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Problemzone unter Dachplatanen (Gelesen 19666 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

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Gartenklausi

Problemzone unter Dachplatanen

Gartenklausi »

Vor einigen Jahren habe ich ein Carré aus Dachplatanen gepflanzt, das einen Durchgang zum hinteren Gartenteil bildet. Rechts und links ist das Carré halbkreisförmig von Buchenhecken umgeben. Mittlerweile bilden die Äste eine schattige Laube, in der es sich im Sommer gut aushalten lässt. Leider bekommt dem Rasen in der Laube der Schatten nicht so gut, so dass außer Moos eigentlich kaum noch was wächst. Wenn die Witterung feucht ist, weicht der Boden sehr schnell auf.Hier muss ich etwas ändern. Ich hatte an eine Pflasterung mit Natursteinen gedacht. Allerdings habe ich einige Bedenken:- Werden durch den erforderlichen Bodenaushub (wahrscheinlich doch mindestens 15 cm?) die Wurzeln der Platanen zu stark in Mitleidenschaft gezogen?- Das Plaster wird man ja wohl in ein Mörtelbett legen. Wird dadurch der Boden zu sehr versiegelt, so dass die Platanen später zu wenig Wasser bekommen?- Ist damit zu rechnen, dass die Platanenwurzeln irgendwann mal das Pflaster heben werden? Wie groß müsste der Sicherheitsabstand zu den PLatanen sein, damit das nciht geschieht?Oder gibt es neben einem Pflaster noch andere sinnvolle Alternativen?Hier noch ein paar Bilder der SituationBildBildBildDanke für Eure Tipps und LG Klaus
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Quendula
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Re:Problemzone unter Dachplatanen

Quendula » Antwort #1 am:

1. Dazu kann ich nichts sagen, da ich nichts über das platanische Wurzelwerk weiß.2. Wenn ich das richtig verstanden habe, soll ja nur maximal ein Viertel des Wurzelbereiches jeder Platane bepflastert werden. Ich denke, dass das der Wasserzuführung keinen großen Abbruch tut. So ein Mörtelbett ist ja auch nicht dicht versiegelt und lässt noch Wasser durch.3. Ja. Siehe 1. Haben sie ein flaches Wurzelwerk, dann müsstest Du ja jetzt schon hervorstehende Wurzelbubbel erkennen, kann Dir das schneller passieren. Einen Sicherheitsabstand würde ich so wählen, dass die bestmögliche Nutzung der Fläche für euch möglich ist bei größtmöglichem Abstand zum Stamm ;) . Die Entscheidung musst Du selber treffen.
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Argo
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Re:Problemzone unter Dachplatanen

Argo » Antwort #2 am:

Es gibt ja auch Schattenrasen als Alternative.Wenn da gepflastert werden sollte, würde ich eine runde Pflasterung bevorzugen.Gruß Arndt
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Re:Problemzone unter Dachplatanen

Gartenplaner » Antwort #3 am:

Wunderschöne Situation, verständliches Problem.....Pflaster muss nicht zwangsläufig in ein Mörtelbett.Es gibt die ungebundene Bauweise, die eigentlich am meisten ausgeführt wird, dabei wird ein Fundament aus Schotter eingebaut, darauf eine Schicht aus Sand, in die das Pflaster verlegt wird, dann die Fugen zwischen den Pflastersteinen mit Fugensand verfugt.Normalerweise sollte das Schotterfundament bis 20-30cm tief ausgehoben werden, die Sandschicht sollte 5cm dick sein und die Steine haben ja meist 8cm Höhe - das ist schon verdammt tief für die Baumwurzeln.Ein Fundament für ein Mörtelbett müsste noch tiefer ausgehoben werden.Die Wasserversorgung wäre unter ungebundenem Pflaster eingeschränkt, durch den Fugensand würde aber noch Regenwasser einsickern, wenn auch weniger als durch unbedeckten Boden.Ein gebundenes Pflaster im Mörtelbett würde kein Wasser mehr durchlassen, müsste auch zu den Seiten eine Neigung zur Entwässerung aufweisen.Todsicher wird das ungebundene Pflaster durch die Wurzeln buckelig angehoben werden, vielleicht nicht in 5 oder 10 Jahren, aber irgendwann schon, zumal nachträglich und nicht so tief, wie eigentlich notwendig, ausgeführt.Beim Mörtelbett könnte es irgendwann Risse geben, ein Anheben wäre da nicht so schnell möglich.Ich würde an deiner Stelle 2 Varianten überlegen, entweder ein wenig Boden ausheben, ein nicht zu tiefes Schotterfundament einfüllen, darauf ein Geotextil und darauf eine Schicht Splitt.Wäre am wenigsten invasiv für die Baumwurzeln auch bezüglich Wasserversorgung, müsste nur ab und zu gejätet werden, wobei das Schotterbett für größere Trockenheit als bei Splitt auf nacktem Boden sorgt und so die Unkrautkeimung einschränkt.Oder du überlegst, einen Plattenbelag zu machen, Platten sind dünner als Pflaster, je nachdem 3-5cm Dicke.Aber auch Platten müssten auf Schotter und Sandbett zu liegen kommen und könnten angehoben werden.
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Re:Problemzone unter Dachplatanen

Querkopf » Antwort #4 am:

Platanen sind Herzwurzler, lt. Warda gehen die Wurzeln tief - vorsichtiges Auskoffern (von Hand) könnte also ohne Baumschaden klappen. Platanen sind aber auch notorische Wegbelag-Lüpfer (und Kanal-Eindringlinge, aber das ist ja nicht dein Thema). Ob du da mit Pflastern glücklich wirst :-\? Meine laienhafte Idee für solch eine Situation wäre: möglichst knapp auskoffern (ca. 10cm), mit Unkrautvlies "grundieren", Waben-Geotextil drauf (sowas), mit Splitt auffüllen. Vorteil 1, sicher: wasserdurchlässig, gut für die Bäume. Vorteil 2, spekulativ: vermutlich elastischer als Pflaster, ergo weniger empfindlich gegen Wurzelaktivität. Laienhafte Alternativ-Idee: allerzartest (5-8cm) auskoffern, Unkrautvlies, Holzhäcksel drauf. Wie gut das funktionert, weiß ich mangels Erfahrung freilich nicht. Und beides ist leider nicht so gemütlich zum Gehen und Sitzen wie Pflaster oder Rasen/ Wiese. Aber Gras hat unter Platanen einfach keine Chance...edit: 1. Gartenplaner war schneller ;). 2. Herbstlicher Laubfall wird dir bei Splitt wie bei Holzhäckseln Humus bescheren, in dem Kraut keimt. Jäten in Splitt könnte nervig werden. Holzhäcksel - die selber allmählich verrotten - kann man relativ einfach alle paar Jahre austauschen. 3. Auf einer gut glattgezogenen Holzhäckselschicht könntest du Holz"platten" oder -"fliesen" verlegen, lose, um den Geh- und Sitzkomfort zu erhöhen. Die kann man mit ein paar Handgriffen hochnehmen, wenn die Häckselschicht austauschreif ist. Ich weiß aber nicht, ob's die auch aus dauerhaftem Hartholz gibt. Das übliche Baumarktzeuchs aus imprägniertem Weichholz hält nicht lange und ist am Ende seiner Lebenszeit Sondermüll :P.
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Gartenklausi

Re:Problemzone unter Dachplatanen

Gartenklausi » Antwort #5 am:

Vielen Dank für Eure Vorschläge und Hinweise (insbesondere auch Dir, Gartenplaner, für die Erhellung bzgl. der baustechnischen Ausführung eines Pflasters).Die Splittvariante ist mir nicht so sympathisch, da der Weg durch das Platanencarré im Sommer häufig barfuß genutzt wird, was auf Splitt kein Spaß ist, wenn man nicht gerade kenianischer Marathonläufer ist. Außerdem geht links hinter dem Carré ein Kiesweg ab, und ein solcher Materialmix (Kies vs. Splitt) sähe wahrscheinlich nihct schön aus. Die Fläche mit Kies abzudecken, wäre zwar barfußschonender, aber ich hätte Angst, dass der doch recht helle Kies zu schnell vermoost und unansehnlich wird.Über die Variante mit den Holzhäckseln muss ich nochmal nachdenken. Ist wahrscheinlich auch nicht so angenehm an den Füßen.Dass Platanen Herzwurzler sind, ist schon mal eine gute Nachricht. Vielleicht sollte ich es einfach mal wagen, zumal ja tatsächlich max. 1/4 des Wurzelraums betroffen ist, wie Quendula bemerkt hat.Wenn ich ehrlich bin, hat sich nämlich in meinem Kopf folgendes Bild aus dem Heerenhof in Maastricht festgesetzt (ich habe das Bild aus Katrins Blog verlinkt, ich hoffe, das ist ok):BildInsbesondere den runden Stein in der Mitte und den steinernen Kreisbogen außen finde ich genial. Ich fragemich, wo man solche Steine herbekommt.LGKlaus
Querkopf
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Re:Problemzone unter Dachplatanen

Querkopf » Antwort #6 am:

... Die Splittvariante ist mir nicht so sympathisch, da der Weg durch das Platanencarré im Sommer häufig barfuß genutzt wird... Über die Variante mit den Holzhäckseln muss ich nochmal nachdenken. Ist wahrscheinlich auch nicht so angenehm an den Füßen. ...
Normale Allerwelts-Holzhäcksel gehen für Barfußflächen gar nicht, da könnte man sich jederzeit Splitter in die Füße treten. Es gibt Spezial-Häcksel, die beispielsweise Kommunen auf Kinderspielplätzen verbauen (als Fallschutz etc.); die sind nach DIN Sowieso (ja, dafür gibt's echt 'ne Norm!!) weitgehend splitterfrei, etwas gerundet und recht gleichmäßig in der Größe. Blöderweise kriegt man die, zumindest hier, nur in Riesenmengen. Aber mit gutem Draht zum örtlichen Grünamt geht vielleicht was ;)... Wie sich das Fallschutzzeug unter bloßen Füßen anfühlt, weiß ich nicht. Kann man aber bestimmt auf dem nächsten Spielplatz ausprobieren. Das Kreis-Beispiel ist natürlich sowieso viel schöner. Und die schöne Situation, die du da angelegt hast, hat maximale Ästhetik verdient :D.
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Re:Problemzone unter Dachplatanen

Gartenplaner » Antwort #7 am:

Wie ist denn der anstehende Boden beschaffen?Wenn der sandig-durchlässig ist, wärs einen Versuch wert, Pflaster/Platten nur in ein 5cm-Sandbett zu legen.Könnte allerdings erheblich mehr keimendes Unkraut in den Fugen bedeuten, da die von unten feuchter bleiben und möglicherweise leichte Hebungen und/oder Senkungen durch starken Frost in sehr kalten Wintern.Solche Platten in Kreissegmenten kann man mit etwas Glück als Set im Natursteinhandel bekommen, das muss dann natürlich zur Platzgröße passen.Oder auf Maß vom Natursteinhändler zusägen lassen.
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Re:Problemzone unter Dachplatanen

Gartenklausi » Antwort #8 am:

@Querkopf: Die Spielplatz-Häcksel hatte ich auch im Hinterkopf. Werde ich heute nachmittag mal genauer inspizieren.@Gartenplaner: Ich hatte bisher immer gedacht, die Sand und Schotterschicht wäre in erster Linie dazu da, Frosthebungen zu vermeiden. An den Unkrautaspekt hatte ich gar nicht gedacht. Jedenfalls ist mein Boden generell sehr leicht und durchlässig, von daher käme man vielleicht tatsächlich mit einem dünneren Sand-Bett aus. Ich kann mir auch vorstellen, dass die Kreissegmente zusätzliche Stabilität geben und verhindern, dass die Pflastersteine zur Seite wegrutschen. Ich muss mal die Augen nach einer Bezugsquelle offenhalten.LGKlaus
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Re:Problemzone unter Dachplatanen

maigrün » Antwort #9 am:

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Re:Problemzone unter Dachplatanen

Schantalle » Antwort #10 am:

Ich kann mir auch vorstellen, dass die Kreissegmente zusätzliche Stabilität geben und verhindern, dass die Pflastersteine zur Seite wegrutschen.
Hi Gartenklausi,diese Methode kennst Du?(Das ist eine der wenigen Kunststoff-Anwendungen in meinem Garten. Habe sie noch als 35mm Höhe. Mittlerweile sind sie bei dem Anbieter nur als 45 u. 70mm angeboten)
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Re:Problemzone unter Dachplatanen

Gartenplaner » Antwort #11 am:

...@Gartenplaner: Ich hatte bisher immer gedacht, die Sand und Schotterschicht wäre in erster Linie dazu da, Frosthebungen zu vermeiden. An den Unkrautaspekt hatte ich gar nicht gedacht. Jedenfalls ist mein Boden generell sehr leicht und durchlässig, von daher käme man vielleicht tatsächlich mit einem dünneren Sand-Bett aus. Ich kann mir auch vorstellen, dass die Kreissegmente zusätzliche Stabilität geben und verhindern, dass die Pflastersteine zur Seite wegrutschen. Ich muss mal die Augen nach einer Bezugsquelle offenhalten.LGKlaus
Primär ist das auch die Funktion des Schotterbetts - Wasser so schnell wie möglich aus der Konstruktion ableiten, damit es im Winter nicht zu Eisbildung kommen kann, die Buckel im Belag nach sich ziehen würden.Das Sandbett hat auch die Funktion, ist aber hauptsächlich da, um kleine Differenzen der Steine nach unten abzupuffern, so dass die Oberfläche perfekt plan auf einem Niveau ist (war und ist bei Natursteinpflaster wichtig, da die Steine nie alle 100% gleich hoch sind)Als kleinen positiven Nebeneffekt dieses Trockenlegens der Pflasterfläche werden aber auch die Fugen nicht gleich von Unkrautsämlings-Kohorten überrannt, weil zu trocken.Der Effekt nimmt über die Jahre ab, weil sich Humuspartikel einfinden, die wiederum Wasser etwas halten können.Eigentlich werden bei Pflaster und Plattenflächen, sofern sie nicht an Konstruktionen anschliessen, Kantensteine in ein Beton-Streifenfundament verlegt eingebaut, um ein "ausbrechen" von einzelnen Steinen in Beete und dadurch sukzessive eine Auflösung des Belags zu verhindern, besonders bei befahrenen Hofflächen.Im Garten sind die von Schantalle angeführten Pflasterkanten aus Kunststoff ausreichend, aber auch notwendig, ohne festes Gegenlager am Rand des Pflasters gehts nicht, das hatte ich oben vergessen zu erwähnen.
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Re:Problemzone unter Dachplatanen

Gartenklausi » Antwort #12 am:

Danke für die Hinweise zur Randbefestigung. Diese Pflastikanker kannte ich noch gar nicht.LGKlaus
Schantalle
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Re:Problemzone unter Dachplatanen

Schantalle » Antwort #13 am:

Diese Pflastikanker kannte ich noch gar nicht.
:) Dann kann ich Dir den WKH als Produzenten wärmstens empfehlen. Also nicht weiter zu suchen, sondern direkt bei ihm zu kaufen. Dort wird wirklich noch Qualität angeboten!
Aster!
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