Jetzt erst?Meine Bucharica ist schon verblüht, und "wilde" I. pumila (?) aus dem pannonischen Raum sind auch schon offen...Ich mag Irisse - im Notfall sogar die, schon längst verblühten, holländischen Zwiebelirisse.
Hier gibt sich diese Art ebenfalls standortvag. Meine ältesten Pflanzen setzte ich seinerzeit recht trocken, zusammen mit Asphodeline lutea, Centranthus 'Albus', Nepeta, Euphorbien,... Die geben sich genauso üppig und blühfreudig wie die anderen im schweren, feuchteren Lehmboden.Camassia leichtlinii ist überhaupt einer der dankbarsten und zuverlässigsten Geophyten hier im Garten, weswegen ich den Bestand zügig um einige hundert aufgestockt hab, auch wenn sie für flächige Verwendung in der Anschaffung doch vergleichsweise kostspielig sind.Inzwischen finden sich sogar erste blühfähige Sämlinge.
Camassia leichtlinii ist überhaupt einer der dankbarsten und zuverlässigsten Geophyten hier im Garten, weswegen ich den Bestand zügig um einige hundert aufgestockt hab,
Das sehe ich ganz genau so. Tulpen, selbst Narzissen gehen, aber meine Camassia bleiben, an den unterschiedlichsten Standorten.
...lange nichts von Kiesgärten gehört. Über die Entstehung dieses Beetes hatte ich mal berichtet. Gestern habe ich die Stauden und Gräser zurückgeschnitten, worüber der eine oder andere Passant geschockt war: "Das schöne Beet wird wieder weggemacht". Tja. Mitte April sieht die Welt wieder grün aus. Was mich wirklich sehr positiv überrascht hat. Es lag nahezu kein Müll im Beet. Nicht selbstverständlich in dieser Stadt.Zum Glück gibt es die Nassella. Bei Sonnenschein fangen sie das Licht ein und das Beet ist fast auch in diesem Zustand halbwegs ansehnlich.
Lange nichts von diesem Kiesgarten gesehen. Haben sich die Passanten mittlerweile wieder von ihrem Schock erholt? Über neue Bilder freut sichKlaus
Cistus x Lenis Grayswood pink blüht so schön wie bisher noch nie. Jeden Tag eine neue Blütenpracht die die des Vortages übertrifft. Auch Iris Pallida fühlt sich im kargen und trockenen Substrat wohl
@Gartenklausi,es gibt wirklich viele Menschen, die nach einem Rückschnitt von Stauden das Ende eines Garten(beetes) kommen sehen. Aber plötzlich und unerwartet erwacht die Natur wieder und nicht wenige sind überrascht. Die Wüste lebt!5 Wochen nach dem Rückschnitt haben die Stauden schon kräftig zugelegt