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Hier regnet es seit etwa einer Stunde.Nur ist das leider kein Regen, von dem der Boden nass wird.Allerhöchstens die äußeren Blätter werden ein wenig angefeuchtet...
Liebe Grüße Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Ich stell gerade fest, dass Auspflanzen eine Option ist, um Schäden an Pflanzen zu minimieren, die bei Topfkultur auftreten.Ich habe hier ein paar Pflanzen, die eigentlich in den Garten sollen, aber noch in Töpfen stehen bzw. standen: Bei einigen dieser Pflanzen hat die Trockenheit Schäden angerichtet, weil zwischen den Gießintervallen der Ballen zu trocken geworden ist.Bei anderen hat das Gißen Schäden angerichtet, weil der Ballen zu nass war und die Wurzeln das nicht mochten.
ein uraltes Gärtnerproblem. Speziell bei Topfkulturen in Torf tritt das Problem auf. Wenn der Ballen erst einmal ausgetrocknet ist, dann dauert es lange, bis er wieder Wasser aufnimmt. Gießen hilft da nicht, das Wasser rauscht durch. Daher praktiziere ich Tauchbaden mit ganzen Kulturtrays in genormte Wannen oder stelle die Pflanzen in Kübeln auf Untersetzer. Schattenverträgliche mit hohem Wasserbedarf so.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Sonnenhungrige mit geringerem Wasserbedarf so. Die Trays werden nur kurze Zeit nach dem Gießen in die Wannen gestellt, damit das durchlaufende Wasser aufgefangen und genutzt wird.
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Kübelpflanzen so. Hier die Terrakottafraktion. Bei Tradescantia 'Osprey' ist der Untersetzter was groß. Die hat aber auch Durst!
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Im Schatten am Bach mit hoher Luftfeuchtigkeit, warmen Temperaturen und kühlen Luftbewegungen haben diese profliferations von Polystichum x dycei Zuwachs. Diese Wannen und Untersetzer Methode betreibe ich schon lange, speziell Tomaten und Chili im Wintergarten profitieren davon, wenn sie ihre Fußspitzen ständig baden.
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aus meiner Lieblingsgärtnerei. Dort gab es sie als Pflandbehälter und ich habe sie behalten. Die passenden Trays haben Euronorm und ich habe sie von verschiedenen Gärtnereien, wo sie gelegentlich ausgemustert wurden. Die kleinen Klappkisten und Steigen für Obst, die auch genau passen, habe ich mir ebenso zusammengeklaubt. Für große Kübel nehme ich inzwischen eine sehr große Bauwanne und stelle die Kübel über Nacht da rein. Kleinere Kübel passen in die 20 l Baueimer. Bei Neupflanzungen von Taglilien nutze ich die.
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Danke!Bauwannen in rund und eckig habe ich auch noch, aber die sind mir zu hoch.Da muss ich wohl mal die Augen offen halten...Gerade mal eine kurze Garteninspektion, weil auf der Wetterseite schon wieder blauer Himmel zu sehen ist:Der Regenmesser zeigt 1,5mm (Ergebnis von fast 3 Stunden "Regen"), unter den Stauden trockener Boden, dafür sind schon ein paar Schleimer unterwegs. :-\Gut, dass ich gestern ein paar Stauden runtergeschnitten hatte (Rittersporn, Nepeta u.a.)Und die braune Fläche namens Rasen wurde jetzt zumindest auch ein bisschen angefeuchtet...
Liebe Grüße Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
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Nach 6-tägiger Abwesenheit ausgerechnet bei der größten Hitze hat mich mein halbschattiger Garten doch angenehm überrascht, ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt.Vor der Abfahrt nach Freising hatte ich abends 2 Stunden mit dem Schlauch ordentlich gewässert.Der Nachbarin hatte ich einen Gießauftrag gegeben. Unbedingt zu gießen waren:-ein im lezten Herbst gepflanzter Liquidamber "Slender Silouette", der wohl noch einige Zeit zum Einwurzeln braucht und der bei der ersten Hitzeperiode im Juni trotz halbschattigem Standort ganz schön die Blätter hängenließ und auch abwarf- 2 Cimicifuga "Brunette" und 1 C. "Pink Spice"Bis auf eine Brunette, die halbseitig vertrocknet ist, sahen die Sachen bei Ankunft glücklicherweise gut aus. Der Nachbarin einen großen Dank.Hydrangea petiolaris vergaß ich zu erwähnen, die war ganz schlapp, stellte sich aber nach ausgiebigem Wässern wieder auf.Hosta Halcyon, die eh falsch, d.h. zu sonnig steht, hat es ziemlich weggebrutzelt, da muss ich noch ein geignetes Schattenplätzchen finden.Adiantum venusum und pedatum sehen trotz schattigem Standort nur noch kümmerlich aus, teils vertrocknet. Polystichum polyblepharum hat auch gelitten, die anderen Farne haben die Hitze besser weggesteckt.Geranium x oxonianum ist auseinandergefallen und hängt schlappig herum, muß ich wohl mal absäbeln und auf Neuaustrieb hoffen.Der sonnigere Teil im Garten sah schon vor der Hitzeperiode einfach nur Scheiße aus, nur im Frühjahr wunderschön. Da muß ich mir mal ganz dringend etwas Besseres einfallen lassen.Insgesamt bin ich doch froh überwiegend einen Halb-/Schattengarten zu haben und auf Lehm zu gärtnern,da halten sich die Verluste in Grenzen.
"Lohnt sich das?" fragt der Kopf. "Nein," sagt das Herz, "aber es tut gut!"
So, heute noch ein Unwettertief und wir haben es überstanden. Und zwar ohne nennenswerten Regen. In der Nacht von Freitag auf Samstag waren 5 Gewitter, die Straße war nichtmal nass.Samstag blieb komplett trocken.Und heute auf dem Niederschlagsradar: Ein Riesen-Regenklops in der Nordhälfte, südlich davon eine Gewitterlinie. Im Süden auch Gewitter. Und dazwischen? Ein kleiner Bereich leistet eifrig Widerstand und bringt jegliche Niederschlagsaktivität innerhalb kürzester Zeit wieder abgewürgt. Das darf nicht wahr sein.Und ab morgen geht der Sommer dann weiter. Dann fällt auch der Regen in der Vorhersage weg. :PWir werden wohl auf dem besten Wege sein, das Rekorddürrejahr von 1947 auch noch zu knacken, das von 1976 haben wir ja schon erreicht.
Hier genau so, Freitag hat es 10 km von hier etwas geregnet, hier null, gestern nix und heute Vormittag hat es in der Ferne gedonnert, Ergebnis kein Wasser. Das ist sowas von übel.Inzwischen saugen alle möglichen und unmöglichen Insekten die Himbeeren an, haben wohl Durst
Ich hab im Garten Schalen mit Wasser für die Insekten aufgestellt, hatte bemerkt, dass sich viele nicht so an den Teich trauen...Die Schalen werden gut besucht
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.