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Nur mit dem Schlauch wässern, hier am Haus, das ist meine persönliche Herausforderung. Der Schlauch ist lang. Sehr lang. Und neigt zu eigenwilligen Windungen. Bleibt hier und da an spitzen Felsen hängen. Mit Schläuchen hab ich es nicht so.
Nimm doch die Gießkanne.
Schlauch in Gießkanne. Heute habe ich auch wieder den Kompost gegossen. Die verschiedenen Komposter. Die Wannen mit Komposterden. Mir liegt Kompostpflege mehr als Rasenpflege.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Ich würde in ein ordentliches Rohrleitungssystem investieren. Aber das wurde schon mehrfach empfohlen.
Ich würde das auch machen, wenn ich noch mal einen Garten im Rohbau hätte. Für den Oilenpark allerdings wäre mir das zu aufwändig. Da geht es gut mit dem Auslegen von Schläuchen (3/4) Zoll.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Gestern ist mir das erste Mal richtig aufgefallen, wie schlimm die öffentlichen Grünanlagen nahe meiner Arbeitsstelle aussehen. Es gibt nur noch ein bisschen Heu, durchsetzt mit einigen grünen Tupfern, die man als Trockenkünstler identifizieren kann. Den Bäumen sieht man die Trockenheit noch nicht so an, aber die Sträucher wirken, als stünden sie kurz vorm Exitus. Das bisschen Regen, was morgens herunterkam, hat gerade gereicht, die Wege zu befeuchten.Morgen werde ich die nächsten Kubikmeter Wasser verteilen.@Hausgeist: Bei den Zahlen wird einem ja schwindlig. Wirst Du nach dem nächsten Wochenende dann alles fallen lassen und aufgeben?
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
Gestern ist mir das erste Mal richtig aufgefallen, wie schlimm die öffentlichen Grünanlagen nahe meiner Arbeitsstelle aussehen. Es gibt nur noch ein bisschen Heu, durchsetzt mit einigen grünen Tupfern, die man als Trockenkünstler identifizieren kann.
meist sind die grünen Tupfen, die Trockenkünstler, Schafgarben. Ich bin sehr für Schafgarben im Rasen zu haben. Auch relativ trittunempfindlich.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Ich habe gestern aus der Tiefwasserzone im Teich zumindest wieder eine Flachwasserzone gemacht. Die Vögel waren begeistert und die Frösche haben laut gesäufzt.
@Hausgeist: Bei den Zahlen wird einem ja schwindlig. Wirst Du nach dem nächsten Wochenende dann alles fallen lassen und aufgeben?
Ganz ehrlich: Darüber denke ich nach. Zumindest teilweise. Mit der aktuellen Schlagzahl ist das irgendwann nicht mehr durchzuhalten. Andererseits sind das ja auch wieder ziemliche Werte, die ich da vertrocknen lassen würde. Ich weiß es noch nicht.
Ja, Hausgeist, das kann ich nachvollziehen. Ist eine schwierige Entscheidung, aber wenigstens die schönen Gehölze müssen Wasser bekommen. Vielleicht ändert sich das Wetter zum Ende der nächsten Woche ja doch in Richtung Regen wie die vorläufige Prognose meint. Es wäre höchste Zeit.
meist sind die grünen Tupfen, die Trockenkünstler, Schafgarben.
Nein, in dem Falle ist es was Kleeartiges, eventuell Hornklee. Außerdem gibt es Echium vulgare, an einigen Stellen eine Esparsette (vermutlichOnobrychis viciifolia), ein kleines, kriechendes, rotlaubiges Sedum und ein paar Habichtskräuter gibt es tatsächlich noch.So, ich gehe jetzt gießen.
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
Ich muss gestehen, ich gieße jeden Tag Wir konnten damals über die Stadt einen geeichten Außenzähler anbringen, so dass wir keine Abwassergebühren bezahlen müssen. Ich wäre traurig, wenn die vielen Pflanzen, die ich zum Teil teuer bezahlt habe, verdörren würden, weil ich nicht gießen kann. Ich weiß aber, viele Gemeinden bieten das nicht an. Selbst hier im Umkreis wird es nicht oft angeboten. Im alten Haus hatten wir einen kleinen Bach, da hatten wir ne Pumpe eingesetzt und konnten so gießen. Eine Freundin von mir sammelt Regenwasser aus jeder noch so kleinen Möglichkeit, das grenzt zur Zeit echt an Stress. Heute vormittag gab es hier feinen Landregen, vielleicht 1,5 Stunden lang, ich glaube nicht, dass da alle was von hatten. Viele Pflanzen haben ihren Schirm aufgebaut, da gelangt kein Wasser in die Erde. Gar nicht gießen, wie von einigen von Euch praktiziert- aus welchen Gründen auch immer - kann ich mir hier nicht vorstellen, da könnte ich 2/3 der Pflanzen entsorgen.
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Hier bestehen die grünen Inselchen im Gras aus Ampfer und Spitzwegerich. Ich habe hier viele Pfaffenhütchen durch Selbstaussaat (bzw. Vogelsaat ). Ein Sträuchlein hatte ich am Rand der Wiese stehen lassen und wusste immer nicht so recht, wie ich mit ihm weiterverfahre. Da brauche ich jetzt wohl nicht mehr weiter überlegen, so wie die Blätter aussehen.
Wehe den Pfaffenhütchen! Die hecken hier wie nicht gescheit, seitdem ein Nachbar unbedingt welche an den Gartenzaun setzen musste...Es hat vorhin 3 mm geregnet (!!!), jetzt dampft die Sonne das ein, aber immerhin habe ich das Gefühl im Moment nicht irgendwo mit Wasser nachhelfen zu müssen.
Ich will auch Regen. :'(Hier tauchen auch an allen möglichen Stellen Pfaffenhütchen auf, aber sie lassen sich relativ leicht entfernen, wenn ich es mit anderem Gesträuch vergleiche. Man kann auch einfach auf eine Dürrezeit warten.