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Fundstücke und Schätze aus der Erde (Gelesen 333699 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
- DerTigga
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Balkongärtner
Re: Fundstücke und Schätze aus der Erde
Mich erinnert dein Stein ganz stark an eine simpel im Boden eingegraben gewesene Halterung für die / von der sicherlich hölzernen Verriegelungsstange des einen Flügels eines doppelflügeligen (Feld)Scheunentors. Die hätte sonst ja nur oben am Balken Halt. Drüber fahren mit schwergewichtigen Landmaschinen hält bzw. hielt der sicher auch (ohne nennenswert in den Boden gedrückt werden) aus und da er ebenerdig ist, gibts auch kein drüberholpern oder gar hängen bleiben. Habe sowas in jungen Jahren selbst gesehen.
- Krokosmian
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Re: Fundstücke und Schätze aus der Erde
@pearl, die Römer waren tatsächlich hier in der Gegend ziemlich aktiv, allerdings weniger auf der Seite des Neckars an der das Teil gefunden wurde. Dazwischen liegen aber ja ein paar Jahre, es kann ja später dorthin verbracht worden sein. Was aus der Antike hatten wir nicht aufm Schirm, aber warum nicht.Deinem Link kann ich leider nicht folgen, kann mir aber vorstellen, was Du meinst. Was ich mich frage ist, wie es am Balken befestigt wurde, wenn es sowas ist.@DerTigga, deins klingt auch ziemlich plausibel, hätte ein pures Eingraben gereicht? Mörtelspuren sind nicht dran, der kann könnte aber ja weggebröselt sein. Aber müsste eine Verriegelung und ihre Halterung nicht eher rund sein? Oder meinst Du die Verankerung des einen Türflügels?
- Gartenplaner
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Re: Fundstücke und Schätze aus der Erde
Sowas Ähnliches ging mir auch durch den Kopf.Bei Tigga's Variante würde der Riegel am Torflügel runtergedrückt und in das Loch greifen, dadurch könnte das Tor nicht durch Tiere oder Wind so weit hin und her bewegt werden, daß der Verriegelungsbalken oben vom Tor abgelöst oder gar gebrochen werden könnte.Allerdings kenn ich das eher als recht kleines Loch für einen Metall-Riegel oder eine Metallstange....Meine erste Idee war, daß es vielleicht zum Einstecken des Endbalkens eines sehr einfachen Drahttores gedacht war - solche Tore ohne festen Rahmen, nur aus Drahtgeflecht und dadurch sogar "aufrollbar" hab ich in meiner Kindheit noch an Wiesen gesehen.Geschlossen wurden die oben am Pfosten des Zaunes, mit einem Drahtbügel fixiert, aber unten gabs oft eine dreieckige Öffnung, da dort das Drahtgeflecht nicht auf Zug war.Für Rindviecher war das zu klein, aber Schafe und Ziegen würden wohl da ausbüxen.Wenn der Endpfosten des Tors oben mit einer Drahtschlaufe am Zaunpfosten eingehakt wurde und unten in das Loch des Steines gesteckt, gibt es diese dreieckige Öffnung nicht.Mich erinnert dein Stein ganz stark an eine simpel im Boden eingegraben gewesene Halterung für die / von der sicherlich hölzernen Verriegelungsstange des einen Flügels eines doppelflügeligen (Feld)Scheunentors. Die hätte sonst ja nur oben am Balken Halt. ...
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
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- Krokosmian
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Re: Fundstücke und Schätze aus der Erde
Das könnte durchaus auch sein, es ist dort (noch) eine stark landwirtschaftlich geprägte Gegend. Wobei dort eigentlich wegen des Bodens immer eher Acker- und weniger Wiesen- und Viehwirtschaft betrieben wurde. Aber der Stein kann ja auch irgendwie dort hingekommen sein, oder es wurde eine besonders wertvolle Feldfrucht geschützt.Unterm Strich wurde also wahrscheinlich wirklich in dem Loch irgendwas fixiert.Meine erste Idee war, daß es vielleicht zum Einstecken des Endbalkens eines sehr einfachen Drahttores gedacht war - solche Tore ohne festen Rahmen, nur aus Drahtgeflecht und dadurch sogar "aufrollbar" hab ich in meiner Kindheit noch an Wiesen gesehen.Geschlossen wurden die oben am Pfosten des Zaunes, mit einem Drahtbügel fixiert, aber unten gabs oft eine dreieckige Öffnung, da dort das Drahtgeflecht nicht auf Zug war.Für Rindviecher war das zu klein, aber Schafe und Ziegen würden wohl da ausbüxen.Wenn der Endpfosten des Tors oben mit einer Drahtschlaufe am Zaunpfosten eingehakt wurde und unten in das Loch des Steines gesteckt, gibt es diese dreieckige Öffnung nicht.
- DerTigga
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Balkongärtner
Re: Fundstücke und Schätze aus der Erde
Ich habe das vor zig Jahren mal so gesehen. Einfach nur im Boden eingegraben, ohne sonstwas. Mag aber, zumindest dort, wo ich es gesehen habe, auch daran gelegen haben, das es Lehmboden war, der kann ja auch recht hart sein ;-)Ich gebe Gartenplaner insofern Recht, das eine Stange aus Metal bzw. was rundes da auch ein gut gangbarer Weg wäre, im von mir beobachteten Fall war es allerdings ein (schon ziemlich abgewetztes und dadurch unten einige Zentimer weit auffallend hell gefärbtes) Vierkantholz.Ich weiß das auch deswegen noch, weil ich zusah, wie der Bauer ins viereckige Loch gefallene Erde heraus "schaufelte", damit das ganze wieder einwandfrei verriegelbar war.Der von dir gezeigte Stein hat in meinen Augen auch sowas wie leicht angeschrägte Seiten, eine Art Einführungshilfe oder andersherum Abnutzungsspuren ? Was schätzt du, wie groß das Vierkantloch in cm ist ?Die Idee mit dem Drahttor finde ich auch nicht schlecht, evt. Zugang zu einem bäuerlichen Gemüsegarten ?@DerTigga, deins klingt auch ziemlich plausibel, hätte ein pures Eingraben gereicht? Mörtelspuren sind nicht dran, der kann könnte aber ja weggebröselt sein. Aber müsste eine Verriegelung und ihre Halterung nicht eher rund sein? Oder meinst Du die Verankerung des einen Türflügels?
Re: Fundstücke und Schätze aus der Erde
aus was für einem Material ist der denn jetzt, der Stein? Naturstein oder Beton? Wie sehen die behauenen Seiten aus, die Oberfläche des Lochs, Abnutzungsspuren? Ich würde ein Foto zum Archäologischen Institut der Uni schicken. Die freuen sich immer über eine Abwechslung.
Wir nehmen die Unis zu wenig in Anspruch, dabei gehört zu ihren Aufgaben dem Volk zu dienen.





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Re: Fundstücke und Schätze aus der Erde
echt jetzt?! 

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moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
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Re: Fundstücke und Schätze aus der Erde
na klar, ich habe meinen Fund aus dem Neandertal einem Ur- und Frühgeschichtler unter die Nase gehalten. Im Stadtplan Institut nachgeschaut, gefunden, rein ins Treppenhaus, Namen gelesen, Professor gefunden, Türschild gelesen, geklopft, "Guten Tag!" und er hat mit einem Blick geurteilt, dass mein "Schaber" nur ein Erosionsprodukt ist. Um das zu veranschaulichen hat er in seinem Kabuff eine der hundert Schubladen geöffnet, einen Faustkeil rausgeholt, einen zweiten und dann ging das los, da hat er mir mal gezeigt, wie eine Speerspitze oder ein Schaber fabriziert wird.
Da habe ich mich nett bedankt und den Feuerstein aus dem Neandertal nach Hause getragen.

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- Krokosmian
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Re: Fundstücke und Schätze aus der Erde
Der von dir gezeigte Stein hat in meinen Augen auch sowas wie leicht angeschrägte Seiten, eine Art Einführungshilfe oder andersherum Abnutzungsspuren ? Was schätzt du, wie groß das Vierkantloch in cm ist ?Die Idee mit dem Drahttor finde ich auch nicht schlecht, evt. Zugang zu einem bäuerlichen Gemüsegarten ?
Die lange Seite ist knapp 40 cm lang, die lange Seite des Loches schätze ich auf ein Drittel, also so 12/13/14 cm. Abnutzungsspuren habe ich nur an der Seite die auf dem Bild unten ist wahrgenommen, vielleicht war dies aber auch sowas wie eine "Wetterseite"? Am Loch selbst sehe ich nichts, zumindest nichts Gravierendes.Ich habe keine wirklichen Kenntnisse über Steinarten, müsste mich aber wirklich sehr täuschen, wenn dies kein Sandstein wäre. Zum bäuerlichen Gemüsegarten kann ich nichts sagen, der Stein tauchte wie gesagt in einem landwirtschaftliche Umfeld auf, kann also sein.aus was für einem Material ist der denn jetzt, der Stein? Naturstein oder Beton? Wie sehen die behauenen Seiten aus, die Oberfläche des Lochs, Abnutzungsspuren?
Das mache ich wenn ich die Erlaubnis der Besitzer habe, wird etwas Überredungskunst erfordernIch würde ein Foto zum Archäologischen Institut der Uni schicken. Die freuen sich immer über eine Abwechslung.![]()
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Re: Fundstücke und Schätze aus der Erde
ja, Details sind wichtig und ich ahnte ja schon, dass das Sandstein ist. Nicht gerade die heimische Steinart bei euch, oder?
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Re: Fundstücke und Schätze aus der Erde
Auf dem Land wurden solche Steinmetzarbeiten auch oft so ausgeführt, daß die Seite des Steins, die entweder in der Mauer verschwand - oder eben im Boden - nur sehr wenig behauen wurde.Ich hab einige Steine, die eine schön behauene Vorderseite aufweisen und deren Rückseite fast noch wie ein unbearbeiteter Bruchstein aussieht oder nur grob zugehauen ist.Oder der Rand ist recht grob, hier ein Beispiel:
Wenns in der Gegend ein Heimatmuseum oder so etwas wie ein Museum für landwirtschaftliche Kultur gibt, wär das ne gute Anlaufstelle, wo man auch nachfragen könnte.......
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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- Krokosmian
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Re: Fundstücke und Schätze aus der Erde
Dort wo er liegt herrscht Kalkstein (u.a. Travertin) vor, am (ich nenns jetzt mal so) "Oberen Stuttgarter Neckar" und an manchen Stellen des Kessels gibt es Sandstein. Z. B. am Kriegsberg einen sehr schönen rosigen mit roten Linien und linsenförmigen Einschlüssen, wohl nur ein kleines Vorkommen, welches auch nie abgebaut wurde? Zumindest hab ich ihn sonst nirgends gesehen. Geht man vom Birkenkopf, dem hiesigen Trümmerberg aus, so war der Sandstein zumindest im Zentrum ein bevorzugtes Baumaterial. https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... coei2lfBuwja, Details sind wichtig und ich ahnte ja schon, dass das Sandstein ist. Nicht gerade die heimische Steinart bei euch, oder?
- Krokosmian
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Re: Fundstücke und Schätze aus der Erde
Ich könnte wirklich einen der vielen Hobbyhistoriker die es hier gibt fragen, Du bringst mich drauf, dass wohl nach/während des Krieges viele Bauern und Winzer sich an den Trümmerbergen bedient haben. In den Trockenmauern der Weinberge findet man beispielsweise viele behauene Steine, welche eindeutig Fassadenteile waren. Wobei "mein" Stein, soweit ich es gesehen habe, keine "Zierstreifen" hat. Oder nichts was ich als sowas ansehe würde.Auf dem Land wurden solche Steinmetzarbeiten auch oft so ausgeführt, daß die Seite des Steins, die entweder in der Mauer verschwand - oder eben im Boden - nur sehr wenig behauen wurde.Ich hab einige Steine, die eine schön behauene Vorderseite aufweisen und deren Rückseite fast noch wie ein unbearbeiteter Bruchstein aussieht oder nur grob zugehauen ist.Oder der Rand ist recht grob, hier ein Beispiel:Wenns in der Gegend ein Heimatmuseum oder so etwas wie ein Museum für landwirtschaftliche Kultur gibt, wär das ne gute Anlaufstelle, wo man auch nachfragen könnte.
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Re: Fundstücke und Schätze aus der Erde
Hm...kann natürlich sein, daß der Stein früher irgendwo verbaut war, als Auflager für dünne Dachbalken eines kleineren Dachs eines Nebengebäudes oder sowas in die Richtung, rein technische Bauelemente, die nicht exponiert sichtbar waren, hatten natürlich auch keine Verzierungen oder aufwändig berabeitete Ansichtsseiten.Und daß er nach Abriss oder Zerstörung zweitgenutzt wurde, als Mauerstein in einer Trockenmauer, wie du es beschreibst oder eben im Boden als Pfosten-Fundament...oder...Wenn die Unterseite, von der Fotoperspektive aus, grob und unregelmäßig ist, spricht das jedenfalls dafür, daß der Stein nicht frei von allen Seiten sichtbar verwendet worden war ursprünglich.
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Re: Fundstücke und Schätze aus der Erde
Eine neue fixe Idee die ich heute noch hatte war, ob es vielleicht ein Element eines Pfeilers/einer Stütze gewesen sein könnte? Quasi so eine Art Legostein mit 2 Unterseiten?Meine Vorstellung: auf einen Stein mit einem Noppen oben legt man diesen, darauf dann wieder einen mit Noppen unten. Wäre das sinnvoll gewesen, oder hat man wenn man Stützen u. ä. überhaupt so gebaut hat nur mit gleichartigen Steinen gearbeitet? Ich sah Letzteres mal in irgendeinem Buch, in dem verschiedene Bauweisen für Tempelsäulen erläutert waren, allerdings natürlich in rund. Das mit den Verwendungsmöglichkeiten für Tore erscheint mir immer noch logisch.rein technische Bauelemente,