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Benötige Tipps zum Schnitt/zur Erziehung meiner Obstbäume (Gelesen 4917 mal)

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Moderator: cydorian

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JörgHSK
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Re: Benötige Tipps zum Schnitt/zur Erziehung meiner Obstbäume

JörgHSK » Antwort #15 am:

das letzte Bild: alles was da unter der Leitastverlängerung an Holz steht, also an der L.astverlängerung seitlich und unterhalb abgeht, darf, solange es nicht den Leitast überragt entweder unbeschnitten oder nur etwas eingekürzt werden.
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cydorian
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Re: Benötige Tipps zum Schnitt/zur Erziehung meiner Obstbäume

cydorian » Antwort #16 am:

Die Bilder kann ich hinsichtlich des Kronenaufbaus nicht so recht deuten, aber man sieht in Bild und Text eine ganze Reihe von Fehlern.Den Baum hast du leider zum Hutständer geschnitten. Versuche bald, in ein Büchlein oder eine Webseite zu sehen mit ein paar grundsätzlichen Schnitthinweisen für Apfel. Im Forum gibts dazu Links, Threads. Grundlegend war z.B. der Fehler, statt immer auf Astring zu schneiden auch auf Zapfen zu schneiden. Dont do it! Ein Fehler auch, überall die Äste einzukürzen.Was ich sehe, ist auch der Kronenaufbau nix, statt dich auf die Leitäste zu konzentrieren hast du kleinere Äste als Über- und Unterbau zugelassen, ein typischer Fehler wenn Leute Jungbäume vor sich haben.Weniger dramatisch aber auch typisch ist der Fehler , die Leitäste so tief auf nach unten führende Knospen abzuleiten. Boskoop macht von sich sehr schöne, lange und wenig steile Äste, da muss nichts umgeleitet werden, das behindert später nur die Verjüngung und -schlimmer- bremst das Wachstum der unteren Leitäste. Boskoop verzeiht zum Glück einiges.Noch ein paar andere Punkte:- hoffentlich verschattet die breite und riesige Hainbuche im Hintergrund nicht den Baum, vor allem nicht das Morgenlicht. Obstbäume sollen frühestmöglich am Tag abtrocknen können und brauchen optimale Belichtung. Auch bloss kein Windschutz. Verstärkt alles nur Pilzkrankheiten.- Typ Herr ist eine der neueren Mutanten, die mit roter Farbe und hohem Ertrag im kommerziellen Anbau glänzen. Bei Aroma und Inhaltsstoffen sind sie nachteilig, der Unterschied ist so gross dass bei einer Verkostung gegen die berosteten alten Mutanten mit wenig Deckfarbe unterschiedliche Sorten erkannt werden würden.- dein Jonagold steht als Spalierobst da, aber wie eine Weinrebe wird er sich nicht führen lassen. Die Sorte ist aber je nach Mutant deutlich robuster wie oft behauptet, erstaunlich robust sogar.
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Bergischer Apfel
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Re: Benötige Tipps zum Schnitt/zur Erziehung meiner Obstbäume

Bergischer Apfel » Antwort #17 am:

Hallo,auf die Frage bist du jetzt aber nicht eingegangen.Eigendlich kenne ich die Grundsätzlichen Schnittregeln und eigendlich schneide ich auch auf Astring. Ich habe den Baum aus der Baumschule gekauft, beschnitten, ich habe dann alles was nach innen oder zu steil wächst weggeschnitten. Er ist bis auf dieses Jahr nicht sonderlich viel gewachsen.Diesen Frühling habe ich die Spitze zurückgeschnitten. Er ist wohl durch die gute Düngung mit Hühnerausscheidungen und da er ja so starkwüchsig ist dieses Jahr förmlich explodiert, viele lange dünne Triebe aus den meisten Blattknospen. Ich habe das Meiste was zu eng stand oder nach innen gewachsen ist im Sommer zurückgeschnitten oder ganz weggeschnitten, aber nicht alles da ich den Baum nicht zu sehr schwächen wollte. Ich dachte das Einkürzen fördert die Verzweigung und Fruchtholzbildung? Im Frühling will ich den Rest schneiden. Ganze große Äste habe ich nicht weggeschnitten.Ich werde noch ein paar Bilder hochladen, kannst du mir da sagen was ich wegschneiden sollte? PS: Die Buche steht nördlich. Danke für die Aufklärung mit dem Typ Herr :).Jetzt erstmal zwei Bilder vom 6.8.2012:
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Bergischer Apfel
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Re: Benötige Tipps zum Schnitt/zur Erziehung meiner Obstbäume

Bergischer Apfel » Antwort #18 am:

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Re: Benötige Tipps zum Schnitt/zur Erziehung meiner Obstbäume

Bergischer Apfel » Antwort #19 am:

Jetzt die anderen Bilder:
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Re: Benötige Tipps zum Schnitt/zur Erziehung meiner Obstbäume

Bergischer Apfel » Antwort #20 am:

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Re: Benötige Tipps zum Schnitt/zur Erziehung meiner Obstbäume

Bergischer Apfel » Antwort #21 am:

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Re: Benötige Tipps zum Schnitt/zur Erziehung meiner Obstbäume

Bergischer Apfel » Antwort #22 am:

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cydorian
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Re: Benötige Tipps zum Schnitt/zur Erziehung meiner Obstbäume

cydorian » Antwort #23 am:

Kann mich da nur wiederholen. Nochmal in anderen Worten: Gestalte den Kronenaufbau so, dass sich nur drei bis fünf Leitäste an der ersten Verzweigung befinden. Andere Äste drunter und bis zu 80cm drüber wegschneiden. Dass du auf Astring geschnitten hast, sieht man auf den Bildern nicht so richtig, vielleicht habe ich mich da getäuscht. Habe viele Stumpen gemeint zu sehen.
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carot
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Re: Benötige Tipps zum Schnitt/zur Erziehung meiner Obstbäume

carot » Antwort #24 am:

Wie sowohl Jörg als auch Cydorian schon schrieben, ist es ein Fehler, alle Triebe einzukürzen. Das fördert zwar die Verzweigung allerdings bei so kurzem Schnitt (starker Rückschnitt) nicht die Fruchtholzbildung. Der Baum wird erneut mit starken und steilen Neutrieben reagieren. Wenn die Leitäste zu lang und nicht ausreichend stabil werden, müssen sie angeschnitten werden. Das gilt aber nicht für das Seitenholz, welches nicht dem Gerüstaufbau dient, sondern zu den ersten Fruchtträgern werden soll. Dieses Holz wird vornehmlich durch flachstellen (binden oder auch Ableitungsschnitt) untergeordnet und lang geschnitten (geringer oder kein Rückschnitt). Dies beruhigt den Neutrieb und fördert die Fruchtholzbildung. Immer daran denken, dass das vegetative Wachstum (Triebleistung) und das generative Wachstum (Fruchtbildung) in einem Gleichgewichtsverhältnis stehen. Viel Trieb heisst wenig Fruchtknospenbildung und anders herum. Ich gebe anhand von Fotos nur ungern Schnittempfehlungen. Es fehlt einfach die Übersicht. Ganz grob würde ich sagen, dass der Baum dieses Jahr eher in Ruhe gelassen werden sollte. Man könnte darüber nachdenken nochmals in der Spitze einzugreifen. Es sieht für mich so aus, als wenn der Baum schon anfängt zu überbauen. Der Mitteltrieb scheint schon sehr hoch über den Leitastspitzen zu stehen. Über den Leitästen bilden sich bereits starke Konkurrenztriebe (zu den Leitästen). Das sind die Äste, die Cydorian zu entfernen empfiehlt. Ich würde eher versuchen, diese Äste durch das Flachstellen des Neuaustriebes wieder zu bremsen. Der stärkste Trieb kann ggf auch entfernt werden. Möglicherweise sollte der Mitteltrieb auch wieder weiter zurückgenommen werden. Aber das wage ich anhand der Fotos nicht sicher zu beurteilen.Wie genau planst Du denn den Aufbau? Soll noch eine weitere Leitastserie folgen oder soll der Mitteltrieb eher spindelförmig mit Fruchtästen garniert werden?
citrusgaertner
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Re: Benötige Tipps zum Schnitt/zur Erziehung meiner Obstbäume

citrusgaertner » Antwort #25 am:

Wenn ich mich als gelernter Obstbauer auch mal einmischen darf:Grundsätzlich ist ganz gut und richtig, was carot schreibt. Am wichtigsten daran ist jedoch folgendes:DER BAUM SOLLTE BIS ZUM HERBST 2016 KEINE SCHNITTMAßNAHME MEHR BEKOMMEN, er ist zur Zeit WESENTLICH zu stark beschnitten/angeschnitten worden. Es gelten - gerade bei Renetten, zu denen auch der Boskoop gehört - folgende Regeln: 1.Langtriebe, egal ob einjährig oder vierjährig, werden entweder komplett heraus geschnitten, oder auf eine Abzweigung zurück genommen, die stark genug ist, den Saftfluss der nächsten Saison in ausreichendem Maße aufzunehmen und in Neutrieb umzuwandeln. Sie werden NIEMALS einfach nur eingekürzt mit nur einer Knospe am Ende. Fausregel: die Ableitungsaststärke sollte 2/3 Durchmesser des entnommenen Triebes nicht unterschreiten. Grundsätzlich gilt: Lieber mal einen ganzen Ast entnehmen, als 20 kleine Kappungschnitte zu machen, nach denen der Baum im nächsten Jahr wie ein Besen aussieht, weil damit ja auch alle Terminalbütenknospen erntfernt wurden, die bei Fruchtbesatz dafür sorgen würden, dass der Ast nach unten gebogen wird :-[2.Seitenäste, die von Stamm abgehen sollten eine deutlich untergeordnete Dicke im Verhältnis zum Hauptstamm/Ast aufweisen, maximal 2/3 des Stammes. Wenn der Seitenast stärker als 2/3 Durchmesser des Hauptstamm/-Astes ist,(Er geht dann i.d.R. auch in einem relativ steil nach oben stehenden Winkel vom Hauptstamm ab) wird dieser Seitenast entnommen, die Schnittführung ist bei Jungbäumen HORIZONTAL, d.h. es bleibt ein max. 5cm langer Zapfen übrig, der in der nächsten Saison idealerweise an der Unterseite wieder Neuastrieb macht. (Zapfenschnittführung nach Dr. Zahn, meinem Lehrmeister in der Obstbauversuchsanstalt, mittlerweile schneiden ALLE Südtiroler Obstbauern nach diesem Konzept!))3. Wie cydorian auch schon schrieb: Die Anzahl der Seitenleitäste, die vom Stamm abgeht, sollte bei einer Länge von 1m nicht mehr als 5-7 betragen.(Dies gilt für Jungbäume, bei alten großen Exemplaren ist die Anzahl max.3) kleinere Seitenzweige können erstmal verbleiben, sie können später evtl. als neuer Seitenast hergenommen werden, wenn mal ein großer Seitenleitast entnommen wird.4. Der Baum wird so geschnitten, dass alle senkrechten Triebe bis auf Astring entfernt werden, sie würden nur der Hauptspitze konkurrenz machen.5. Die Form eines Jungbaumes sollte nach diesen Maßnahmen idealerweise wie ein Tannenbaum sein, d.h. je höher ein Seitenast vom Stamm abgeht, desto dünner und kürzer ist er!!! => Die Belichtung der Früchte ist optimal und es kann später rundum sehr gut an die Peripherie eine Leiter zum Ernten angelegt werden.Ich wollte es eigentlich nicht so direkt sagen, aber wenn Du das gelesen hast, wirst Du merken, dass fast alle Deine Schnitte an den falschen Stellen erfolgt sind. Deswegen mein Tip: erstmal wieder wachsen lassen und zur Ruhe kommen lassen das arme Bäumchen!Soweit erstmal, Grüßle,Bernhard
willi2000
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Re: Benötige Tipps zum Schnitt/zur Erziehung meiner Obstbäume

willi2000 » Antwort #26 am:

Wenn ich mich als gelernter Obstbauer auch mal einmischen darf:Grundsätzlich ist ganz gut und richtig, was carot schreibt. Am wichtigsten daran ist jedoch folgendes:DER BAUM SOLLTE BIS ZUM HERBST 2016 KEINE SCHNITTMAßNAHME MEHR BEKOMMEN, er ist zur Zeit WESENTLICH zu stark beschnitten/angeschnitten worden. Es gelten - gerade bei Renetten, zu denen auch der Boskoop gehört - folgende Regeln: 1.Langtriebe, egal ob einjährig oder vierjährig, werden entweder komplett heraus geschnitten, oder auf eine Abzweigung zurück genommen, die stark genug ist, den Saftfluss der nächsten Saison in ausreichendem Maße aufzunehmen und in Neutrieb umzuwandeln. Sie werden NIEMALS einfach nur eingekürzt mit nur einer Knospe am Ende. Fausregel: die Ableitungsaststärke sollte 2/3 Durchmesser des entnommenen Triebes nicht unterschreiten. Grundsätzlich gilt: Lieber mal einen ganzen Ast entnehmen, als 20 kleine Kappungschnitte zu machen, nach denen der Baum im nächsten Jahr wie ein Besen aussieht, weil damit ja auch alle Terminalbütenknospen erntfernt wurden, die bei Fruchtbesatz dafür sorgen würden, dass der Ast nach unten gebogen wird :-[2.Seitenäste, die von Stamm abgehen sollten eine deutlich untergeordnete Dicke im Verhältnis zum Hauptstamm/Ast aufweisen, maximal 2/3 des Stammes. Wenn der Seitenast stärker als 2/3 Durchmesser des Hauptstamm/-Astes ist,(Er geht dann i.d.R. auch in einem relativ steil nach oben stehenden Winkel vom Hauptstamm ab) wird dieser Seitenast entnommen, die Schnittführung ist bei Jungbäumen HORIZONTAL, d.h. es bleibt ein max. 5cm langer Zapfen übrig, der in der nächsten Saison idealerweise an der Unterseite wieder Neuastrieb macht. (Zapfenschnittführung nach Dr. Zahn, meinem Lehrmeister in der Obstbauversuchsanstalt, mittlerweile schneiden ALLE Südtiroler Obstbauern nach diesem Konzept!))3. Wie cydorian auch schon schrieb: Die Anzahl der Seitenleitäste, die vom Stamm abgeht, sollte bei einer Länge von 1m nicht mehr als 5-7 betragen.(Dies gilt für Jungbäume, bei alten großen Exemplaren ist die Anzahl max.3) kleinere Seitenzweige können erstmal verbleiben, sie können später evtl. als neuer Seitenast hergenommen werden, wenn mal ein großer Seitenleitast entnommen wird.4. Der Baum wird so geschnitten, dass alle senkrechten Triebe bis auf Astring entfernt werden, sie würden nur der Hauptspitze konkurrenz machen.5. Die Form eines Jungbaumes sollte nach diesen Maßnahmen idealerweise wie ein Tannenbaum sein, d.h. je höher ein Seitenast vom Stamm abgeht, desto dünner und kürzer ist er!!! => Die Belichtung der Früchte ist optimal und es kann später rundum sehr gut an die Peripherie eine Leiter zum Ernten angelegt werden.Ich wollte es eigentlich nicht so direkt sagen, aber wenn Du das gelesen hast, wirst Du merken, dass fast alle Deine Schnitte an den falschen Stellen erfolgt sind. Deswegen mein Tip: erstmal wieder wachsen lassen und zur Ruhe kommen lassen das arme Bäumchen!Soweit erstmal, Grüßle,Bernhard
Dem kann ich nur zustimmen.Gruss,
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Bergischer Apfel
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Re: Benötige Tipps zum Schnitt/zur Erziehung meiner Obstbäume

Bergischer Apfel » Antwort #27 am:

Hallo,danke für die vielen Tipps :). Ich werde sie beherzigen.Nun noch ein Halbstamm, Rheinischer Winterrambur, frisch gepflanzt, erst wurde ien Stammbildner aufokuliert dann ein Reis mit 5 Knospen aufgepfropft, aus diesen 5 knospen haben sich die Äste entwickelt, eigendlich ein sehr schönes Bäumchen, nur 2 Fragen habe ich. 1. 2 der 4 Leitäste stehen finde ich zu sehr übereinander, soll ich einen davon wegscheiden? Oder die Enden von einander weg ziehen? 2. Der Ast zu schwarzen Auto hat 2 Astverlängerungen, nun habe ich gelesen das dies eine Bruchstelle bei starkem Behang sein kann, soll ich nur einen weiterführen?
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Bergischer Apfel
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Re: Benötige Tipps zum Schnitt/zur Erziehung meiner Obstbäume

Bergischer Apfel » Antwort #28 am:

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Re: Benötige Tipps zum Schnitt/zur Erziehung meiner Obstbäume

cydorian » Antwort #29 am:

1. Die Leitäste würde ich lassen, wie sie sind. Später kannst du bei Bedarf schneiden, was eineinander wächst, aber nicht jetzt.2. Sieht doch gut aus. Ich sehe nur wieder einen Zapfen am Ende, wo keiner sein sollte. Ist da einer?
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