Auf unserem frisch uebernommenen Schreberland wuchs im Mai etwas, was wir aufgrund seiner enormen Wüchsigkeit fuer Unkraut hielten

.. Wir stachen in seinem Bereich ein mehrere Quadratmeter grosses Beet aus dem Rasen. War ihm wurscht, es trieb wieder aus...im Beet, im Rasen überall. Spaeter gruben wir das Beet nochmal um und diesmal achtete ich darauf, diegrossen Rhizomstuecke der vermeintlichen Gierschunterart

gründlich zu entfernen. Wohl nicht gründlich genug. Wir legten den Teich auf dem Beet an und klar, schon inKuerze war e s wieder da und machte fröhlich einen auf Teichrandpflanze und Heidebeetauflockerung

...Als es dann plötzlich Blüten ansetzte und die wunder voll zartrosa leuchteten, staunten wir nicht schlecht und konnten es als Herbstanemone praecox identifizieren

. So weit so schön, sie soll ihren Platz haben... aber wir wollen wenigstens unsere Laube behalten

;)Also, ich finde dies so harmlos schauende Pflaenzchen bedeutend wüchsiger als Riesenchinaschilf ;DIch moechte da nochmal beigehen und versuchen, die Rhizome zu dezimieren...Aber es ist nun mit der ein bisschen eingewachsenen Teichbepflanzung viel schwieriger da ranzukommen.Und im Rasen? Hilft wohl nur tief ausstechen und neu ansäen...Meine Frage: Hilft im Beet auch eine nachtraeglich gesetzte Sperre?Kann ich einen Blumentopf aufschneiden und dann als Schranke in die Erde setzen?Oder kann ich das gleich sein lassen?Hat jemand eine Idee?
