktschnecken noch nicht regnet, habe ich jetzt hier nur die, die ich mir eigenhändig (mit der Erde oder in Pflanzenballen) eingeschleppt habe. Was meine Laune im Vergleich zu früher unglaublich verbessert ;D
Aster!
cornishsnow
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Re:Gärten in der Stadt

cornishsnow » Antwort #137 am:

Wenn es Nachbargärten oder Gebäude gibt, die mal einbeziehen kann, ist das immer die beste Option. Teilweise geht das auch hier, aber meine direkten Nachbarn sind leider ziemliche Schlamper... Möchtegern-Hipster, die ehr durch Nachlässigkeit als durch Inovation glänzen. :PPlastikspielzeug der Kinder liegt überall rum und würde vor sich hinrotten, wenn es denn gehen würde. Dafür rosten inzwischen drei bis vier Grill in unterschiedlichen Verfallsstufen vor sich hin und ich bin mir sicher, demnächst wird ein neuer angeschleppt, der den anderen Gesellschaft leisten wird... ::)Ich kann es inzwischen ganz gut ignorieren, aber wenn ich mal wieder Fotos von meinen Pflanzen oder dem Garten machen möchte, ist immer irgendwelcher "Müll" der Nachbarn zu sehen... ::) Eindeutiger Vorteil ist, das weder Maulwürfe noch Schermäuse im Hinterhof leben... mir reichen auch Schnecken und Rüssler. ;)
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Mediterraneus
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Re:Gärten in der Stadt

Mediterraneus » Antwort #138 am:

Wie beziehst du nun Grill und Plastespielzeug in deine Gestaltung mit ein? ;)Ich finde das äußerst schwierig bis unmöglich. Oft hilft nur die rosarote Brille, sprich, die Blickrichtung ändern (ich hab ne Stromleitung über die Obstwiese, grauenvoll :P ).Trotzdem finde ich Stadtgärten sehr interessant, da es rundum eingefriedete Bereiche sind. Da taucht auch kein streunender Hund auf oder andere unerwünschte Personen.Und wie rorobonn schon sagte, selbst das kleinste bißchen Grün (der Löwenzahn in der Ritze ;) ) wirkt als Oase in der Wüste :D
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Schantalle
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Re:Gärten in der Stadt

Schantalle » Antwort #139 am:

soooo … jetzt kommt der Rest.
also wenn Pergola, dann muss die wirklich freistehend sein. Und eigentlich bräuchte die dann auch eine Rückwand, sonst wäre sie ja quasi ein Rahmen für die leidige Plastikwand (womit genau der Effekt erzielt wäre, dass zu Vertuschendes auch noch betont wird).
Hi Waldmeisterin,wie schon geschrieben, ich hätte die Wand, ganz nach dem altbekannte the-invisible-gorilla-Prinzip schlicht einbezogen ;D ;D ;D… und deswegen hätte ich- die Pergola zu dem Rest von Mobiliar passend, möglich dunkel mit pigmentierten Öl behandelt. - die Doppelpfosten (deswegen schlage ich die überhaupt vor) beliebig viele unbedingt weiße und grade schnörkellose Blumenkasten befestigt und je nach Jahreszeit mit Begonia pendula und Cyclamen bepflanzt.- die Nische so gestaltet, wie schon paar Seiten zuvor vorgeschlagen war (finde ich grade nicht) und dabei nur drauf geachtet mit weißen und eckigen Elementen zu arbeiten.roros-Clematisse oben drauf und/oder sich bei F. M. Westphal telefonisch beraten lassen, bestellen und gut ist.Das einzige war mir bei der Wand in dieser Version stören würde, wäre die graue Sockelfarbe. Dafür hat aber die Mutter Natur z.B. Polystichum geschaffen.
Aster!
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Re:Gärten in der Stadt

martina 2 » Antwort #140 am:

Beitrag umgesiedelt.
Schöne Grüße aus Wien!
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rorobonn †
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Re:Gärten in der Stadt

rorobonn † » Antwort #141 am:

es tut mir leid den thread zu verwässernich werfe mal das thema katzen als problem bei innenstadtgärten in den raum ::)es ist unglaublich, wieviele katzenhalter man glücklich machen kann, weil man ihren tieren eine freie toilette bietet (und die einem beim scharren alle etiketten und markierungen herausreissen und im garten verteilen) ;)
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Re:Gärten in der Stadt

rorobonn † » Antwort #142 am:

die katzen, nicht die halter ;D ;)
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Re:Gärten in der Stadt

Waldmeisterin » Antwort #143 am:

ui, Debbie, das hast du dir ja ganz schönen meinen Kopf zerbrochen :D Links von der Wand ist noch die Rückseite des Fahrradschuppens, dann kommen Terrasse, dann Haus.Die Pergola von hemerocallis finde ich irgendwie zu wuchtig, außerdem steht die da wie bestellt und nicht abgeholt. Da hätte ich da ein wenig Sorge, dass das ganze wie eine Bushaltestelle in der Pampa wirkt. Dafür ist mir der Aufwand, glaube ich, zu hoch. Andererseits habe ich irgendwo bei euch so eine ganz grausliche Gitterboxpergola gesehen, die dann berankt richtig klasse aussah. Und ich liebe Clematis, auch wenn ich bisher alle tot gekriegt habe. Vielleicht doch Eibe, wobei das Argument mit dem nach oben wandernden Blick auch nicht von der Hand zu weisen ist. Vielleicht sollte ich die Nachbarin einfach bitten, die Hütte wegzuräumen ;D zu cornishsnows Beitrag fällt mir die Unsitte ein, auch in den kleinsten Vorortgärten gewaltige Klettertürme und Trampoline aufzustellen. Auch hier in der Stadt werden Freiflächen zunehmend mit Reihenhäusern, Verzeihung, Stadtvillen zugebaut, und parallel zur Flucht dieser Häuser befindet sich in den Gärten eine Flucht von Kinderbespaßungsgeräten, in jedem Garten fast identisch. Selbst wenn man selbst darauf keine Lust hat, ist der eigene kleine Garten von diesen Ungetümen umzingelt.Da fällt mir gleich noch eine Frage ein: gibt's hier die Möglichkeit, Garteneinblicke der verschiedenen Usezu finden? Ich kenne Gartenplaners beeindruckenden Thread, bin hier aber auf manch anderen (Stadt)Garten neugierig geworden. Habe mal die Alben der Galerie überflogen, aber nichts Gesuchtes gefunden. Gibt's hier ein Album "Du und Dein Garten", wo die User ihre Gärten in der Gesamtheit vorstellen?Ansonsten bin ich mir jetzt gerade nicht sicher, ob ich als eine, die mit einem gerade mal von Müll und schlimmstem Wildwuchs beräumten Garten dasteht, hier gleich einen eigenen Planungsthread aufmachen soll. Dafür sollte ich mich wohl erst entscheiden, was die entscheidenden Fragen überhaupt sind, wo die dringendsten Baustellen liegen und in welchen konkreten Fällen ich eigentlich Hilfe brauche ::)
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Waldmeisterin
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Re:Gärten in der Stadt

Waldmeisterin » Antwort #144 am:

es tut mir leid den thread zu verwässernich werfe mal das thema katzen als problem bei innenstadtgärten in den raum ::)es ist unglaublich, wieviele katzenhalter man glücklich machen kann, weil man ihren tieren eine freie toilette bietet (und die einem beim scharren alle etiketten und markierungen herausreissen und im garten verteilen) ;)
Oja, das ist auch bei mir ein echtes Ärgernis. Gerade, weil Katzen ja gerne auf frisch geharkte und eingesäte Beete gehen :-X Ich mag Erde, gärtnere aber nur mit Handschuhen, damit's nicht ganz so unappetitlich ist, wenn ich mal wieder in einen Batzen greife...
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hymenocallis

Re:Gärten in der Stadt

hymenocallis » Antwort #145 am:

zu cornishsnows Beitrag fällt mir die Unsitte ein, auch in den kleinsten Vorortgärten gewaltige Klettertürme und Trampoline aufzustellen. Auch hier in der Stadt werden Freiflächen zunehmend mit Reihenhäusern, Verzeihung, Stadtvillen zugebaut, und parallel zur Flucht dieser Häuser befindet sich in den Gärten eine Flucht von Kinderbespaßungsgeräten, in jedem Garten fast identisch. Selbst wenn man selbst darauf keine Lust hat, ist der eigene kleine Garten von diesen Ungetümen umzingelt.
Garten ist Lebensraum - auch für die Kinder der Besitzer. Ich finde Deine Sichtweise traurig. Viele bauen sich wegen der Kinder ein eigenes Haus im Grünen.Kinder werden allzu rasch groß und die Geräte verschwinden auch wieder - dann ist immer noch Gelegenheit, Gärtnern als Hobby zu entdecken. Wer sich an den Spielgeräten stört, muß ein Haus in einer Pensionistensiedlung kaufen. Hier geht die Zeit der durch den Garten tobenden Kinderhorden langsam zu Ende und die Spielgeräte werden weniger - die pralle Lebensfreude und das Kinderlachen leider auch.LG
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Waldmeisterin
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Re:Gärten in der Stadt

Waldmeisterin » Antwort #146 am:

Ich finde es eher traurig, das jedes Kind evt. mit seinem Geschwister alleine in seinem eigenen Kletterturm spielen, auf seinem eigenen Trampolin hüpfen muss. Ich finde es auch traurig, dass Kinder sich nicht mehr auf dem Spielplatz im Park treffen, der eigentlich viel geiler ist als diese Kletterdinger im Garten. Ich finde schade, dass Kinder nicht mehr gemeinsam durch die Gärten toben, sondern jedes auf seiner Parzelle sitzt (konnte ich mehrfach so beobachten).Unsere hinteren Nachbarn (Mehrfamilienhaus) haben in ihrem recht großen Hinterhof ein Kletterding mit Rutsche, dazu eine Schaukel, die in einer alten Linde hängt. Dort spielen alle Kinder aus dem Haus, zoffen sich, vertragen sich, kicken ihre Bälle bei mir übern Zaun, die ich dann wieder aus meinem Brennnesselfeld fischen kann.Das stört mich alles nicht die Bohne, ich gefalle mir sogar in der Rolle der netten Nachbarin, die immer mal eine handvoll Erdbeeren übern Zaun reicht.Ab er es würde mich schon stören, wenn ich in meinem 200qm-Garten säße, und alle anderen 200qm-Gärten um mich rum wären mit diesen Dingern zugebaut.
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Re:Gärten in der Stadt

cornishsnow » Antwort #147 am:

Kind ist nicht gleich Kind und Erziehung kann auch sehr unterschiedlich gehandhabt werden und nicht alle Varianten muss man tollerieren ohne gleich als Kinderhasser zu gelten. In meinem Hinterhof kommt ein ganz übles Beispiel auf drei ganz hervorragende, der Schnitt ist gut aber macht das schlechte Beispiel nicht weniger ärgerlich. ;)
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Re:Gärten in der Stadt

rorobonn † » Antwort #148 am:

2 oder 3 grundstücke von meinem entfernt ist eine schule in der innenstadt.ich gebe schon zu, manches mal habe ich SEHR gestöhnt, wenn pause war ::) und auf dem schulhof "freude" herrschte...und auch die ansagen der sehr engagierten lehrerin "liebe kinder" habe ich oft eher zähneknirschend zur kenntnis nehmen bzw hautnah miterleben dürfenwitzigerweise ist es aber abends und am we am "schlimmsten", weil die "freie" fläche ein idealer ort für parties und ähnliches istich habe keine ahnung, wie es da außerhalb von städten ist
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hymenocallis

Re:Gärten in der Stadt

hymenocallis » Antwort #149 am:

Ich finde es eher traurig, das jedes Kind evt. mit seinem Geschwister alleine in seinem eigenen Kletterturm spielen, auf seinem eigenen Trampolin hüpfen muss. Ich finde es auch traurig, dass Kinder sich nicht mehr auf dem Spielplatz im Park treffen, der eigentlich viel geiler ist als diese Kletterdinger im Garten. Ich finde schade, dass Kinder nicht mehr gemeinsam durch die Gärten toben, sondern jedes auf seiner Parzelle sitzt (konnte ich mehrfach so beobachten).Unsere hinteren Nachbarn (Mehrfamilienhaus) haben in ihrem recht großen Hinterhof ein Kletterding mit Rutsche, dazu eine Schaukel, die in einer alten Linde hängt. Dort spielen alle Kinder aus dem Haus, zoffen sich, vertragen sich, kicken ihre Bälle bei mir übern Zaun, die ich dann wieder aus meinem Brennnesselfeld fischen kann.Das stört mich alles nicht die Bohne, ich gefalle mir sogar in der Rolle der netten Nachbarin, die immer mal eine handvoll Erdbeeren übern Zaun reicht.Ab er es würde mich schon stören, wenn ich in meinem 200qm-Garten säße, und alle anderen 200qm-Gärten um mich rum wären mit diesen Dingern zugebaut.
Ist es denn wirklich so?Hier hat jeder ein anderes Spielgerät im Garten, weil so wenig Platz ist und die Kinder treffen sich zum Plantschen im Pool bei einem Nachbarn, zum Klettern beim nächsten und zum Trampolinspringen wieder beim nächsten. Einen Park mit Spielplatz wirst Du hier aber vergeblich suchen - die meisten sind ja aus der Stadtmitte an den Stadtrand hergezogen, damit sie die Kinder nicht mehr in den oft recht weit entfernten Park schicken müssen. Mehrfamilienhäuser sind hier eine extreme Ausnahme, Reihenhaussiedlungen gibt es inzwischen vereinzelt. Mich würde es schon stören, wenn sich ein Nachbar hier über Kinderspielgeräte in fremden Gärten beschwert - tut aber keiner, weil (noch) alle welche haben ;)
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