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Pflanzen mit ganz besonderen Eigenschaften wie z.B.Sprengeri Tulpe (Gelesen 9355 mal)

Einjährige, Zweijährige, mehrjährige Stauden, Farne, Gräser, Zwiebelpflanzen ...

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Mediterraneus
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Re: Pflanzen mit ganz besonderen Eigenschaften wie z.B.Sprengeri Tulpe

Mediterraneus » Antwort #30 am:

Auf jeden Fall schattig und am besten an Ort und Stelle.
Was ja die Besonderheit ist. Und das kriegen wir im Garten hin. Offensichtlich schafft es Tulipa sprengeri in unseren Breiten (nicht gerade auf Malle 8) ), sich selbst auszusäen. Sonne und Hitze und sommerliches Backen, wie ansonsten bei Tulpen erwünscht, ist offensichtlich bei uns nicht möglich. Zumindest in Bezug auf die Selbstaussaat von Tulpen. Gehölzrandsituationen gibt es hingegen bei uns zur Genüge.Bei mir hat es leider noch keine Tulpe (außer T. tarda) geschafft, sich größer selbst auszussäen. Tulipa sprengeri hab ich nur eine, seit 3 Jahren oder so.
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partisanengärtner
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Re: Pflanzen mit ganz besonderen Eigenschaften wie z.B.Sprengeri Tulpe

partisanengärtner » Antwort #31 am:

Das kann durchaus noch ein paar Jahre dauern bis die ersten selbstausgesähten blühen. Leider sind die Wühl/Feldmäuse auch scharf drauf wie ich feststellen mußte. Die Waldmäuse schaffen diese Tiefe von oben aber nicht.Aber in anderen Gärten gibt es schon üppige Bestände, wie ich im Forum gesehen habe.
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tomir
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Re: Pflanzen mit ganz besonderen Eigenschaften wie z.B.Sprengeri Tulpe

tomir » Antwort #32 am:

Die meisten Wildtulpen lassen sich bequem durch Tochterzweibeln vermehren (sind fast alle selbststeril). Vermehrung durch Aussaat wäre bei den aktuellen Preisen auch zu teuer.
Neee. Ist wohl nicht ganz so. So wie ich das mitbekommen habe handelt es sich bei den meisten "Wildtulpen" im Handel um jeweils wüchsige Selektionen (wohl auch Hybriden) eines einzelnen Types/Klones dem dann ein botanischer Name verpasst wird - ob der stimmt oder nicht steht auf einem anderen Blatt (Zugegeben, die Gattung Tulipa finde ich auch recht unübersichtlich). Eine üppige vegetative Vermehrung findet man unter den Arten tendenziell eher selten und oft kommt man nicht um die Aussaat drumherum - so sind meine vor ca 10 Jahren gepflanzten 3 wilden T. saxatilis immer noch 3, wogegen ich von der kommerziellen, doppelt so grossen (sterilen) Form viele Kilo Zwiebeln aus dem Boden geholt habe. Weil der Aufwand durch Aussaat so gross ist findet man die Arten eher selten bei Spezialisten - und dann ist die T.sprengeri schon fast wieder billig. ;)Was mich wundert ist das die Neotulpen nicht viel häufiger verwendet werden - sie dürften deutlich ausdauernder sein als die meisten moderneren Sorten (mit Aussaat ist da allerding nix).
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partisanengärtner
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Re: Pflanzen mit ganz besonderen Eigenschaften wie z.B.Sprengeri Tulpe

partisanengärtner » Antwort #33 am:

Also wie ich schon sagte ist Fremdbestäubung bei den meisten Tulpen nötig. Wenn Du nur einen Klon hast wird das gewöhnlich nichts. Selbstverständlich gibt es von den meisten Zwiebelpflanzen Klone die sich vegetativ gut vermehren.Das diese Klone sich im Handel eher durchsetzen ist da natürlich zu verstehen. Bei teureren ist da oft die Kultur ein Faktor.Häufiges Aufnehmen kann Stolonenbildung oder Zwiebelteilung stark forcieren. Gibt aber noch ganz andere TricksDas müssen aber keine Hybriden sein.Solche wüchsigen Einzelklone lassen sich in der Natur schnell finden. Wo kleine Büschel stehen kann man vermuten das das sowas sein könnte. Vor allem wenn die meisten einzeln stehen.Samenvermehrte sind eigentlich immer eher was für den Spezialisten. Von manchen Wildformen ist oft nur ein Klon im gewöhnlichen Handel. Da wird es noch schwieriger eine samenvermehrte Pflanze zu bekommen, den wer zahlt die gerechtfertigten Preise für eine Tulipa linifolia oder was ähnlich billiges z.B.Tulipa saxatilis zeichnet sich in den meisten Gäürten durch extreme Ausläuferbildung aus und oft sehr ausgeprägte Blühfaulheit.Vermutlich ist es immer der Klon Lilac Wonder. Da habe ich aus dem gleichen Grund (ein Klon) noch nie Samenansatz gesehen.Ich habe sie alle im alten Garten gelassen sehe die aber immer wieder in ziemlich großen Blattbeständen in älteren Gärten.Hast Du schon mal versucht sie zu befruchten mit Deinen wilden?Bei Galanthus nivalis ist es zum Teil noch heute schwierig Klone zu finden die relativ oft keimfähige Samen ansetzen. Da rede ich gar nicht von den Arthybriden.Tulipa sprengeri lässt sich schon mit einer Zwiebel selbstbestäuben und setzt volle Samenstände an die auch gut auflaufen. Nur ist die Ernte der Zwiebel dieser eher unkrautartig wachsenden Tulpe schwierig.
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Re: Pflanzen mit ganz besonderen Eigenschaften wie z.B.Sprengeri Tulpe

partisanengärtner » Antwort #34 am:

Vieleicht ist das bei einigen Tulpen/Galanthen etc. ähnlich wie bei Drosera binata. Da gibt es Typen die selbstbestäubt regelmäßig Samen ansetzen und andererseits sehr wüchsige Klone die nur bei Fremdbestäubung Samenansatz zeigen.Ob Tulipa sprengeri wirklich eine Wildtulpe ist ist wohl auch nicht geklärt. Da sie ja nicht wiedergefunden wurde und auch der eigentliche Fundort nicht genau bekannt ist. Sie ist ja in einer Sendung Tulpenzwiebeln aus der Türkei aufgetaucht.
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tomir
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Re: Pflanzen mit ganz besonderen Eigenschaften wie z.B.Sprengeri Tulpe

tomir » Antwort #35 am:

Da sind wir gar nicht so weit auseinander Axel.Die Geophytenarten sind mein Hobby, deswegen sähe ich sie ja (erst gestern T.cypria) - das sowas nichts für einen normalen Garten ist ist klar. Für Gartenplanungen kann man sie nicht verwenden, da man sie weder in den erforderlichen Mengen, noch zu vertretbaren Preisen findet, da machen dann schon eher die "normalen" Wildtulpen Sinn. Hier im Forum sind aber so viele ambitionierte Pflanzenliebhaber versammelt, da wundert es mich dann doch etwas das k(aum)einer versucht Tulpen (abgesehen von T.sprengeri) auszusähen, es müssen ja keine wilden sein. ;)Und danke, das T. sprengeri selbstfertil ist wusste ich bisher nicht.
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tomir
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Re: Pflanzen mit ganz besonderen Eigenschaften wie z.B.Sprengeri Tulpe

tomir » Antwort #36 am:

Tulipa saxatilis zeichnet sich in den meisten Gäürten durch extreme Ausläuferbildung aus und oft sehr ausgeprägte Blühfaulheit.Vermutlich ist es immer der Klon Lilac Wonder. Da habe ich aus dem gleichen Grund (ein Klon) noch nie Samenansatz gesehen.Ich habe sie alle im alten Garten gelassen sehe die aber immer wieder in ziemlich großen Blattbeständen in älteren Gärten.Hast Du schon mal versucht sie zu befruchten mit Deinen wilden?
Die im Handel befindlichen T.saxatilis und T.bakeri 'Lilac Wonder' sind zwei verschiedene Tulpen - die erste wuchert und ist wohl triploid (daher keine Samen), die zweite bildete zumindest bei mir keine Stolonen und setzte, wenn auch selten, mal Samenkapseln an.Beide haben hier immer üppig geblüht.
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Re: Pflanzen mit ganz besonderen Eigenschaften wie z.B.Sprengeri Tulpe

pumpot » Antwort #37 am:

Ob Tulipa sprengeri wirklich eine Wildtulpe ist ist wohl auch nicht geklärt. Da sie ja nicht wiedergefunden wurde und auch der eigentliche Fundort nicht genau bekannt ist. Sie ist ja in einer Sendung Tulpenzwiebeln aus der Türkei aufgetaucht.
Es ist unstrittig, dass T. sprengeri eine Wildtulpe ist. Sie wurde in der Nordtürkei (Amasya) gefunden und einige Jahre in großen Mengen gesammelt. Durch diesen Raubbau wurde sie offenbar ausgerottet, da man seit Anfang des 20. Jahrhunderts keine Wildbestände mehr ausmachen konnte. Wie es heut aussieht, müsste wirklich überprüft werden. Entweder hat sich vor Ort die Bewirtschaftungsform geändert, die ein erholen ausschliesst (Habitatverlust), oder es hat seitdem niemand mehr intensiv nachgeforscht.
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Re: Pflanzen mit ganz besonderen Eigenschaften wie z.B.Sprengeri Tulpe

lerchenzorn » Antwort #38 am:

Dass auch Tulipa sprengeri durch übermäßiges Sammeln ausgerottet wurde, ist wohl nicht ganz klar. Die Geschichte der Einführung nach Europaist verworren und die Varianten reichen von einer einzigen oder wenigen Lieferungen bis zum langjährigen Export, der erst mit dem Ersten Weltkrieg abbrach. (Floraof Turkey und andere Quellen.) Um das Jahr 2000 herum ergab eine populationsgenetische Studie durch etliche Botanische Gärten, dass das gesamte,heute belegbare genetische Spektrum in dem sehr großen Bestand in Kew repräsentiert ist und dieser Bestand ausreichend ist, um eventuelle Wieder-ansiedelungsprojekte zu stützen - wobei über die genaue Lage und die Ökologie der ursprünglichen Standorte nichts mehr bekannt ist.Ich dachte, einmal etwas über Such-Expeditionen der RHS in der Umgebung von Amasya gelesen zu haben, finde aber nichts mehr darüber.Habe ich wohl was verwechselt.
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Re: Pflanzen mit ganz besonderen Eigenschaften wie z.B.Sprengeri Tulpe

zwerggarten » Antwort #39 am:

dass ... das gesamte,heute belegbare genetische Spektrum in dem sehr großen Bestand in Kew repräsentiert ist ...
und es ist ausgeschlossen, dass damalige sammlungen für kew die ausrottung der offenbar nur äußerst lokal existierenden population zur folge hatten?
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Re: Pflanzen mit ganz besonderen Eigenschaften wie z.B.Sprengeri Tulpe

pearl » Antwort #40 am:

die Frage ist eine andere. Wie kommen die darauf, dass durch Fragmentlängenpolymorphismus eine Aussage über die gesamte genetische Variationsbreite getroffen werden kann? Für mich ist das bullshit.
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Re: Pflanzen mit ganz besonderen Eigenschaften wie z.B.Sprengeri Tulpe

lerchenzorn » Antwort #41 am:

und es ist ausgeschlossen, dass damalige sammlungen für kew die ausrottung der offenbar nur äußerst lokal existierenden population zur folge hatten?
Nein
pearl hat geschrieben:Wie kommen die darauf, dass durch Fragmentlängenpolymorphismus eine Aussage über die gesamte genetische Variationsbreite getroffen werden kann? Für mich ist das bullshit.
Das ist mein Verständnis des Artikels. Ob das da so drin steht, weiß ich gar nicht. Der bullshit kann in meiner beschränkten Auffassung liegen. Hilf mir bitte weiter. ;)
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pearl
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Re: Pflanzen mit ganz besonderen Eigenschaften wie z.B.Sprengeri Tulpe

pearl » Antwort #42 am:

"Tecophilaea cyanocrocus and Tulipasprengeri are both extinct in the wild as aresult of overharvesting by commercialcollectors. Stocks of both species survive incultivation in amateur collections, commercialnurseries and botanic garden collections.Whilst both species share a similarconservation history, the distribution ofgenetic diversity within cultivated materialwas unknown. To support the long-termconservation of both species the geneticdiversity of the surviving stocks was assessedusing amplified fragment length polymorphisms(AFLPs). This study revealed different geneticstructures for the two bulb species. The Kewcollections of T. cyanocrocus, originallyobtained from a commercial nursery, VanTubergen, are genetically highly uniform andthe addition of samples from other collectionshas dramatically increased the level ofvariation. In contrast, the collections ofT. sprengeri held at Kew since the early20th century include representativegenotypes covering the whole range of geneticvariation found in this species and areprobably the source of all other cultivatedmaterial. The results are discussed in relationto the management of these species to ensuretheir continued survival in cultivation."
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Re: Pflanzen mit ganz besonderen Eigenschaften wie z.B.Sprengeri Tulpe

pearl » Antwort #43 am:

solche Aussagen sind für mich entschieden zu hoch gegriffen, aber ich gebe zu, dass sie oft entscheidend sind um zur Veröffentlichung in einem Journal zugelassen zu werden. 2001, also vor 14 Jahren, waren die AFLPs der letzte Schrei, heute tut sich nichts ohne vollständige Genomsequenzen. Aber wer macht das schon bei irgendwelchen Pflanzen, die nur für eine Handvoll Sammler wichtig sind.
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Re: Pflanzen mit ganz besonderen Eigenschaften wie z.B.Sprengeri Tulpe

lerchenzorn » Antwort #44 am:

Danke :)Die Suche nach brauchbaren Marker-Sequenzen ist im außer-humanen Bereich, vor allem bei noch wenig untersuchten Artengruppen, glaube ich, bis heute eine harte Aufgabe. Ich habe noch einmal in den Volltext geschaut: 28 Proben von T. sprengeri aus Kew, meist 1, selten 2 Proben aus den anderen Gärten. Schwaches Sampling ist auch eine der Kinderkrankheiten aus dieser Zeit.Das ist mir bei Soldanella hart aufgestoßen, wo sich im gleichen Zeitraum zwei Leute aufmachten, eine mit fragwürdigen Sippen angefüllte Gattung mit der Molekulargenetik aufzuklären. Da steht dann ein in den Fels gemeißeltes, formschönes Ergebnis in der Welt und die Basis war ein Probenpaket, dessen Umfang und Inhalt lauter neue Fragen und viele Zweifel aufwerfen.Ich werde künftig also vorsichtiger zitieren. ;)
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