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eine gehörige portion missachtung übers jahr scheint sie jedenfalls nicht zu stören, und flächenkompostierung (grobmulch) scheint gut zu sein. der boden hier ist eher sandiger kleingartenhortisol, nicht komplett ohne anlehmige anteile (also bei nässe ist das klitschig und zumindest der "gelbe sand" im untergrund schmiert leicht). ich tu da nichts oder nicht viel, nicht hacken, manuelles unkrautzupfen/-stechen, nicht/kaum extra wässern, im frühjahr zart blaukorn und ggf. auch mal etwas hornspäne oder kompost, aber alles nur in homöopathischer dosierung... ah, vielleicht deshalb?!
Danke dir. Nagut, für die Primeln darf's sogar Homöopathie sein Mißachtung übers Jahr haben sie zwangsläufig, weil sie dann fast unsichtbar sind
Wiese.Wichtig ist, die Wiese erst zu mähen, wenn die Himmelsschlüssel ihren Samen verstreut haben.
In der Natur wachsen Primula veris ja auch in der Wiese (allerdings kenne ich sie nur aus kalkreichen Gegenden), aber hier sehe ich sehr schöne Exemplare in schattigen (?) Beeten, und empfohlen werden sie für Halbschatten/Schatten
In der Natur wachsen Primula veris ja auch in der Wiese (allerdings kenne ich sie nur aus kalkreichen Gegenden), aber hier sehe ich sehr schöne Exemplare in schattigen (?) Beeten, und empfohlen werden sie für Halbschatten/Schatten
Hier wachsen sie in vielen Gärten in der Wiese - manchmal sogar üppiger als der Rasen, gerne auch mit dicken Duftveilchenteppichen kombiniert - Schotterboden, sonnig und schattig, trocken, unbewässert. In meinem Garten muß ich sie in den Beeten ausjäten.LG
In der Natur wachsen Primula veris ja auch in der Wiese (allerdings kenne ich sie nur aus kalkreichen Gegenden), aber hier sehe ich sehr schöne Exemplare in schattigen (?) Beeten, und empfohlen werden sie für Halbschatten/Schatten
Bei mir stehen sie im knallsonnigen, sandigen Beet, das können sie ab .
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht. Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Hm. Auf unserem Granitboden (nördlich der Donau) wächst so manches nicht, was man z.B. im kalkreichen Alpenvorland (südlich der Donau) findet, wie z.B. Helleboren, Cyclamen und Akeleien, auch Himelschlüssel habe ich noch nie wild wachsen gesehen. Man müßte es auf einen Versuch ankommen lassen. Ev. etwas Muschelkalk ins Pflanzloch
Habe heute gesehen, dass Primula veris sich im zweiten Garten kräftig vermehrt hat und droht, Erythronium 'White Beauty' zu erdrücken.Hier noch einmal die Rosenprimeln.
Seit ich sie dauernass halte, sind die Rosenprimeln die reine Wonne. In den letzten Jahren sind sie so zahlreich geworden, dass ich die Samen mit dem Kompost verschleppe und auch in Schattenecken mit verdichteten Böden neue Pflanzen auftauchen.
Seit ich sie dauernass halte, sind die Rosenprimeln die reine Wonne.
das konnte ich ihr nie bieten. Leider.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”