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Daß die Tomaten etwas schlappen, kenne ich auch so, aber nun war es wirklich heftig. Jetzt im Schatten sehen sie viel besser aus. Zum Glück sind es nur fünf Stück, größere Mengen wollte ich nicht rumschleppen.
Ich finde, das mit dem alles kaputt machen, kann man auch in Teilen positiv sehen.Irgendwer schrieb im entsprechenden Unterforum, das die(se) asiatische Kirschessigfliege ab etwa 32,5 Grad Plus an ihre Grenzen kommt.Mag sein, es ist eine idealisierte Vorstellung von mir, aber ich hab da, angesichts der momentanen Temperaturen, den Metapher von gradezu reihenweise mausetot vom Zweig fallenden Kirschessigfliegen im Kopf. Unrealistisch ist der / das meiner Ansicht nach jedenfalls nicht. Und DIE darf meinetwegen gerne kaputt gehen
Ich finde, das mit dem alles kaputt machen, kann man auch in Teilen positiv sehen.Irgendwer schrieb im entsprechenden Unterforum, das die(se) asiatische Kirschessigfliege ab etwa 32,5 Grad Plus an ihre Grenzen kommt.
Dafür sehen hier viele Früchte verkocht aus, die Himbeeren sind sonnenseits weiß. Mal sehen was ich heute abend ernten kann.Ich bin aber froh, daß die Kirschessigfliege gerade etwas Pause macht.
Ich hatte bei der Anbauplanung für dieses Jahr die glückliche Idee, es mal mit Erbsen und Erdbeeren in Mischkultur zu versuchen. Also zwischen zwei Reihen Erdbeeren noch eine Reihe Erbsen gequetscht. Ich hatte noch nie solche Riesenerdbeeren in solchen Mengen, und durch den Erbsenschatten ist auch noch keine an der Pflanze zu Marmelade verkocht. Endlich mal ein Jahr ohne Grauschimmel.
oh, das hört sich ja sehr stimmig an! Erdbeeren mit Erbsen vergesellschaften! Hosta im Gehölzschatten kultivieren. Bäume wegen der höheren Luftfeuchte pflanzen. ...Mir ist das im Wald- und Wiesengarten auch aufgefallen. Es gibt einen Bereich, der gegen Süden von Brombeerdickicht beschattet wird. Gegen Norden von einer Trockenmauer begrenzt und einem Weg. An dem stehen zwei mächtige Eichen und dazwischen uralte Hasel. Dort ist es sehr kühl und der Boden immer noch feucht. Was ein Kontrast! Dachte ich, als ich nur den Hang hoch, aus der prallen Sonne kam. Man empfindet es stärker, als es vielleicht ist. Aber es lohnt sich darüber nachzudenken, wo im Garten man ein solches kühles Dickicht anlegen könnte. Von Totholz und kühlen Steinen umgeben.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Der heiße Wind (immer noch 35 Grad im Schatten) zerbrutzelt mir auch gerade ein paar Pflanzen. Schon am Donnerstag war eine morgens frisch geöffnete Rosenblüte (Rotes Phänomen) abends nicht etwa nur verblüht, sondern bereits getrocknet. Inzwischen hängt ein Vlies davor, aber ich kann nicht meinen gesamten Garten abdecken.Sogar der Schmetterlingsflieder lässt Blätter und Blüten hängen. Die Hostas sind hier auch schon teilweise verbrannt. Zu Erdbeeren: dieses Jahr ist hier ein herausragendes Walderdbeerjahr (andere habe ich nicht), auch ohne Erbsen - Ansonsten: ich weiß, es ist jammern auf hohem Niveau.
Ob da nicht primär ein Dickmaulrüsslerschaden dahintersteckt? Heuchera geben sich hier eigentlich ausgesprochen robust bei Trockenheit, selbst mittagssonnig im Lindenwurzelfilz stehen die tadellos da.
Glaub ich weniger - ich Hirnvieh habe sie erst vor kurzem umgepflanzt, sie war total von Farnen überwuchert und kaum noch zu sehen - hatte aber mit frische, unvertrocknete Blätter. Morgen stell ich ihr einen Sonnenschirm auf.