Die Kollegin (nicht auf dem Bild, aber auch dabei) heißt Pudding.Eine andere häufige Baumart in der unteren Schicht, mit vielen Jungpflanzen, ist Acer spicatum.
Überall im schattigen Unterholz blühte Viburnum alnifolium (= V. lantanoides).Erinnert an die japanische Art. V. plicatum, wirkt aber "wilder" (was aber am Standort liegen kann).Leider finde ich hier in Europa keinen Anbieter. Wer einen weiß, bitte melden!
Mich würds jetzt nicht wundern, wenn eine Maccaroni auch dabei war.Wow, Quercus coccinea...wie muss es da im Herbst aussehen. Weißt du zufällig, ob Quercus imbricaria dort auch vorkommt?
Quercus imbricaria? Der Peterson Field Guide of Eastern Trees sagt: nein. Deren Vorkommen ist weiterwestlich, also kontinentaler, und ein klein wenig südlicher.Eine weitere kleinere Baumart, oft an lichteren Stellen, ist diese Sorbus, entweder S. decora oder - eher wohl - S. americana.
Überall an schattigen bis lichtschattigen, sumpfigen bis frischen Stellen wuchsen Osmunda claytoniana und O. cinnamonea. Letztere gedeiht an den nassesten Stellen und geht nur bis in die noch feuchteren Bereiche außerhalb sumpfiger Stellen, O. claytoneana geht auch in deutlich trockenere Bereiche. Übrigens in Neuengland der häufigste Farn der Wälder. Beneidenswert.
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An trockeneren Stellen, oft an oder auf Felsen mit wenig Bodenauflage, wächst Polypodium virginianum. Ähnelt unserem P. vulgare.Könnte aber auch P. appalachianum sein. Schwer zu sagen.