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Rosen und Mäuse (Gelesen 4756 mal)
- Herr Dingens
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Rosen und Mäuse
Sind Mäuse (Feld-, Wühl-, usw ...) eigentlich auch scharf auf Rosenwurzeln oder interessieren sie sich nicht für Rosen? Weil ich selten bis gar keine Mauslöcher in Rosen sehe, denke ich, dass sie Rosen eher verschonen. Aber stimmt das wirklich?
Viele Grüße aus Nan, Thailand
- Hero49
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Re: Rosen und Mäuse
Wühlmäuse lieben Rosenwurzeln!
Das beste Pflegemittel für Rosen ist eine scharfe Schere!
Rosige Grüße von Hero49
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- Herr Dingens
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Re: Rosen und Mäuse
Vor einigen Jahren hatten wir einige Wühlmäuse im Garten. Obstbäume mickerten, Dahlien und viele andere Pflanzen gingen ein und mehrere Rosenbüsche wurden mitten im Sommer dürr. Die Wühlmäuse hatten die kompletten Wurzeln abgefressen.Der Spuk nahm erst ein Ende als ich den Viechern den Krieg erklärte und mit einer Schussfalle auf die Jagd ging. Innerhalb 2 Wochen waren alle "Mäuschen" erledigt.
Das beste Pflegemittel für Rosen ist eine scharfe Schere!
Rosige Grüße von Hero49
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Re: Rosen und Mäuse
Mir haben gewöhnliche Feldmäuse mal eine Rosenwurzel komplett abgefressen. Kam bisher erst ein Mal vor.
- Herr Dingens
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Re: Rosen und Mäuse
Ich hab mir gestern eine Topat gekauft. Mal sehen, wie sichs damit arbeiten läßt. Im Moment ist mir noch nicht klar, wenn man den Gang gefunden hat, woher man dann weiß, wie tief man das Loch mit dem Lochstecher machen muss.
Viele Grüße aus Nan, Thailand
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Re: Rosen und Mäuse
Dann wünsche ich Dir viel Jagdglück
.

Re: Rosen und Mäuse
Ich empfehle: Katze. Am besten zwei Katzen. Zumindest haben wir keine Mäuse mehr, seit wir die Katzen haben. Höchstens mal eine im Keller, die die Katzen dort verloren haben. Aber höchstens ein paar Tage lang, dann haben sie auch die wiedergefunden
- Herr Dingens
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Re: Rosen und Mäuse
Ich kann Dir versichern, es müßten 100 Katzen sein.
Viele Grüße aus Nan, Thailand
Re: Rosen und Mäuse
Nöö. Meine zwei Katzen bringen im Schnitt vier Mäuse pro Tag nach Hause, im Sommer mehr, im Winter weniger. Wieviele unterwegs auf der Strecke bleiben, weiß ich nicht. Wenn ich mir überlege, wie kurz der Vermehrungszyklus von den Mäusen ist und wie viele es ohne den "Abfang" der Katzen wären, wundere ich mich nicht mehr, warum die Nachbarn zwei Blocks weiter über eine Mäuseplage reden: Dort gibt es viele Hunde und keine jagenden Katzen. Also ganz ehrlich: Anfangs habe ich die Katzen der Mäuse wegen angeschafft. Und des Marders wegen auch. Blöd nur, dass ich sie nicht auf Engerlinge abrichten kann. Die fressen nämlich mein Gartenzeug.
- Herr Dingens
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Re: Rosen und Mäuse
Wieso nöö?Doch.Ich habe hier einen Kater, norwegische Waldkatze, der bringt am Tag fünf bis acht Mäuse, die er grundsätzlich halbiert und im Hof, vor dem Haus und auf Wegen rund ums Haus verteilt.Wenn ich 100 Katzen hätte, würde es sich vielleicht bemerkbar machen, aber mit einer oder zwei ist das gar nichts.
Viele Grüße aus Nan, Thailand
Re: Rosen und Mäuse
Ehrlich? Ein Kater schafft es nicht, die Population im Zaum zu halten? Ups. Aber ob da ein Topcat mehr hilft? Rechnerisch wohl nicht. Das Teil müsste dann ja mehr als zwei (korrigiere: fünf bis acht) Mäuse täglich schaffen.Übrigens ist eine meiner beiden Katzendamen auch eine norwegische Waldkatze. Hat sich anfangs schwer getan mit Mäusefang, weil sie ja in Wohnungshaltung aufwachsen war, genau wie ihre Eltern. Irgendwie war der Instinkt dann aber doch noch da und inzwischen seziert auch sie die Mäuse katzengerecht und lässt uns die bittere Gallenblase auf der Treppe liegen. Günstigstenfalls. Schlechtestenfalls will ich nicht näher beschreiben. 

- Herr Dingens
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Re: Rosen und Mäuse
Die Topcat ist gegen die Wühlmäuse und Maulwürfe.Die Mäuse kriegen Ratron - wird nur im Laufe der Zeit ein teurer Spaß.Das mit EINER, ZEHN oder HUNDERT Katzen: ist alles eine Frage der Nutzung der Fläche und ihrer Größe.WEnn eine Katze sich nur von Mäusen ernähren würde, wieviele Mäuse würde sie dann am Tag fressen?
Viele Grüße aus Nan, Thailand
Re: Rosen und Mäuse
Ich habe mal von 15 bis 30 gelesen. Ziemlich viel, schien mir.
- Herr Dingens
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Re: Rosen und Mäuse
Jo. Kenn ich gut, das Ding mit schlechtestenfalls. Hier liegt alles voll mit Magen, Gedärm. Fliegenfutter.Ehrlich? Ein Kater schafft es nicht, die Population im Zaum zu halten? Ups. Aber ob da ein Topcat mehr hilft? Rechnerisch wohl nicht. Das Teil müsste dann ja mehr als zwei (korrigiere: fünf bis acht) Mäuse täglich schaffen.Übrigens ist eine meiner beiden Katzendamen auch eine norwegische Waldkatze. Hat sich anfangs schwer getan mit Mäusefang, weil sie ja in Wohnungshaltung aufwachsen war, genau wie ihre Eltern. Irgendwie war der Instinkt dann aber doch noch da und inzwischen seziert auch sie die Mäuse katzengerecht und lässt uns die bittere Gallenblase auf der Treppe liegen. Günstigstenfalls. Schlechtestenfalls will ich nicht näher beschreiben.
Viele Grüße aus Nan, Thailand