Also erstmal die große Frage: Wieso willst Du Dir das antun, ein so großes Gelände zu kaufen, wenn es keine Arbeit machen darf und im Zweifelsfall eine Last sein könnte?Zweitens: Mir ist schon klar, dass unser Klima deutlich kontinentaler geprägt ist, als Beth Chattos Garten. Dennoch: Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es sehr viele (Steppen-)Stauden gibt, die mit diesen rauen Bedingungen bestens zurecht kommen. Wichtig ist, dass das Substrat möglichst mager und durchlässig ist, was bei Dir der Fall zu sein scheint.Ich würde auch einen Teufel tun, gleich einen 4000 m2 großen Kiesgarten anzulegen. 500 m2 tun es erstmal. Auf dem Rest der Fläche würde ich z.B. eine Wiese ansäen. Wenn diese 2x im Jahr gemäht wird, wird die Wiesenflora gegen allzu banales Unkraut auf Dauer obsiegen.So etwas ähnliches hab ich mir auch schon gedacht - aber:im Gegensatz zu Beth Chatto's Refugium ist es hier im Sommer sehr heiß und trocken, dafür im Winterhalbjahr sehr naß. Wenn es kalt genug dafür ist, gibt es auch eine ordentliche Schneedecke und alles, was man nicht geschnitten hat, liegt plattgedrückt am Boden. Welche Kiesgarten-Stauden halten das aus? Und wie kann man die Flächen pflegen? Hier fliegt aus der Ruderalflora extrem viel Saatgut zu - jede freie Kiesfläche ist in kurzer Zeit dick mit stacheligem Unkraut bedeckt - der Jätaufwand wäre enorm. Momentan fehlt mir schlicht die Vorstellung, wie man das in Schuß halten soll. LG
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Bepflanzungsoptionen für große schottrige Gartenbereiche (Gelesen 7703 mal)
- Treasure-Jo
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Re:Bepflanzungsoptionen für große schottrige Gartenbereiche
Liebe Grüße
Jo
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Re:Bepflanzungsoptionen für große schottrige Gartenbereiche
Ich lese erst jetzt, dass Du kein großer Fan von naturhaften, Gräser-reichen Pflanzungen bist. Um so geordneter und ornammentaler Du die Pflanzungen haben willst, um so höher ist in der Regel der Pflegeaufwand.Wenn auf dieser Fläche Mais wuchs, ohne Bewässerung?, dann kann der Standort nicht allzu mager sein. Eine Bodenanalyse auch tieferer Schichten wäre sinnvoll. An den Wildkräutern, die auf der Fläche wachsen, kannst Du auch schon ablesen, wie der Standort beschaffen ist. Wäre interessant zu wissen, was da wächst. Was ist Deine Vision für diese Fläche? Warum willst Du sie haben? Geht es um schiere Gartengröße? Gibt es Pflanzen, die Du schon immer kultivieren wolltest und für die es bisher keinen Platz gab?
Liebe Grüße
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Re:Bepflanzungsoptionen für große schottrige Gartenbereiche
Gaissmayer hat einige Pflanzen zusammengestellt.Vielleicht ist da was passendes dabei?http://www.pflanzenversand-gaissmayer.d ... Vielleicht ist ja auch hier etwas dabei:http://forum.garten-pur.de/Arboretum-19 ... 612_0A.htmMir steht eben eher der Sinn nach echten Gartenpflanzen und nicht nach Wildstauden aus aller Herren Länder. Wer hat Vorschläge in diese Richtung?
Liebe Grüße
Ariane
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Re:Bepflanzungsoptionen für große schottrige Gartenbereiche
Visionen: Ich glaube, dass es erstmal wirklich spannend ist, zu hören und zu erfühlen, was Du Dir auf der Fläche (oder grundsätzlich in einem neuen großen Garten) wünschst und erträumst. Dann kann man sehen, ob und wie man es dort auch pflanzen kann.

Liebe Grüße
Jo
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Re:Bepflanzungsoptionen für große schottrige Gartenbereiche
Schade, ich würde genau diese Form einer abwechslungsreichen "gestalteten Natur" als ideal bezeichnen.....Ich selbst habe immer wieder mit dem Gedanken gespielt, dass es eine tolle Sache wäre, einen richtig großen Acker "naturnah" umzugestalten....Eine ‚naturnahe‘ Bepflanzung mit Ruderalflora entspricht nicht unseren Vorstellungen von Garten – auch wenn eine Vogelnährhecke durchaus denkbar wäre – Fläche gäbe es ja genug. Daher frage ich mal bei Euch nach, welche ‚Gartenpflanzen‘ Euch zu den geschilderten Voraussetzungen einfallen.
Re:Bepflanzungsoptionen für große schottrige Gartenbereiche
Weil wir verhindern möchten, daß der Bereich verbaut wird und die Fläche nur als ganzes verkauft wird. Auch weil wir 200-300 m² zusätzliche Gartenfläche gut brauchen könnten.Also erstmal die große Frage: Wieso willst Du Dir das antun, ein so großes Gelände zu kaufen, wenn es keine Arbeit machen darf und im Zweifelsfall eine Last sein könn²te?
Wir würden eher die 500 m² als herkömmlichen Garten (Gemüsebeete, Hem-Sämlingsbeete, Iris-Beete) gestalten wollen und den Rest mit dem Roboter mähen lassen. Wir hätten keinerlei Bedarf für 2 x im Jahr Grasschnitt in der Menge.LGTreasure-Jo hat geschrieben:Zweitens: Mir ist schon klar, dass unser Klima deutlich kontinentaler geprägt ist, als Beth Chattos Garten. Dennoch: Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es sehr viele (Steppen-)Stauden gibt, die mit diesen rauen Bedingungen bestens zurecht kommen. Wichtig ist, dass das Substrat möglichst mager und durchlässig ist, was bei Dir der Fall zu sein scheint.Ich würde auch einen Teufel tun, gleich einen 4000 m2 großen Kiesgarten anzulegen. 500 m2 tun es erstmal. Auf dem Rest der Fläche würde ich z.B. eine Wiese ansäen. Wenn diese 2x im Jahr gemäht wird, wird die Wiesenflora gegen allzu banales Unkraut auf Dauer obsiegen.
Re:Bepflanzungsoptionen für große schottrige Gartenbereiche
Die Pflege eines naturnah gestalteten Gartens ist recht aufwändig und weil wir ohnehin am Auwald zwischen Feldern und Wiesen leben, gibt es genug 'natürlich' anmutende Kulturlandschaft um uns herum - das braucht man hier nicht künstlich anzulegen. Mangel an echten Gärten gibt es dafür in großem UmfangSchade, ich würde genau diese Form einer abwechslungsreichen "gestalteten Natur" als ideal bezeichnen.....Ich selbst habe immer wieder mit dem Gedanken gespielt, dass es eine tolle Sache wäre, einen richtig großen Acker "naturnah" umzugestalten....

Re:Bepflanzungsoptionen für große schottrige Gartenbereiche
Meine Visionen reichen nur für wenige hundert Quadratmeter (siehe oben) - der Rest ist Draufgabe, die wir einfach mitpflegen müssten.Abgesehen von den Flächen für Nutzgarten und Sämlingsquartieren, die wir auf den vom Haus nicht einsehbaren Teilen der Fläche anlegen würden, könnte ich mit an der Straße entlang eine mediterran wirkende Baumreihe vorstellen (Säulenpappeln oder zypressenartig aussehende Koniferen), und dazu als Wegbegleitung einen Iris-Streifen. Schöne Gehölze wären im Sichtbereich des Hauses an ein paar Stellen auch wünschenswert - idealerweise mit einem Saum aus schönen bunten Stauden drumherum. Eine Art offen wirkelnde sonnige Parklandschaft. Kann man sich da drunter was vorstellen? LGPS: der Mais überlebt und reift nur in feuchteren Jahren - oft vertrockenet er vor der Ernte (und er wird heftig gedüngt). Löwenzahn wächst dort nicht, aber mehrere Distelsorten und wilder bordeauxroter sommerblühender Lauch. Den Rest der Wildkräuter müßte ich erst mal identifizieren.Visionen: Ich glaube, dass es erstmal wirklich spannend ist, zu hören und zu erfühlen, was Du Dir auf der Fläche (oder grundsätzlich in einem neuen großen Garten) wünschst und erträumst. Dann kann man sehen, ob und wie man es dort auch pflanzen kann.![]()
Re:Bepflanzungsoptionen für große schottrige Gartenbereiche
Danke - schau ich mir durch (bei Gaissmayer hab ich eh schon ein paar Kandidaten entdeckt).Gaissmayer hat einige Pflanzen zusammengestellt.Vielleicht ist da was passendes dabei?http://www.pflanzenversand-gaissmayer.d ... Vielleicht ist ja auch hier etwas dabei:http://forum.garten-pur.de/Arboretum-19 ... 612_0A.htmMir steht eben eher der Sinn nach echten Gartenpflanzen und nicht nach Wildstauden aus aller Herren Länder. Wer hat Vorschläge in diese Richtung?
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Re:Bepflanzungsoptionen für große schottrige Gartenbereiche
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Willst Du Dich erst mal unverbindlich informieren, schau doch mal im Internet unter "Magerrasenpflanzen" bzw "Magerrasenpflanzen 28 Arten". Da findest Du viel Informationen zu Deinem Problem, beim 2. Link mit Bildern von Blühpflanzen mit Beschreibung.Mir steht eben eher der Sinn nach echten Gartenpflanzen und nicht nach Wildstauden aus aller Herren Länder. Wer hat Vorschläge in diese Richtung?Gaissmayer hat einige Pflanzen zusammengestellt.Vielleicht ist da was passendes dabei?
kilofoxtrott
Re:Bepflanzungsoptionen für große schottrige Gartenbereiche
Hmm. Eine Magerwiese muß zweimal im Jahr gemäht werden und ist im Gegensatz zu dem von Dir erwähnten Roboterrasen (ich hab auch einen, wenn auch nur 500 m2) auch ökologisch noch wertvoll - von den Anschaffungskosten eines 3500 m2 mähenden Roboterschafs mal ganz abgesehen. Für das Geld kannst Du eine Wiese 20 Jahre mähen und das Mähgut abfahren lassen.Zudem, ein Rasen muß dann auch bewässert, gedüngt, vertikutiert und von Grobteilen befreit (mag der Robbi gar nicht) werden, sonst sieht er in den von Dir angesprochenen trockenen Sommermonaten gelb und verbrannt aus.Meine Empfehlung wäre das ganze Feld zu kaufen, einen Teil für Deine Gartenerweiterung abzuzweigen und auf dem Rest eine Magerwiese anzulegen - vielleicht mit ein paar Obstbäumen dazwischen. Nur so als Inspiration: http://www.kgv-gruener-grund.com/Bilder ... ese.jpgDas Problem mit der Riesenfläche hatten wir auch. Wir haben uns vorletztes Jahr ein Haus mit 5700 m2 verwildertem Grundstück gekauft. Um das Haus rum Beete, vor der Terrasse die angesprochenen 500 m2 Roboterrasen. Der große Rest ist Magerwiese - teils angelegt, teils einfach wachsen gelassen, umgeben von Wildhecken und Wald. Und nachträglich bin ich froh meine ganzen Ideen (Teich, großer Kiesgarten, Waldbeete, Orchideenecke) nicht oder nicht sofort realisiert zu haben. Das wäre nur mit zusätzlichem Personal zu schaffen - mein Sohn will nicht, Vielweiberei abgeschafft, Frühverrentung geht auch nicht - also bleiben nur Gärtner.Das ist übrigens auch ein Kritikpunkt an den wundervollen Gartenbüchern - z.B. dem von Peter Janke oder auch Beth Chatto- da wird nur selten angegeben wieviel Personal man braucht um das so hinzubekommen.Die Pflege eines naturnah gestalteten Gartens ist recht aufwändig und weil wir ohnehin am Auwald zwischen Feldern und Wiesen leben, gibt es genug 'natürlich' anmutende Kulturlandschaft um uns herum - das braucht man hier nicht künstlich anzulegen. Mangel an echten Gärten gibt es dafür in großem Umfang.LG
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Re:Bepflanzungsoptionen für große schottrige Gartenbereiche
Es kann regional sehr schwierig sein, eine Wiesenmahd überhaupt erstmal als Dienstleistung zu bekommen - um das Jahr 2000 rum hatte ich echt Mühe, einen Galabaubetrieb zu finden, der den Gerätepark dafür hatte, die Landwirte im Dorf hatten entweder aufgehört oder waren an dem struppigen Mähgut aus der verwinkelten Obstwiese sowas von überhaupt nicht interessiert.Inzwischen lassen viele Gemeinden die Straßenränder oder andere Gemeinde-Wiesenflächen bei uns wiesenartig bewirtschaften und beauftragen da auch gerne Gartenbaubetriebe, insofern machen das inzwischen fast alle.Allerdings muss ich in Luxemburg für 3800m² jedes Mal um die 1000 Euro dafür berappen...Hmm. Eine Magerwiese muß zweimal im Jahr gemäht werden und ist im Gegensatz zu dem von Dir erwähnten Roboterrasen (ich hab auch einen, wenn auch nur 500 m2) auch ökologisch noch wertvoll - von den Anschaffungskosten eines 3500 m2 mähenden Roboterschafs mal ganz abgesehen. Für das Geld kannst Du eine Wiese 20 Jahre mähen und das Mähgut abfahren lassen....

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Re:Bepflanzungsoptionen für große schottrige Gartenbereiche
Das ist kompletter Wucher! Bei mir sind es in etwa 2.000 m2 - und ich hatte ein Angebot für 120 Euro plus 50 Euro fürs Abfahren des Mähguts. Ich hab mir inzwischen einen Aufsitzmäher mit einem für die Wiese geeigenten Mähwerk angeschafft und mähe selber. Für 1000 Euro pack ich den Mäher auf den Hänger, fahr die 700 km und komm bei Dir vorbei.Allerdings muss ich in Luxemburg für 3800m² jedes Mal um die 1000 Euro dafür berappen![]()
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Re:Bepflanzungsoptionen für große schottrige Gartenbereiche
*lach*Naja, dann ist das Mähgut noch nicht abtransportiert
In Luxemburg ist alles teurer als in Deutschland, erstmal grundsätzlich.Das war damals das günstigste Angebot von 4 - aber vielleicht sollte ich inzwischen nochmal Kostenvoranschläge einholen...Welcher Aufsitzmäher kann denn die Mahd einer hohen Wiese Ende Juli stemmen?Oder hat der einen Balkenmäher vorne dran?

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Re:Bepflanzungsoptionen für große schottrige Gartenbereiche
ECHOTRAK A-418KAWA mit Wiesenmulchmähwerk. Hab ich mir aber in erster Linie wegen des Sammlers zugelegt. Ich hab im Herbst so viel Laub und der Sammler ist dafür spitze. Die Wiese mähe ich erst - lass dann das Schnittgut, wenns trocken ist liegen und sammle erst ein paar Tage später.Welcher Aufsitzmäher kann denn die Mahd einer hohen Wiese Ende Juli stemmen?Oder hat der einen Balkenmäher vorne dran?
Schöne Grüße aus dem sandigen Havelland