Was in Richtung Geißblatt?
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Von Boston und den Wäldern drum herum bis Cape Cod (Gelesen 17673 mal)
Re:Von Boston und den Wäldern drum herum bis Cape Cod
Mich erinnert es irgendwie an Clematis.
Re:Von Boston und den Wäldern drum herum bis Cape Cod
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
— Robert M. Sapolsky
Re:Von Boston und den Wäldern drum herum bis Cape Cod
Sie können weiter gehen danke
Re:Von Boston und den Wäldern drum herum bis Cape Cod
Oh, danke! Da wär ich nicht drauf gekommen. Ich dachte mehr in Richtung Euphorbiaceae.Dann werd' ich mal weitere Bilder bearbeiten...Apocynum cannabinum L.
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Re:Von Boston und den Wäldern drum herum bis Cape Cod
WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
Re:Von Boston und den Wäldern drum herum bis Cape Cod
Tatsächlich führte der Weg anschließend abwärts in ein "kettle hole", ein Toteisloch. Viele sind nur einige hundert Quadratmeter groß.Sie gehen auf die letzte Eiszeit zurück, als die Gletscher bei ihrem Rückzug Eisbrocken "verloren", die von der Moräne überdeckt wurden und erst viel später schmolzen. Da der Untergrund felsig ist, konnte das Wasser nicht abfließen. Die meisten dieser "kettle holes" in der Gegend sind heute längst verlandet. Diese sumpfigen "Löcher", manchmal auch noch mit einer offenen Wasserfläche, findet man überall in der Gegend. In diesen Senken wächst eine andere Vegetation als im übrigen Wald, nämlich die schon genannten "Skunk cabbage" und Osmunda

Re:Von Boston und den Wäldern drum herum bis Cape Cod
Ein Stückchen weiter längs liegt ein weiteres der von der Massachussetts Audobon Society betreuten Schutzgebiete, mit mehreren großen Wasserflächen. Die sind hauptsächlich ornithologisch interessant, allerdings nicht gerade zur brütenden Mittagshitze, in der wir dort waren.
Auf dem unteren Bild erkennt man im Hintergrund noch so gerade zwei "painted turtles", die dort häufig vorkommen.


