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Sandboden und kontinentales Klima sind offenbar für Sonnenblumen optimal.
Kontinental ja und auch nicht zusätzlich bewässert, jedoch in fettem braungelbem Geschiebemergel - nix Sand. Und auch hier als Solitär inmitten prächtiger Bestände von Poa pratensis und Bromus sterilis. Unter einem der 'Lemon Queen'-Horste wohnen allerdings Mäuse.
@ pearl, Hausgeist, Danilo:Mäuse habe ich im Verdacht, meinen jahrealten und stets stabilen FleckenHelianthus 'Meteor' in einem einzigen Winter restlos verputzt zu haben.Interessant, Eure Berichte. Explosiv war 'Sheilas Sunshine' in der Weise, dass sie aus einem einzigen Triebim 11er Topf innerhalb von zwei Jahren auf das in Hausgeists Bildern sichtbareMaß geschossen ist.
Explosiv war 'Sheilas Sunshine' in der Weise, dass sie aus einem einzigen Triebim 11er Topf innerhalb von zwei Jahren auf das in Hausgeists Bildern sichtbareMaß geschossen ist.
Achso. Das war hier ähnlich, doch allmählich entwickelt sie hier den Eindruck, als gehöre sie zu jenen Stauden, die nach zwei Jahren am schönsten sind und nach spätestens vier Jahren Standzeit verjüngt werden sollten.
Hausgeist hat geschrieben:Auf diesem Bild sind zwei der Horste zu sehen. Sie blühen übrigens immer noch.
Immer noch ist gut; hier fing die Blüte erst letzte Woche richtig an. Aber Bodenfrost ist ja bei der Höhe kein Problem, und auch leichter Luftfrost nicht, die Blüte hält meist locker bis Mitte November durch.
ja genau, eine sehr späte Schönheit, diese Sheila. So wie auf Hausgeists Bild sah ich sie zum ersten Mal in Affolterbach. Ich musste sie haben und pflanzte sie hier in den Felsgarten neben Phyllostachys nigra. Da schoss sie dann hoch und schaute über das Dach des Car-Ports. Blöd, dass ich dachte, so etwas täte sie im Wiesengarten auch, so ich sie in die untere Feuchtwiesse zu den Taglilien setzte. Zack war sie weg, so schnell konnte ich gar nicht gucken. Jetzt ist mein Plan den Bestand im vollsonnigen trocken mageren Bereich hochzupuschen und eine zweite Gruppe wieder in den Felsgarten vors Haus zum Phyllostachys nigra zu setzen. Dieses sehr späte ganz helle kühle Gelb ist einfach wunderbar! Optimal wäre dazu dann diese ellenlange Aster Nachtauge!
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Hier wird die Sheila nur noch 1,20 Meter hoch und hat vielleicht zwei Dutzend Triebe. So finde ich sie attraktiver als hoch aufgeschossen mit ein paar Blümchen unterm Himmel.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
;)Auf diesem Bild sind zwei der Horste zu sehen. Sie blühen übrigens immer noch.
An der Wirkung gibt´s in diesem Bild nichts zu meckern, finde ich. Ich bin froh, sie so bei Dir zu sehen. In der Enge, bei mir konnten sie gar nicht richtig wirken.Sind da verschieden wüchsige Klone unterwegs?
Hier wird die Sheila nur noch 1,20 Meter hoch und hat vielleicht zwei Dutzend Triebe. So finde ich sie attraktiver als hoch aufgeschossen mit ein paar Blümchen unterm Himmel.
Auch die Höhe hiesigen Exemplars muss ich nach unten korrigieren: es sind mit ebenfalls ca. zwanzig Trieben nur noch 1,60 m - der Standort auf einer Böschung ließ sie höher erscheinen. Im Pflanzjahr schaffte sie deutlich über 3 m. Coreopsis tripteris maß als Zweitrieber ebenfalls über 3,50 m und pendelte sich dann bei einem Drittel dessen ein - Bestockung auf Kosten der Höhe, es sei denn, man verwöhnt die Dinger und bietet dem W-Getier Attraktiveres. @pearl: Aster n.a. 'Violetta' steht unweit, in direkter Nähe gefiel mir aber die farbdezente A. laevis 'Elfenreigen' besser. Im Bild vor den Lindenskeletten außerdem ein 'Malepartus', der dieses Jahr weder nominelle Wuchshöhe, geschweige denn die Blüte vollends schaffte.
schön, vor den Lindenskeletten. Ja, die Miscanthus machen in diesem Jahr nicht wirklich Höhe. Letztes Jahr gepflanzte blühen in Wadenhöhe.
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zu trocken und zu wenig Luftbewegung. Nächstes Jahr wird anders.
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