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Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4142005 mal)

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Mediterraneus
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Mediterraneus » Antwort #2730 am:

Hast du von "Cotentin" schon was gehört?
Cotentin sagt mir gar nix, aber du weißt ja wie schnell einer Feige ein Name gegeben ist ...;)... Ich weiß nur dass das eine Halbinsel in der Normandie ist :)
Cotentin wurde nach dem Wohnort von Sylvie in der Normandie getauft, einer passionierten Feigenliebhaberin. Die Feige soll sehr alt sein und wächst auch auf einer Insel bei Seattle, soll ursprünglich aber aus Sizilien kommen.Lt. fruitiers.net und einer frz. Feigenseite
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realp
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

realp » Antwort #2731 am:

Dank Eures Zuspruches werde ich es wagen ! Die Idee mit dem 'internen Styroporkleid' ist perfekt und altes Styropor liegt noch in der Scheune. Der Standort ist direkt an einer Wand, die sehr aufheizt. Jetzt bräuchte ich nur noch ein Sortenempfehlung 'ohne Haftung' selbstverständlich. Wann die reif werden, ist nicht so wichtig. Aber robust sollte die Pflanze und süss die Früchte sein...
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Mediterraneus
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Mediterraneus » Antwort #2732 am:

Probier es aus. Ich bin sehr gespannt :D Wie du ja sicher weißt, ist der größte deutschsprachige Feigenanbieter in der Schweiz angesiedelt:http://mercato-verde.ch/de/angebot/feigenbaeumeDa kannst du dich ja mal etwas einlesen in die verschiedenen Sorten.
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magnificco
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

magnificco » Antwort #2733 am:

Also ich würde an der Stelle auch gerne die Frostsache etwas runterspielen. Ob ein Topf bei -2°C Dauerfrost oder bei -10°C paar Tage Frost durchfriert ist der Feige egal. Tatsache ist, dass sie kein Wasser mehr über die Wurzeln aufnehmen kann....braucht sie aber ja auch quasi nicht, da ja keine Blätter da sind.Das wäre was ganz anderes bei etwas immergrünem wie Ilex, Koniferen oder Rhododendren.Ich kann spätestens nach diesem Winter etwas Defintives zu dem Thema beisteuern, da ich BT, Violetta und RdB in 30-90 l Töpfen vollkommen ungeschützt draußen stehen habe..und es hat seit 2-3 Wochen fast immer Frost. Waren auch mal 2 Nächte mit -15°C dabei. Noch ein wichtiger Parameter: alle bekommen so gut wie keinen Wind ab, der ja von vielen als das eigentliche Zünglein an der Rückfrierwaage gesehen wird.Meine Empfehlungen für diesen Fall: ohne jeden Winterschutz: RdB, BT, Sultane=Noire de Bellonemit Winterschutz weil kleinere Sorte: Gentile, Becane, Longue d'aout, Negronne, Doree, DalamtieAbraten würde ich von allem was BT, Nordland, Nexoe, Fehmarn, Bornholm oder ähnlich werbewirksam heißt: du weißt (fast) nie welche Sorten du da untergeschoben bekommst, ebenso Pastiliere. Becane gibt eigentlich nur bei Baud und damit sehr teuer.Setz doch einfach 2 in den Topf, erzieh sie zum Spalier schon flach an der Mauer.Eine kleine günstige wüchsige Sultane und eine teure aber schon größere Doree/Longue d'aoutDas gäbs gerade beides auf ebay ( hoffentlich echt ) und recht günstig.Oder eben die Rdb, aber die überwuchert dir garantiert alles andere was mitdrinstünde. garantiert echte Sorten gibts nur bei Seiler (und Baud). Hätte an der Stellen noch Mercato Verde genannt, habe da aber Kritisches von einem französischen Kunden gehört (denke die schummeln nicht, aber machen halt auch mal nen Fehler.
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Mediterraneus
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Mediterraneus » Antwort #2734 am:

Also ich würde an der Stelle auch gerne die Frostsache etwas runterspielen. Ob ein Topf bei -2°C Dauerfrost oder bei -10°C paar Tage Frost durchfriert ist der Feige egal. Tatsache ist, dass sie kein Wasser mehr über die Wurzeln aufnehmen kann....braucht sie aber ja auch quasi nicht, da ja keine Blätter da sind.Das wäre was ganz anderes bei etwas immergrünem wie Ilex, Koniferen oder Rhododendren.
Maßgeblich ist die Temperatur, die auf die Wurzel einwirkt. Eine Feigenwurzel verträgt vermutlich keine -10 Grad.Ein durchgefrorener Wurzelballen mit 0 Grad macht weniger aus, als -5 Grad im Balleninnern.Deshalb im Winter trocken halten und für luftige Erde (Perlite, Lava, Bims) sorgen. Ein trockener Wurzelballen friert nicht so schnell durch (leitet die Kälte schlechter weiter) wie ein nasser.Und der Kübel braucht unbedingt Bodenkontakt, vom Boden her kommt im Winter die Wärme.
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philippus
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #2735 am:

Von Dorée rate ich ab. Die ist zwar ordentlich frostresistent und hat den Vorteil der geringen Größe, braucht aber viel Hitze und Sonne. Für die wird es im mitteleuropäischen Sommer knapp damit die Qualität auch stimmt und der Standort realps ist zudem halbschattig.Bei einer Containerkultur würde ich von einer wüchsigen Sorte wie RdB oder Sutane Abstand nehmen. Die eignen sich bekanntlich nicht dafür.Meine Auswahl wäre BT, Ld'A, Negronne, Becane, Pastiliere, eventuell Brunswick und mit Einschränkungen (weil schon etwas größer werdend) Hardy Chicago. Dalmatie kann ich aus eigener Erfahrung nicht empfehlen (mäßig ertragreich, kaum Blütenfeigen, alles andere als früh und für mich persönlich qualitativ nicht vorne dabei, aber vielleicht macht sie sich ja im Container besser..)Da auch einige der oben genannten nicht wirklich früh dran sind (Negronne, BT, Dalmatie) würde ich in Anbetracht des nur mäßig sonnigen Platzes bei den zweimal tragenden zu Ld'A tendieren (ist MMn eine gute Containersorte), eventuell auch zu Brunswick (wobei ich mit ihr noch keine Erfahrung habe). Bei den einmal tragenden Sorten zu Pastiliere und ev. Becane (wobei ich auch mit Becane keine Erfahrung habe), eventuell noch Hardy Chicago. Die haben zwar den Nachteil nur einer Ernte, dafür kommt diese aber früher.
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Mediterraneus » Antwort #2736 am:

a) Bei einer Containerkultur würde ich von einer wüchsigen Sorte wie RdB oder Sutane Abstand nehmen. Die eignen sich bekanntlich nicht dafür.b)Meine Auswahl wäre BT, Ld'A, Negronne, Becane, Pastiliere, eventuell Brunswick c) Dalmatie kann ich aus eigener Erfahrung nicht empfehlen (mäßig ertragreich, kaum Blütenfeigen, d).. würde ich in Anbetracht des nur mäßig sonnigen Platzes bei den zweimal tragenden zu Ld'A tendieren (ist MMn eine gute Containersorte
a) Yeppb)Yepp, wobei ich BT weglassen würde, dafür ggf noch Early Black, die klang in meinen Augen schon immer gut, ich kenne sie aber nicht.c)Ebensod)uneingeschränkte Zustimmung. Das ist auch einer meiner Favoriten
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kaliz
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

kaliz » Antwort #2737 am:

In meinem neue kleinen Garten möchte ich dieses Jahr eine Feige Pflanzen. Nachdem langer Recherche denke ich, dass es wohl eine Negronne werden wird. Die Kriterien nach denen ich gesucht habe, waren leckere Früchte, eher schwacher Wuchs, aber trotzdem reiche Ernte, nach Möglichkeit zwei Ernten pro Saison, gute Winterhärte.Als negativ Punkt habe ich nur gefunden, dass die Negronne angeblich recht kleine Früchte hat.Denkt Ihr, dass die Negronne gut geeignet ist, oder würdet Ihr mir eher zu einer anderen Sorte raten?Ich habe leider nicht sehr viel Platz, also ein sieben Meter Monster oder so kommt nicht in Frage.Ach ja, der Platz wo sie hin kommt ist voll sonnig den ganzen Tag.Außerdem habe ich gelesen, dass man die Wurzeln z.B. mit vergrabenen Wegplatten sowie einem Kiesbett oder Ähnlichem beschränken soll um gute Ernten zu erzielen. Stimmt das oder kann ich mir das sparen?
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Mediterraneus » Antwort #2738 am:

Das mit dem Wurzelraum beschränken steht z.B. in englischen Büchern. Andererseits tragen manche im Kübel nur schlecht, da ist der Wurzelraum beschränkt.Wiederum andererseits wachsen Feigen in ihrer Heimat oft in felsigem, karstigem Boden, mit wenig Wurzelraum, dort können die Wurzeln aber in die Tiefe und trocknen nicht aus, wie z.B. im Kübel möglich.Könnte also was dran sein.Negronne ist sehr lecker, sehr dekorativ und hart. Aber sie ist durch die kleinen Früchte jetzt nicht gerade ein Korbfüller.Hier mal die "Bornholmfeige" (auch sehr reichtragend, allerdings nur Blütenfeigen) links im Vergleich mit "Longue d´Aout". Die Bornholmfigen ist fast um die Hälfte größer als Negronne.
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Mediterraneus » Antwort #2739 am:

Und mehrere Longue d Aout ergeben ganz schnell ein Kilo :DWürde ich nur Platz für eine Feige haben, dann würd ich die setzen, weil da echt was dranhängt. Sie wächst allerdings etwas stärker als Negronne, zählt aber nicht als starkwüchsig.
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kaliz
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

kaliz » Antwort #2740 am:

Das klingt als wären die Früchte der Negronne echt winzig.Wie ist denn die Longue d Aout geschmacklich?Die Negronne soll ja echt toll schmecken.
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DerTigga
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

DerTigga » Antwort #2741 am:

Geschmack bei Feigen = Standort + Durchschnittstemperatur mal Sonnenstunden.Fehlt es an was davon, kann der Geschmack merklich anders sein. Das kann sich schon bei 2 nacheinander reif werdenden Feigen vom selben Baum zeigen.Deine Frage kann also, realistisch betrachtet, nur ungenau beantwortet werden. Eine sie deutlich positiv darstellende Antwort könnte durchaus unzutreffend für dich bzw. bei dir sein bzw. sich im Nachhinein als genau das herausstellen ;-)Eine Angabe deiner Klimazone wäre generell ziemlich wichtig.
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kaliz
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

kaliz » Antwort #2742 am:

Schönstes Weinbauklima in Wien, Zone 7. Der Standort wäre nach Süden ausgerichtet den ganzen Tag voll sonnig. Hauswand kann ich leider keine bieten, zwischen dem Feigenbaum und dem Haus ist eine überdachte Terrasse, die mit Waschbetonplatten ausgelegt ist.
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #2743 am:

Geschmack bei Feigen = Standort + Durchschnittstemperatur mal Sonnenstunden.
Unter denselben Bedingungen sind die geschmacklichen Unterschiede zwischen den Sorten teilweise recht deutlich... wobei manche Sorten ihre Qualitäten hier in Mitteleuropa nicht entfalten.Ich würde aus pers. Erfahrung tatsächlich Negronne geschmacklich als sehr gut einschätzen, was viele Feigenfreunde in und außehalb Europas bestätigen. Im Wiener Klima liefert sie bei mir verlässlich hohe Qualität bei beiden Ernten. Ich denke auch dass ich nicht alleine da stehe, wenn ich sie qualitativ etwas höher einschätze als Longue d'août (die aber eine gute Feige ist). Ich finde die L d'A geschmacklich weniger konzentriert als die Negronne, vielleicht etwas einfacher im Geschmack, aber eine gute Allroundfeige.Der persönliche Geschmack ist letztendlich entscheidend. Bei meiner letzten Bestellung schrieb mir Pierre Baud, dass er persönlich mit L d'A geschmacklich wenig anfange könne während viele Kunden begeistert sind.@ kalizDie Negronne Herbstfeigen sind klein (vielleicht 30-35g durchschnittlich), ich finde es nicht störend. Die der Longue d'août hingegen recht groß (sie können gut und gerne 80-90g erreichen). Die Blütenfeigen der Negronne haben aber eine anständige Größe und wiegen durchschnittlich über 50g. Hier findest du einen Beitrag zu meiner Negronne (südw. Stadtrand Wiens)http://www.planetfig.com/cultivars/fcve ... Pro/kontra Negronne: Geschmackliche Qualität, Resistenz der Feigen gegen schlechtes Wetter, vielseitige Verwendbarkeit der Feigen / geringe Größe der Feigen, könnte früher dran seinPro/kontra L d'A: etwas früher dran, größere Feigen, ertragreicher / geschmackliche Qualität und Frosthärte sollen in schweren Böden stark abnehmen
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kaliz
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

kaliz » Antwort #2744 am:

Danke für den ausführlichen Bericht.Irgendwie tendiere ich immer noch zur Negronne hin, obwohl die Longue d Aout auch sehr interessant klingt.Ich liebe Feigen und natürlich wünsche ich mir einen hohen Ertrag, allerdings frage ich mich wie viele Feigen man für zwei Personen jetzt wirklich braucht. Ob da der etwas niedrigere Ertrag der Negronne nicht noch reichlich genug ist, wenn dafür der Geschmack echt besser ist?Wenn ich bloß mehr Platz hätte, dann würde ich einfach Beide pflanzen, aber ich fürchte, das geht sich beim Besten Willen nicht aus.
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