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Suppen (Gelesen 74612 mal)
Moderator: Nina
Re:Suppen
;)der stoff soll ja nicht den blutfluss hemmen. das tier muss ausbluten. beim kaninchen spricht man von weissfleisch!
ist mir egal, woran es verendet, hauptsache, es zappelt nicht nochmal, wenn ich dran herumexperimentiere, wenn ich die haut und die innereien entferne.wenn das freßtier etwa an nicht heilenden inneren blutungen nach dem verzehr...
Re:Suppen
der ganze vorige eintrag war wohl zu hart.ich hatte am anfang auch meine gefühle beim kaninchen-schlachten. aber man kann bei einem solch kleinem tier nicht immer einen metzger herfahren lassen.beim ersten mal. augen zu und durch! beim zweiten mal: gewöhnung.sorry: muss mal die vielen tränen meinerseits abfüllen.
Re:Suppen
Ich weiß, OT, weil keine SuppeIch liebe das Schneckenragout von meinem Lieblingitaliener:Schnecken in Curry-Rahmsauce, schnecken-frikassee eher.

Unkraut ist die Opposition der Natur gegen die Regierung der Gärtner
Grüße aus dem Rheinland
Grüße aus dem Rheinland
Re:Suppen
Jetzt sind wir doch schon wieder bei den gescheckten Schnecken (= Tigerschnecken, die laufen bei uns manchmal ins Wohnzimmer igitigitit )und werden gleich zu den Gartenmenschen geschickt. Habe deshalb schnell eine Suppe rausgesucht, die zur Jahreszeit paßt:Porreesuppe2-3 Stangen Porree1 Stück Sellerie2 Möhren1 l Fleischbrühe1/4 l Sahne Salz Pfeffer125 g durchwachsener Speck2 Zwiebeln30 g ButterschmalzPetersilieDen Porree gründlich waschen, Kartoffeln, Sellerie und Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Dann in der Brühe das Gemüse garkochen und danach durch ein feines Sieb passieren. Durchwachsenen Speck und Zwiebeln in feine Würfel schneiden, im Butterschmalz anrösten und mit der Sahne in die Suppe geben, abschmecken mit Pfeffer und etwas Salz und mit Petersilie bestreut servieren.
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.
Re:Suppen
Ich schweife mal ab, aber lonesome weckt Kindheidserinnerungen.Ein Schlachter kam wenigstens einmal im Jahr, um ein Schwein um die Ecke zu bringen, dessen Fleisch ein Jahr reichen musste...und auch für Suppen herhielt. Da waren aber noch die Hühner, die man selbst schlachtete. Auch wenn es zum Ablauf eines jeden Jahres gehörte... ich mochte es nie, wenn den Hühnern auf dem Holzblock, auf dem sonst das Feuerholz für den Winter zerkleinert wurde, der Kopf abgeschlagen wurde. Ohne Kopf flatterten sie noch eine Weile herum, was mir so fürchterlich grausam erschien....aber auch notwendig, denn sie verhalfen zu einemEssen, dass es nicht alle Tage gab....trotzdem.
Re:Suppen Winterrettich-Suppe
Rettichsuppe aus schwarzem Rettich, Winterrettich 30 g Zwiebel 10 g Butter 250 g schwarzer Winterrettich 75 g Kartoffeln 600 ml Gemüsebrühe Salz und Pfeffer60 g Sahne 1 Schnittlauchröllchen 6 Senfsprossen Zwiebel fein hacken, mit der Butter in einem Topf anschwitzen. Rettich und Kartoffeln grob raspeln, gleichfalls in den Topf geben und etwas mitschwitzen lassen. Gemüsebrühe zugießen, alles zugedeckt bei milder Hitze weich kochen. Pürieren mit Mixstab. Sahne zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen, nochmals aufkochen und abschmecken.Die Suppe in Teller anrichten, mit Schnittlauch und den Senfsprossen garnieren
Re:Suppen
Hast Du die lusitanischen Migranten schon erprobt?Wer weiß, was Dir da entgeht...Ich hab schon seinerzeit im legendären msg-Nacktschneckenthread empfohlen, eine größere Menge dem nächsten Chinesen zur kulinarischen Aufarbeitung zu bringen






"Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt; durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen."
(Ernest Hemingway)
(Ernest Hemingway)
Re:Suppen
Ich weiss! Der Chinese isst alles was 4 Beine hat, ausser dem Tisch. Und alles was 2 Beine hat, ausser seiner Mutter! :-\Aber die elenden Schleimer werden auch dort verweigert!! :PDa ist mir noch das Gebräu mit verkohlten Hobelspänen lieber... 

"Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt; durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen."
(Ernest Hemingway)
(Ernest Hemingway)
Re:Suppen Schlüsselblumensuppe
Ich habe die Februar- Bilder von Faulpelz gestern angesehen darum kommt Heute schon die versprochene SCHLÜSSELBLUMENSUPPE (für 6 Personen) 1 Liter Gemüsebouillon 1 handvoll ausgezupfte Schlüsselblumenblüten 2 1/2 Tl Mehlbutter (siehe unten)Salz, Pfeffer aus der Mühle4-5 Tropfen Tabasco 1 Esslöffel Honig 3 dl Rahm 2 Eigelb, verquirlt 1 dl Rahm, steif geschlagen 18 gezupfte Schlüsselblumenblüten Gemüsebouillon mit den Schlüsselblumenblüten kurz aufkochen und zugedeckt ca. 10 Minuten ziehen lassen. Die Mehlbutterflocken mit einem Schneebesen einrühren, weitere ca. 5 Minuten simmern lassen. Mit Salz, Pfeffer, Tabasco und Honig abschmecken, durch ein feines Sieb passieren und mit dem mit Rahm verrührten Eigelb binden, nicht mehr kochen lassen. In Tassen anrichten, mit Rahmrosetten und gezupften Schlüsselblumenblüten garnieren. Tipp: Rahm aus dem Bläser auf einen Suppenlöffel geben, mit den Blüten garnieren und vorsichtig auf die Suppe setzen, sofort servieren Für „Grossanlässe“ die Rahmrosetten kurz anfrieren lassenMEHLBUTTER 90 g küchenwarme Butter mit 90 g Mehl gut verkneten. Je nach Gebrauch in den kochenden Fond einrühren. Mehlbutter benötigen wir zum Binden von Suppen, Saucen usw. Die Mehlbutter muss immer in kleinen Flocken unter die kochende Brühe eingerührt werden, am besten mit einem Schneebesen.
Re:Suppen GÄNSEBLÜMCHEN-CREMESUPPE
GÄNSEBLÜMCHEN-CREMESUPPE 130 g Gänseblümchen 3 Schalotten, fein gehackt 2 Esslöffel Butter 2 1/2 dl Weißwein 5 dl Gemüsebouillon Salz und Muskat 2 dl Rahm 2 Eigelb Die Gänseblümchen waschen, trocknen und hacken. Die Schalotten in Butter anziehen, die Gänseblümchen zugeben und 1 Minute zusammen dünsten. Weißwein und Gemüsebouillon zugiessen, kurz vors Kochen bringen. Rahm mit Eigelb, Salz und Muskat verquirlen, gleichmäßig in die heisse Suppe rühren, nicht mehr kochen lassen, sofort servieren.Der nussartige Geschmack des Gänseblümchens verleiht der Cremesuppe ihr ungewöhnliches Aroma.
- Aella
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Re:Suppen
wildkräutersüppchenfür 2-3 personen2 große kartoffeln schälen und kleinschneidenwenn man möchte sellerie und lauch mit in würfel schneiden.brühe aufkochen, kartoffeln und evtl gemüse hinzugeben und weichkochen.wenn weich zwei große hände voll wildkräuter (brennessel, sauerampfer, gundermann, löwenzahn, knoblauchsrauke, gänseblümchen etc, was man so findet) hinzugeben.mit dem pürierstab alles sehr fein pürieren und mit einem schuß sahne abschmecken.
Eigentlich kennen wir uns nur vom säen.