

Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner
Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.
Die richtige Pflege: ............. Handelt es sich bei den Zinnien um mehrjährige Sorten, so sollte man sie vor den ersten Nachtfrösten ins Haus stellen. Über eine regelmäßige Düngerangabe erfreut sich die Zinnie und zeigt es Ihnen mit ihrer besonders prächtigen Blütenpracht.................Die Überwinterung: Nicht alle Zinnien- Pflanzen können überwintern. Jedoch kann man es versuchen. Die Pflanze sollte vor den ersten Frösten ins Haus gestellt werden. Vorab sollte man die Pflanze auf Schädlingsbefall prüfen, bevor man sie in einen kühlen, hellen Raum platziert. Die Wasserangaben werden während der Überwinterung stark reduziert, jedoch sollte der Wurzelballen feucht gehalten werden und nicht austrocknen.
Zinnia-Arten wachsen als einjährige bis ausdauernde krautige Pflanzen und Halbsträucher,
Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.
OT ein:Salvia patens soll, so sagt die Literatur, Knollen bilden, die man dann ausbuddeln und wie Dahlien überwintern kann. Praxiserfahrungen kann ich noch nicht beisteuern – mir ist die erst letzte Woche (als Samentüte) in den Einkaufskorb gehüpft.OT ausZinnien zu überwintern habe ich noch nicht versucht. Hat jemand Arno Hielschers Sommerblumenbuch zur Hand, ob der sich dazu äußert?Ich habe schon mal Salvia Patens überwintert.
Und da habe ich's selber zur HandHat jemand Arno Hielschers Sommerblumenbuch zur Hand, ob der sich dazu äußert?
Die Frage ist daher immer, ob sich eine Überwinterung im speziellen Einzelfall lohnt...
Richtig – und deshalb sind wir genau wieder am Ausgangspunkt der Frage: Gehört Zinnia elegans (ich vermute mal, es geht um eine solche und nicht um Z. angustifolia oder was ganz Seltenes) zu dieser Gruppe von Pflanzen (bei denen man eine frostfreie Überwinterung durchaus versuchen kann), oder ist das vergebliche Liebesmüh', weil die Pflanze von vornherein einjährig ist und damit automatisch darauf programmiert, nach der Blüte und Samenreife abzusterben?Es gibt einige sog. "Sommerblumen", die bei uns als einjährig gelten bzw. so kultiviert werden, weil sie in unserem Klima nicht winterhart sind.
Moin Kasbek,Zinnia elegans oder Z. angustifolia oder was ganz Seltenes - das ist hier die Frage :DIch denke, daß das in unserem Falle nur heraus gefunden werden kann, wenn meiner Mutter die Überwinterung glückt. Dann kann es sich ja schon mal definitiv nicht um etwas einjähriges handeln.Ich frag heute mal nach, wie es der rätselhaften Schönen überhaupt gehtRichtig – und deshalb sind wir genau wieder am Ausgangspunkt der Frage: Gehört Zinnia elegans (ich vermute mal, es geht um eine solche und nicht um Z. angustifolia oder was ganz Seltenes) zu dieser Gruppe von Pflanzen (bei denen man eine frostfreie Überwinterung durchaus versuchen kann), oder ist das vergebliche Liebesmüh', weil die Pflanze von vornherein einjährig ist und damit automatisch darauf programmiert, nach der Blüte und Samenreife abzusterben?Es gibt einige sog. "Sommerblumen", die bei uns als einjährig gelten bzw. so kultiviert werden, weil sie in unserem Klima nicht winterhart sind.
Richtig, bei uns als Sommerblume am meisten verbreitet ist Z. elegans und deren verschiedene Sorten, aber auch zwei andere Arten, die auch oft als Samentütchen im Handel angeboten werden. Aufgrund ihrer geringeren Höhe würde ich die als als Grabbepflanzung nicht ausschließen, aber auch von Z. elegans gibt es niedrige Sorten. Z. angustifoliaZ. haageanaDazu kommen Hybriden der drei Arten. Arten- und Sortennamen werden dabei gern bunt durcheinandergewürfelt, darauf ist also leider auch kein Verlass.So wird z.B. die Sorte 'Old Mexico' mal als haageana, mal als angustifolia bezeichnet (auch in der Literatur).Moritz Bürki gibt alle drei Arten als einjährig an, was aber nichts heissen muss, denn da gehts um den gewerblichen Pflanzenbau...Meist sind die Angaben über die Lebensdauer aber schwammig, es heisst nur "ein- und mehrjährige" ohne sich dabei festzulegen. Sucht man gezielt nach einer bestimmten Art erhält man ebenso schwammige bis widersprüchliche Angaben.Auf amerikanischen bzw. Webseiten der Herkunftsländer bestünden evtl. bessere Voraussetzungen etwas herauszufinden, das nicht v.a. vom Klima des Anbaus abhängt, aber auch das ist keine Garantie dafür dass es dann stimmt. :(Da man definitiv keine einheitlichen bzw. zuverlässigen Angaben darüber findet, welche dieser Arten im Grunde mehrjährig sind, würde ich es bei einer Pflanze, an der mein Herz hängt (aus welchen Gründen auch immmer) auf jeden Fall versuchen. Im schlimmsten Fall klappt es nicht, dann ist auch nichts verloren gegenüber der Möglichkeit es gar nicht erst zu versuchen.Richtig – und deshalb sind wir genau wieder am Ausgangspunkt der Frage: Gehört Zinnia elegans (ich vermute mal, es geht um eine solche und nicht um Z. angustifolia oder was ganz Seltenes) zu dieser Gruppe von Pflanzen (bei denen man eine frostfreie Überwinterung durchaus versuchen kann), oder ist das vergebliche Liebesmüh', weil die Pflanze von vornherein einjährig ist und damit automatisch darauf programmiert, nach der Blüte und Samenreife abzusterben?Es gibt einige sog. "Sommerblumen", die bei uns als einjährig gelten bzw. so kultiviert werden, weil sie in unserem Klima nicht winterhart sind.